Alle Kerzen
Hier sehen Sie alle Gedenk- und Trauerkerzen, welche auf Kerze-anzuenden.de entzündet wurden. Wenn Sie den Wunsch haben, den heutigen Tag mit diesem schönen Ritual anzugehen, können Sie jetzt hier eine virtuelle Kerze anzünden.
Alle Kerzen | Goldene Kerzen | Beliebte Kerzen | Nach Mitgefühl | Sternenkinder | Erloschen | Erneut | Geburtsort | Sterbeort | Sternzeichen
Eine goldene Kerze für Meinen Bruder Günter
Gestorben am 28.05.2015 in Duisburg
Am 28.05.2015 um 16:03 Uhr
wurde von Ingrid Ingrid Hallen eine Kerze entzündet.
wurde von Ingrid Ingrid Hallen eine Kerze entzündet.
Es schmerzt..
aber wir werden uns wiedersehen..
aber wir werden uns wiedersehen..
Eine Kerze für JOEY
Gestorben am 28.05.2015
Am 28.05.2015 um 15:55 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
wurde eine Kerze entzündet.
"Joey"
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
Wir werden dich nicht vergessen.
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
Wir werden dich nicht vergessen.
Am 28.05.2015 um 15:51 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
wurde eine Kerze entzündet.
Tiefes Leid und ein Meer von Tränen an allen Tagen;
suche Dich auch in meinen Träumen - immer und immer.
Wie viel Schmerz kann mein Herz noch ertragen?
Mein Schmerz - die Sehnsucht, Dich wieder zu haben,
wird schlimmer und schlimmer.
Miss you
suche Dich auch in meinen Träumen - immer und immer.
Wie viel Schmerz kann mein Herz noch ertragen?
Mein Schmerz - die Sehnsucht, Dich wieder zu haben,
wird schlimmer und schlimmer.
Miss you
Eine Kerze für JOEY
Gestorben am 28.05.2015
Am 28.05.2015 um 15:50 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
wurde eine Kerze entzündet.
"Joey"
Alle die dich gekannt haben werden dich nicht vergessen.
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
Alle die dich gekannt haben werden dich nicht vergessen.
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
Eine Kerze für Ewald Baars
Geboren am 27.07.1956
Gestorben am 23.05.2015
Gestorben am 23.05.2015
Am 28.05.2015 um 14:57 Uhr
wurde von Manuela Müller eine Kerze entzündet.
wurde von Manuela Müller eine Kerze entzündet.
"Kein Toter ist tot, solange es auch nur einen einzigen Menschen gibt, der an ihn denkt!
Der Lebende wird ihn fühlen, er wird ihn spüren. Das Beste von einem, der stirbt, bleibt zurück bei dem Menschen, der ihn liebt und so bleiben sie zusammen für alle Zeit."
Dir liebe Petra wünsche ich in dieser unheimlich schwierigen Zeit
alles erdenkliche an Kraft, ich bin da..
Ruhe in Frieden lieber Ewald!
Der Lebende wird ihn fühlen, er wird ihn spüren. Das Beste von einem, der stirbt, bleibt zurück bei dem Menschen, der ihn liebt und so bleiben sie zusammen für alle Zeit."
Dir liebe Petra wünsche ich in dieser unheimlich schwierigen Zeit
alles erdenkliche an Kraft, ich bin da..
Ruhe in Frieden lieber Ewald!
Am 28.05.2015 um 14:28 Uhr
wurde von Maria H. eine Kerze entzündet.
wurde von Maria H. eine Kerze entzündet.
Obwohl wir dir die Ruhe gönnen,
ist voller Trauer unser Herz.
Dich leiden sehen und nicht helfen können,
das war für uns der größte Schmerz! R.I.P. Rebecca!
ist voller Trauer unser Herz.
Dich leiden sehen und nicht helfen können,
das war für uns der größte Schmerz! R.I.P. Rebecca!
Am 28.05.2015 um 14:21 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
wurde eine Kerze entzündet.
