Alle Kerzen
Hier sehen Sie alle Gedenk- und Trauerkerzen, welche auf Kerze-anzuenden.de entzündet wurden. Wenn Sie den Wunsch haben, den heutigen Tag mit diesem schönen Ritual anzugehen, können Sie jetzt hier eine virtuelle Kerze anzünden.
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Eine Kerze für Papa
Gestorben am 27.05.2015
Am 28.05.2015 um 12:14 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
wurde eine Kerze entzündet.
Du fehlst uns.
Eine Kerze für Dieter
Gestorben in gera
Am 28.05.2015 um 12:09 Uhr
wurde von Daniela eine Kerze entzündet.
wurde von Daniela eine Kerze entzündet.
Du fehlst uns. wir sind sehr traurig das du nicht mehr da bist. du hast mir geholfen im garten beim umzug und hast auf meine kinder aufgepasst.und einfach immer da wenn man dich gebraucht hat.du warst einfach nur klasse.wir denken immer an dich und werden dich nie vergessen. :( wir sehen uns wieder im himmel.
Eine Kerze für Yannick
Gestorben am 30.01.2002 in Unfallkrankenhaus Marzahn
Am 28.05.2015 um 11:53 Uhr
wurde von Beate eine Kerze entzündet.
wurde von Beate eine Kerze entzündet.
Gegen das Vergessen!!!
Und weil dass solche Dinge immer wieder geschehen.
Laut Bericht starben im letzen Jahr 108 Jungen und Mädchen durch Gewalteinwirkung und Vernachlässigung.
Vielleicht hilft ja seine Geschichte, dass anderen Kindern so etwas nicht geschieht. Dass die Nachbarn aufmerksam sind und Auffälligkeiten beim Judendamt melden. Das Wichtigste ist, nicht wegzusehen. Dies gilt für alle !!!
Yannick, gerade erst drei Jahre alt geworden, wurde monatelang auf brutalste Art und Weise körperlich und seelisch misshandelt.
Yannick lebte mit seiner Mutter und deren Freund, sowie seinen beiden Geschwistern im Alter von fünf und sieben Jahren, zusammen in Köpenick.
Yannick, als jüngster der Familie, entsprach nicht den Vorstellungen, die der Freund der Mutter, ein angehender Pädagoge, hatte. Er sah es als seine Aufgabe an, die Erziehung zu übernehmen. Er wurde gegenüber Yannick zunehmend aggresiver und irgendwann wurde Yannick ihm und seiner Mutter lästig.
Wenn Yannick sich nicht schnell genug anzog, gab es Faustschläge. Wenn Yannnick nicht deutlich genug sprach, wurde er brutal gebissen. Wenn Yannick nicht essen wollte, wurde er kalt gebadet. Yannick musste seinen eigenen Urin vom Fussboden auflecken. Yannick wurde verboten, mit seinen Geschwistern zu spielen. Yannick wurde isoliert. Yannick wurde ein Schlafplatz im Flur zugewiesen. Yannick wurde gedemütigt, gequält und getreten. Yannicks Mutter und ihr Freund schlugen mit Boxhandschuhen auf ihn ein. „Mal sehen, ob ich es schaffe, dich K.O. Zu schlagen, soll der Freund dabei gerufen haben. Yannick wurde hoch gehoben und aus anderthalb Metern Höhe fallen gelassen. Yannick wurde an seinem Geschlechtsteil über den Boden geschleift. Es gab nichts, was Yannick nicht ertragen und erleiden musste. Es wurden, zur Erinnerung, auch Fotos von Yannick gemacht, auf denen er weinend, zusammengeschlagen und blutverschmiert zu sehen ist.
Als Yannick eines Nachts um eine neue Windel bat, ist es zu unvorstellbaren Misshandlungen gekommen. Der Freund der Mutter holte Boxhandschuhe und befahl den beiden Geschwistern kräftig auf Yannick einzuschlagen, immer auf den Kopf. Auch Yannicks Mutter schlug auf ihren kleinen Sohn ein. Anschließend hat der Freund noch mindestens 15 Mal auf Yannik eingeschlagen.
Nach dieser Nacht und dieser Folter taumelte Yannick tageland nur noch durch die Wohnung und übergab sich ständig. Weder Yannicks Mutter noch ihr Freund verständigten einen Arzt. Sie wussten, dass Yannick sterben könnte und nahmen dies so hin.
Yannick lebte noch, aber er erkältete sich und hustete in der Nacht zum 30. Januar 2002 sehr stark. Das störte den Freund der Mutter so sehr beim schlafen, dass er aufstand und sagte, er sorge nun für Ruhe. Yannicks Mutter wusste genau, was mit diesen Worten gemeint war, aber sie unternahm nichts.