. . Ich komm zu dir. Jetzt
Eine Kerze für Michael Lueth
Geboren am 28.05.1961 in Crivitz
Gestorben am 04.05.1961 in Sukow
Gestorben am 04.05.1961 in Sukow
Am 28.05.2015 um 13:54 Uhr
wurde von Erika Lueth eine Kerze entzündet.
wurde von Erika Lueth eine Kerze entzündet.
In Stillen Gedenken an unseren lieben Sohn Michael . 54 Jahre wärst Du heute geworden . Mit 39 Jahren bist Du für immer von uns gegangen . Warum ist das Leben manches Mal so ungerecht .Du hat test noch so viele Pläne . Warum ??????? . Das Licht brennt nur für Dich lieber Micha , es erloescht nicht . All Deine Lieben , Mama und Papa
Eine Kerze für Emile Uri
Geboren in Esch /ALZETTE
Gestorben in Noertzange
Gestorben in Noertzange
Am 28.05.2015 um 13:43 Uhr
wurde von Danielle Uri -Wampach eine Kerze entzündet.
wurde von Danielle Uri -Wampach eine Kerze entzündet.
Wir vergessen dich nicht, geliebter Mann, Vater, Schwiegervater, Großvater. Den Rest des Weges bin ich mit dir gegangen, bis du friedlich eingeschlafen bis, die Seele und Herz weinen, aber du hast kein Schmerzen mehr. Danke für all unsere Jahre. ,
Eine Kerze für 💗💟 Aurora 💟💗
Geboren am 02.03.2015
Gestorben am 18.03.2015
Gestorben am 18.03.2015
Am 28.05.2015 um 13:17 Uhr
wurde von Mama eine Kerze entzündet.
wurde von Mama eine Kerze entzündet.
💟🌻💕 Bonjour Amore della mamma 💕🌻💟
🌹 Io ti amo 🌹
🌹 Io ti amo 🌹
Eine Kerze für Hans-Dieter Vester
Geboren am 30.01.1949 in Siegburg
Gestorben am 20.05.2015 in Siegburg
Gestorben am 20.05.2015 in Siegburg
Am 28.05.2015 um 12:34 Uhr
wurde von Brigitte Brigitte Wittling eine Kerze entzündet.
wurde von Brigitte Brigitte Wittling eine Kerze entzündet.
Ich werde dich nie vergessen.
Biggi
Biggi
Eine Kerze für Syle Ravizzi
Geboren am 26.07.1972
Gestorben am 20.05.2014 in Waldenburg
Gestorben am 20.05.2014 in Waldenburg
Am 28.05.2015 um 12:28 Uhr
wurde von Nathalie eine Kerze entzündet.
wurde von Nathalie eine Kerze entzündet.
..Syle du wirst immer in unseren Herzen sein..
Eine Kerze für Matze
Geboren am 31.12.1979 in Dresden
Gestorben am 20.03.2015 in Augst/BL
Gestorben am 20.03.2015 in Augst/BL
Am 28.05.2015 um 12:25 Uhr
wurde von Schatzii eine Kerze entzündet.
wurde von Schatzii eine Kerze entzündet.
..wir werden dich nie vergessen und du fehlst uns..
Eine Kerze für Papa
Gestorben am 27.05.2015
Am 28.05.2015 um 12:14 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
wurde eine Kerze entzündet.
Du fehlst uns.
Eine Kerze für Dieter
Gestorben in gera
Am 28.05.2015 um 12:09 Uhr
wurde von Daniela eine Kerze entzündet.
wurde von Daniela eine Kerze entzündet.
Du fehlst uns. wir sind sehr traurig das du nicht mehr da bist. du hast mir geholfen im garten beim umzug und hast auf meine kinder aufgepasst.und einfach immer da wenn man dich gebraucht hat.du warst einfach nur klasse.wir denken immer an dich und werden dich nie vergessen. :( wir sehen uns wieder im himmel.
Eine Kerze für Yannick
Gestorben am 30.01.2002 in Unfallkrankenhaus Marzahn
Am 28.05.2015 um 11:53 Uhr
wurde von Beate eine Kerze entzündet.
wurde von Beate eine Kerze entzündet.
Gegen das Vergessen!!!
Und weil dass solche Dinge immer wieder geschehen.
Laut Bericht starben im letzen Jahr 108 Jungen und Mädchen durch Gewalteinwirkung und Vernachlässigung.
Vielleicht hilft ja seine Geschichte, dass anderen Kindern so etwas nicht geschieht. Dass die Nachbarn aufmerksam sind und Auffälligkeiten beim Judendamt melden. Das Wichtigste ist, nicht wegzusehen. Dies gilt für alle !!!
Yannick, gerade erst drei Jahre alt geworden, wurde monatelang auf brutalste Art und Weise körperlich und seelisch misshandelt.
Yannick lebte mit seiner Mutter und deren Freund, sowie seinen beiden Geschwistern im Alter von fünf und sieben Jahren, zusammen in Köpenick.
Yannick, als jüngster der Familie, entsprach nicht den Vorstellungen, die der Freund der Mutter, ein angehender Pädagoge, hatte. Er sah es als seine Aufgabe an, die Erziehung zu übernehmen. Er wurde gegenüber Yannick zunehmend aggresiver und irgendwann wurde Yannick ihm und seiner Mutter lästig.
Wenn Yannick sich nicht schnell genug anzog, gab es Faustschläge. Wenn Yannnick nicht deutlich genug sprach, wurde er brutal gebissen. Wenn Yannick nicht essen wollte, wurde er kalt gebadet. Yannick musste seinen eigenen Urin vom Fussboden auflecken. Yannick wurde verboten, mit seinen Geschwistern zu spielen. Yannick wurde isoliert. Yannick wurde ein Schlafplatz im Flur zugewiesen. Yannick wurde gedemütigt, gequält und getreten. Yannicks Mutter und ihr Freund schlugen mit Boxhandschuhen auf ihn ein. „Mal sehen, ob ich es schaffe, dich K.O. Zu schlagen, soll der Freund dabei gerufen haben. Yannick wurde hoch gehoben und aus anderthalb Metern Höhe fallen gelassen. Yannick wurde an seinem Geschlechtsteil über den Boden geschleift. Es gab nichts, was Yannick nicht ertragen und erleiden musste. Es wurden, zur Erinnerung, auch Fotos von Yannick gemacht, auf denen er weinend, zusammengeschlagen und blutverschmiert zu sehen ist.
Als Yannick eines Nachts um eine neue Windel bat, ist es zu unvorstellbaren Misshandlungen gekommen. Der Freund der Mutter holte Boxhandschuhe und befahl den beiden Geschwistern kräftig auf Yannick einzuschlagen, immer auf den Kopf. Auch Yannicks Mutter schlug auf ihren kleinen Sohn ein. Anschließend hat der Freund noch mindestens 15 Mal auf Yannik eingeschlagen.
Nach dieser Nacht und dieser Folter taumelte Yannick tageland nur noch durch die Wohnung und übergab sich ständig. Weder Yannicks Mutter noch ihr Freund verständigten einen Arzt. Sie wussten, dass Yannick sterben könnte und nahmen dies so hin.
Yannick lebte noch, aber er erkältete sich und hustete in der Nacht zum 30. Januar 2002 sehr stark. Das störte den Freund der Mutter so sehr beim schlafen, dass er aufstand und sagte, er sorge nun für Ruhe. Yannicks Mutter wusste genau, was mit diesen Worten gemeint war, aber sie unternahm nichts.
Yannick wurde, bereits schwer verletzt durch die Faustschläge und anderen Misshandlungen zuvor, mit dem Kopf gegen einen Schrank geschleudert. Danach wimmerte Yannick nur noch, aber niemand half ihm, es wurde kein Arzt gerufen. Er wurde zum Sterben im Flur alleine liegen gelassen.
Erst am Vormittag alarmierte die Mutter doch noch die Feuerwehr. Aufgrund von Blutungen im Kopf atmete Yannick bereits nicht mehr. Die Notärztin traf gegen 12 Uhr Mittags in der Wohnung ein. Der Notärztin gelang es noch in der Wohnung Yannick zu reanimieren, jedoch verstarb er wenige Minunten später im Unfallkrankenhaus. Sein Körper war übersät mit Blutergüssen. Er hatte überall Striemen an seinen kleinen Körper, sowie zahlreiche Kopfverletzungen.
Yannick hat die sadistischen Erziehungsmethoden nicht überlebt. Seine Mutter half ihm nicht, sie ließ zu, dass Yannick zum Objekt der Aggressionen ihres Freundes wurde, und wenn Yannick bei seiner Mutter Schutz suchte, wurde ihr Freund nur noch wütender. Yannick war schutzlos und wehrlos.
Gerichtsurteil:
Das Landgericht Berlin verurteilte Yannicks Mutter und ihren Freund wegen versuchten Mordes und grober Misshandlung. Yannicks Mutter erhielt eine Haftstrafe von elf Jahren. Ihr Freund erhielt eine Jugendstrafe von neun Jahren, da er zum Tatzeitpunkt erst 19 Jahre alt war. Mord konnte beiden nicht nachgewiesen werden.
Und weil dass solche Dinge immer wieder geschehen.
Laut Bericht starben im letzen Jahr 108 Jungen und Mädchen durch Gewalteinwirkung und Vernachlässigung.
Vielleicht hilft ja seine Geschichte, dass anderen Kindern so etwas nicht geschieht. Dass die Nachbarn aufmerksam sind und Auffälligkeiten beim Judendamt melden. Das Wichtigste ist, nicht wegzusehen. Dies gilt für alle !!!
Yannick, gerade erst drei Jahre alt geworden, wurde monatelang auf brutalste Art und Weise körperlich und seelisch misshandelt.
Yannick lebte mit seiner Mutter und deren Freund, sowie seinen beiden Geschwistern im Alter von fünf und sieben Jahren, zusammen in Köpenick.
Yannick, als jüngster der Familie, entsprach nicht den Vorstellungen, die der Freund der Mutter, ein angehender Pädagoge, hatte. Er sah es als seine Aufgabe an, die Erziehung zu übernehmen. Er wurde gegenüber Yannick zunehmend aggresiver und irgendwann wurde Yannick ihm und seiner Mutter lästig.
Wenn Yannick sich nicht schnell genug anzog, gab es Faustschläge. Wenn Yannnick nicht deutlich genug sprach, wurde er brutal gebissen. Wenn Yannick nicht essen wollte, wurde er kalt gebadet. Yannick musste seinen eigenen Urin vom Fussboden auflecken. Yannick wurde verboten, mit seinen Geschwistern zu spielen. Yannick wurde isoliert. Yannick wurde ein Schlafplatz im Flur zugewiesen. Yannick wurde gedemütigt, gequält und getreten. Yannicks Mutter und ihr Freund schlugen mit Boxhandschuhen auf ihn ein. „Mal sehen, ob ich es schaffe, dich K.O. Zu schlagen, soll der Freund dabei gerufen haben. Yannick wurde hoch gehoben und aus anderthalb Metern Höhe fallen gelassen. Yannick wurde an seinem Geschlechtsteil über den Boden geschleift. Es gab nichts, was Yannick nicht ertragen und erleiden musste. Es wurden, zur Erinnerung, auch Fotos von Yannick gemacht, auf denen er weinend, zusammengeschlagen und blutverschmiert zu sehen ist.
Als Yannick eines Nachts um eine neue Windel bat, ist es zu unvorstellbaren Misshandlungen gekommen. Der Freund der Mutter holte Boxhandschuhe und befahl den beiden Geschwistern kräftig auf Yannick einzuschlagen, immer auf den Kopf. Auch Yannicks Mutter schlug auf ihren kleinen Sohn ein. Anschließend hat der Freund noch mindestens 15 Mal auf Yannik eingeschlagen.
Nach dieser Nacht und dieser Folter taumelte Yannick tageland nur noch durch die Wohnung und übergab sich ständig. Weder Yannicks Mutter noch ihr Freund verständigten einen Arzt. Sie wussten, dass Yannick sterben könnte und nahmen dies so hin.
Yannick lebte noch, aber er erkältete sich und hustete in der Nacht zum 30. Januar 2002 sehr stark. Das störte den Freund der Mutter so sehr beim schlafen, dass er aufstand und sagte, er sorge nun für Ruhe. Yannicks Mutter wusste genau, was mit diesen Worten gemeint war, aber sie unternahm nichts.
Yannick wurde, bereits schwer verletzt durch die Faustschläge und anderen Misshandlungen zuvor, mit dem Kopf gegen einen Schrank geschleudert. Danach wimmerte Yannick nur noch, aber niemand half ihm, es wurde kein Arzt gerufen. Er wurde zum Sterben im Flur alleine liegen gelassen.
Erst am Vormittag alarmierte die Mutter doch noch die Feuerwehr. Aufgrund von Blutungen im Kopf atmete Yannick bereits nicht mehr. Die Notärztin traf gegen 12 Uhr Mittags in der Wohnung ein. Der Notärztin gelang es noch in der Wohnung Yannick zu reanimieren, jedoch verstarb er wenige Minunten später im Unfallkrankenhaus. Sein Körper war übersät mit Blutergüssen. Er hatte überall Striemen an seinen kleinen Körper, sowie zahlreiche Kopfverletzungen.
Yannick hat die sadistischen Erziehungsmethoden nicht überlebt. Seine Mutter half ihm nicht, sie ließ zu, dass Yannick zum Objekt der Aggressionen ihres Freundes wurde, und wenn Yannick bei seiner Mutter Schutz suchte, wurde ihr Freund nur noch wütender. Yannick war schutzlos und wehrlos.
Gerichtsurteil:
Das Landgericht Berlin verurteilte Yannicks Mutter und ihren Freund wegen versuchten Mordes und grober Misshandlung. Yannicks Mutter erhielt eine Haftstrafe von elf Jahren. Ihr Freund erhielt eine Jugendstrafe von neun Jahren, da er zum Tatzeitpunkt erst 19 Jahre alt war. Mord konnte beiden nicht nachgewiesen werden.
Eine Kerze für Alessio
Gestorben am 16.01.2015 in Lenzkirch
Am 28.05.2015 um 11:48 Uhr
wurde von Beate eine Kerze entzündet.
wurde von Beate eine Kerze entzündet.
Der kleine Alessio wurde nur 3 Jahre alt. Er wurde wohl über Jahre von seinem Stiefvater misshandelt und am Ende totgeprügelt!!!
Ein Tot, der hätte verhindert werden können, hätten die Behörden und unser ganzes Sytem zum Kinderschutz nicht versagt!!!
Chronologie der Ereignisse
2011 als der Junge geboren wird, kümmert sich bereits im Auftrag des Jugendamtes eine sozialpädagogische Familienhilfe um die Familie.
Ende Juli 2013 wird der nun Zweijährige erstmals im Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin an der Freiburger Universitätsklinik behandelt. Die Ärzte sowie ein Rechtsmediziner haben den Verdacht, dass er körperlich misshandelt worden ist, und melden dies dem Kinderschutzzentrum als "groben Umgang". Das Jugendamt leitet daraufhin ein Kinderschutzverfahren ein; zur Familienhilfe, die fünf Stunden pro Woche vorbeischaut, stößt für acht Stunden am Tag eine Dorfhelferin hinzu.
Ende Juli 2014: Wieder wird der nun Dreijährige in die Freiburger Kinderklinik eingeliefert. Die Klinik erstattet am 31. Juli Anzeige gegen unbekannt. An das Jugendamt des Landkreises geht ein Schreiben hinaus, indem umstandslos erklärt wird: Eine Rückkehr des Kindes in seine Familie sei nicht zu verantworten. Das Landratsamt reagiert nach Standard: Ein erneutes Kinderschutzverfahren kommt in Gang, und am runden Tisch erklären sich Mutter und Stiefvater einverstanden, dass Mutter und Kinder (der Dreijährige und seine jüngere Schwester) vom Stiefvater räumlich getrennt werden.
8. Oktober: An diesem Tag stellt die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen gegen den Stiefvater ein – die Beweislage reicht nicht aus, um ihn zu überführen, auch wenn bekannt ist, dass er den Buben hin und wieder schlägt. Zumal ihn die Mutter – sie habe ihn als "liebevollen Vater erlebt" – und zwei weitere Zeuginnen entlasten: Mit seinen Erziehungsmethoden seien sie nicht immer einverstanden, aber gewalttätig hätten sie ihn nicht erlebt.
Die Staatsanwaltschaft weist das Jugendamt ausdrücklich darauf hin, dass sie Handlungsbedarf sieht, um das Kind zu schützen.
Mitte Oktober stimmt das Jugendamt der Rückkehr von Mutter mit den Kindern zum Stiefvater zu, macht aber Auflagen, die Mutter und Stiefvater akzeptieren: Familientherapie, Mutter-Kind-Kur, zu alle 14 Tage stattfindenden Kontrollen durch einen Kinderarzt.
29. Oktober 2014: Die Mutter tritt mit den Kindern eine Kur an.
10. Dezember: Die Mutter meldet sich aus der Kur zurück; sie möchten die für die Familie vereinbarten Hilfen des Jugendamtes fortführen. Die Familie lebt nun wieder unter einem Dach.
Mitte Dezember: Die Mutter muss stationär in einer Klinik aufgenommen werden, ihr Lebensgefährte ist mit der leiblichen, zehn Monate alten Tochter und dem Dreijährigen allein auf seinem Bauernhof. Das Jugendamt ist informiert. Eine Dorfhelferin wird eingesetzt, die für 25 Stunden in der Woche die Familie versorgt.
29. Dezember: Kontrollbesuch des Kinderarztes.
14. Januar: Die Familientherapie beginnt, der Stiefvater nimmt teil.
16. Januar: Der Stiefvater erscheint beim Kinderarzt, das leblose Kind auf dem Arm. Es sei die Treppe hinuntergefallen. Eine Stunde später wird der Dreijährige für tot erklärt.
Ein Tot, der hätte verhindert werden können, hätten die Behörden und unser ganzes Sytem zum Kinderschutz nicht versagt!!!
Chronologie der Ereignisse
2011 als der Junge geboren wird, kümmert sich bereits im Auftrag des Jugendamtes eine sozialpädagogische Familienhilfe um die Familie.
Ende Juli 2013 wird der nun Zweijährige erstmals im Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin an der Freiburger Universitätsklinik behandelt. Die Ärzte sowie ein Rechtsmediziner haben den Verdacht, dass er körperlich misshandelt worden ist, und melden dies dem Kinderschutzzentrum als "groben Umgang". Das Jugendamt leitet daraufhin ein Kinderschutzverfahren ein; zur Familienhilfe, die fünf Stunden pro Woche vorbeischaut, stößt für acht Stunden am Tag eine Dorfhelferin hinzu.
Ende Juli 2014: Wieder wird der nun Dreijährige in die Freiburger Kinderklinik eingeliefert. Die Klinik erstattet am 31. Juli Anzeige gegen unbekannt. An das Jugendamt des Landkreises geht ein Schreiben hinaus, indem umstandslos erklärt wird: Eine Rückkehr des Kindes in seine Familie sei nicht zu verantworten. Das Landratsamt reagiert nach Standard: Ein erneutes Kinderschutzverfahren kommt in Gang, und am runden Tisch erklären sich Mutter und Stiefvater einverstanden, dass Mutter und Kinder (der Dreijährige und seine jüngere Schwester) vom Stiefvater räumlich getrennt werden.
8. Oktober: An diesem Tag stellt die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen gegen den Stiefvater ein – die Beweislage reicht nicht aus, um ihn zu überführen, auch wenn bekannt ist, dass er den Buben hin und wieder schlägt. Zumal ihn die Mutter – sie habe ihn als "liebevollen Vater erlebt" – und zwei weitere Zeuginnen entlasten: Mit seinen Erziehungsmethoden seien sie nicht immer einverstanden, aber gewalttätig hätten sie ihn nicht erlebt.
Die Staatsanwaltschaft weist das Jugendamt ausdrücklich darauf hin, dass sie Handlungsbedarf sieht, um das Kind zu schützen.
Mitte Oktober stimmt das Jugendamt der Rückkehr von Mutter mit den Kindern zum Stiefvater zu, macht aber Auflagen, die Mutter und Stiefvater akzeptieren: Familientherapie, Mutter-Kind-Kur, zu alle 14 Tage stattfindenden Kontrollen durch einen Kinderarzt.
29. Oktober 2014: Die Mutter tritt mit den Kindern eine Kur an.
10. Dezember: Die Mutter meldet sich aus der Kur zurück; sie möchten die für die Familie vereinbarten Hilfen des Jugendamtes fortführen. Die Familie lebt nun wieder unter einem Dach.
Mitte Dezember: Die Mutter muss stationär in einer Klinik aufgenommen werden, ihr Lebensgefährte ist mit der leiblichen, zehn Monate alten Tochter und dem Dreijährigen allein auf seinem Bauernhof. Das Jugendamt ist informiert. Eine Dorfhelferin wird eingesetzt, die für 25 Stunden in der Woche die Familie versorgt.
29. Dezember: Kontrollbesuch des Kinderarztes.
14. Januar: Die Familientherapie beginnt, der Stiefvater nimmt teil.
16. Januar: Der Stiefvater erscheint beim Kinderarzt, das leblose Kind auf dem Arm. Es sei die Treppe hinuntergefallen. Eine Stunde später wird der Dreijährige für tot erklärt.
Eine Kerze für KAI-UWE SABO
Geboren am 23.01.1970 in RÜSSELSHEIM
Gestorben am 22.12.2009 in MAINZ
Gestorben am 22.12.2009 in MAINZ
Am 28.05.2015 um 11:43 Uhr
wurde von INGE inge sabo eine Kerze entzündet.
wurde von INGE inge sabo eine Kerze entzündet.
MEIN GELIEBTER SOHN SCHICKE DIR WIEDER GANZ LIEBE GRÜSSE IN DEN HIMMEL UND ZÜNDE DIESE KERZE AN ZUR EWIGEN ERINNERUNG AN EINEN GANZ TOLLEN MENSCHEN DER UNS LEIDER VIEL ZU FRÜH GENOMMEN WURDE ES TUT IMMER NOCH SO VERDAMMT WEH DER GEDANKE DICH NIE WIEDER ZUSEHEN ABER IN MEINEM HERZEN BIST DU IMMER BEI MIR UND ICH WERDE DICH NIEMAL VERGESSEN IN EWIGER LIEBE DEINE MAMA
Eine Kerze für Volker Möbus
Geboren am 24.04.1972 in Görlitz
Gestorben am 27.04.2015 in Geltow
Gestorben am 27.04.2015 in Geltow
Am 28.05.2015 um 11:21 Uhr
wurde von Ramona Dittmann eine Kerze entzündet.
wurde von Ramona Dittmann eine Kerze entzündet.
Brüderchen du fehlst
Am 28.05.2015 um 10:13 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
wurde eine Kerze entzündet.
Du hast für mich eine Schutzengelfunktion, schaust nach dem rechten, vom Himmelsbalkon.
Die Engel die dich begleiten, wollen ebenfalls schlimmes vermeiden.
Ich spüre deine magische Kraft, die vieles auf der Erdenwelt einfacher macht.
Wenn ich dann mit mir alleine bin, schau ich mit Sehnsucht zum Himmel hin.
Ich strenge mich an um dich zu sehn, manchmal kann ich einen Wolkenengel erspähn.
Meine Phantasie schickt mich dann ganz nah zu dir, so dass ich dich sogar verspür.
Für dieses Gefühl möchte ich dir danken, so kann ich fürs Weiterleben Kraft tanken.
In ewiger Liebe
Die Engel die dich begleiten, wollen ebenfalls schlimmes vermeiden.
Ich spüre deine magische Kraft, die vieles auf der Erdenwelt einfacher macht.
Wenn ich dann mit mir alleine bin, schau ich mit Sehnsucht zum Himmel hin.
Ich strenge mich an um dich zu sehn, manchmal kann ich einen Wolkenengel erspähn.
Meine Phantasie schickt mich dann ganz nah zu dir, so dass ich dich sogar verspür.
Für dieses Gefühl möchte ich dir danken, so kann ich fürs Weiterleben Kraft tanken.
In ewiger Liebe
Am 28.05.2015 um 10:12 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
wurde eine Kerze entzündet.
Deine Spuren, oft finde ich sie
in der Erinnerung,
der Sehnsucht,
der Liebe,
in deinen Taten,
ich suche Spuren
im Regen,
im Sturm,
im Schnee
und in der Sonne,
im Gespräch mit Menschen,
die Dich vermissen,
spüre ich Trost,
den Halt....
Deine Spuren werden nie vergehen...
In Liebe
in der Erinnerung,
der Sehnsucht,
der Liebe,
in deinen Taten,
ich suche Spuren
im Regen,
im Sturm,
im Schnee
und in der Sonne,
im Gespräch mit Menschen,
die Dich vermissen,
spüre ich Trost,
den Halt....
Deine Spuren werden nie vergehen...
In Liebe
Eine Kerze für Stefan Stefan
Geboren am 18.08.1964 in Weißenthurm
Gestorben am 13.01.2015 in Weißenthurm
Gestorben am 13.01.2015 in Weißenthurm
Am 28.05.2015 um 09:25 Uhr
wurde von Anita Seitz eine Kerze entzündet.
wurde von Anita Seitz eine Kerze entzündet.
MEIN SCHATZ
ES SIND JETZT 1 JAHR UND 8 MONATE ALS DU VON MIR GEGANGEN BIST ABER DER SCHMERZ IST NOCH WIE AM ERSTEN TAG
LUCAS UND ICH VERMISSEN DICH SOO SEHR
DU BIST, UND BLEIBST IMMER IN UNSEREM HERZEN
WIR LIEBEN DICH SEHR
IN GEDANKEN BIN ICH JEDE SEKUNDE BEI DIR
DU WIRST MIR EIN LEBENLANG FEHLEN
IN GEDENKEN UND TIEFSTER TRAUER
DEINE MAUS
ANITA
ES SIND JETZT 1 JAHR UND 8 MONATE ALS DU VON MIR GEGANGEN BIST ABER DER SCHMERZ IST NOCH WIE AM ERSTEN TAG
LUCAS UND ICH VERMISSEN DICH SOO SEHR
DU BIST, UND BLEIBST IMMER IN UNSEREM HERZEN
WIR LIEBEN DICH SEHR
IN GEDANKEN BIN ICH JEDE SEKUNDE BEI DIR
DU WIRST MIR EIN LEBENLANG FEHLEN
IN GEDENKEN UND TIEFSTER TRAUER
DEINE MAUS
ANITA
Am 28.05.2015 um 09:11 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
wurde eine Kerze entzündet.
Ich werde Dich nie vergessen!!!
Am 28.05.2015 um 09:04 Uhr
wurde von nadine zimmermann eine Kerze entzündet.
wurde von nadine zimmermann eine Kerze entzündet.
Eine Kerze für Susanne Schulte
Geboren am 12.12.1966 in Bietigheim
Gestorben am 18.10.2014 in Bietigheim
Gestorben am 18.10.2014 in Bietigheim
Am 28.05.2015 um 08:35 Uhr
wurde von Petra und Gabriele eine Kerze entzündet.
wurde von Petra und Gabriele eine Kerze entzündet.
Manchmal denken wir, wir haben es geschafft, haben den
Gipfel erreicht.
Doch dann kommen die Erinnerungen wieder.
Ein Lied. Ein Wort. Ein Gedanke.
Und schon rollen wir den Berg wieder hinab. Vergessen werden wir Dich nie, denn in unseren Herzen tragen wir all' unsere schönen Stunden, die wir miteinander erleben durften.
Wir vermissen Dich so sehr liebe Sanne!
RUHE IN FRIEDEN
Gipfel erreicht.
Doch dann kommen die Erinnerungen wieder.
Ein Lied. Ein Wort. Ein Gedanke.
Und schon rollen wir den Berg wieder hinab. Vergessen werden wir Dich nie, denn in unseren Herzen tragen wir all' unsere schönen Stunden, die wir miteinander erleben durften.
Wir vermissen Dich so sehr liebe Sanne!
RUHE IN FRIEDEN