Yannick wurde, bereits schwer verletzt durch die Faustschläge und anderen Misshandlungen zuvor, mit dem Kopf gegen einen Schrank geschleudert. Danach wimmerte Yannick nur noch, aber niemand half ihm, es wurde kein Arzt gerufen. Er wurde zum Sterben im Flur alleine liegen gelassen.
Erst am Vormittag alarmierte die Mutter doch noch die Feuerwehr. Aufgrund von Blutungen im Kopf atmete Yannick bereits nicht mehr. Die Notärztin traf gegen 12 Uhr Mittags in der Wohnung ein. Der Notärztin gelang es noch in der Wohnung Yannick zu reanimieren, jedoch verstarb er wenige Minunten später im Unfallkrankenhaus. Sein Körper war übersät mit Blutergüssen. Er hatte überall Striemen an seinen kleinen Körper, sowie zahlreiche Kopfverletzungen.
Yannick hat die sadistischen Erziehungsmethoden nicht überlebt. Seine Mutter half ihm nicht, sie ließ zu, dass Yannick zum Objekt der Aggressionen ihres Freundes wurde, und wenn Yannick bei seiner Mutter Schutz suchte, wurde ihr Freund nur noch wütender. Yannick war schutzlos und wehrlos.
Gerichtsurteil:
Das Landgericht Berlin verurteilte Yannicks Mutter und ihren Freund wegen versuchten Mordes und grober Misshandlung. Yannicks Mutter erhielt eine Haftstrafe von elf Jahren. Ihr Freund erhielt eine Jugendstrafe von neun Jahren, da er zum Tatzeitpunkt erst 19 Jahre alt war. Mord konnte beiden nicht nachgewiesen werden.
Und weil dass solche Dinge immer wieder geschehen.
Laut Bericht starben im letzen Jahr 108 Jungen und Mädchen durch Gewalteinwirkung und Vernachlässigung.
Vielleicht hilft ja seine Geschichte, dass anderen Kindern so etwas nicht geschieht. Dass die Nachbarn aufmerksam sind und Auffälligkeiten beim Judendamt melden. Das Wichtigste ist, nicht wegzusehen. Dies gilt für alle !!!
Yannick, gerade erst drei Jahre alt geworden, wurde monatelang auf brutalste Art und Weise körperlich und seelisch misshandelt.
Yannick lebte mit seiner Mutter und deren Freund, sowie seinen beiden Geschwistern im Alter von fünf und sieben Jahren, zusammen in Köpenick.
Yannick, als jüngster der Familie, entsprach nicht den Vorstellungen, die der Freund der Mutter, ein angehender Pädagoge, hatte. Er sah es als seine Aufgabe an, die Erziehung zu übernehmen. Er wurde gegenüber Yannick zunehmend aggresiver und irgendwann wurde Yannick ihm und seiner Mutter lästig.
Wenn Yannick sich nicht schnell genug anzog, gab es Faustschläge. Wenn Yannnick nicht deutlich genug sprach, wurde er brutal gebissen. Wenn Yannick nicht essen wollte, wurde er kalt gebadet. Yannick musste seinen eigenen Urin vom Fussboden auflecken. Yannick wurde verboten, mit seinen Geschwistern zu spielen. Yannick wurde isoliert. Yannick wurde ein Schlafplatz im Flur zugewiesen. Yannick wurde gedemütigt, gequält und getreten. Yannicks Mutter und ihr Freund schlugen mit Boxhandschuhen auf ihn ein. „Mal sehen, ob ich es schaffe, dich K.O. Zu schlagen, soll der Freund dabei gerufen haben. Yannick wurde hoch gehoben und aus anderthalb Metern Höhe fallen gelassen. Yannick wurde an seinem Geschlechtsteil über den Boden geschleift. Es gab nichts, was Yannick nicht ertragen und erleiden musste. Es wurden, zur Erinnerung, auch Fotos von Yannick gemacht, auf denen er weinend, zusammengeschlagen und blutverschmiert zu sehen ist.
Als Yannick eines Nachts um eine neue Windel bat, ist es zu unvorstellbaren Misshandlungen gekommen. Der Freund der Mutter holte Boxhandschuhe und befahl den beiden Geschwistern kräftig auf Yannick einzuschlagen, immer auf den Kopf. Auch Yannicks Mutter schlug auf ihren kleinen Sohn ein. Anschließend hat der Freund noch mindestens 15 Mal auf Yannik eingeschlagen.
Nach dieser Nacht und dieser Folter taumelte Yannick tageland nur noch durch die Wohnung und übergab sich ständig. Weder Yannicks Mutter noch ihr Freund verständigten einen Arzt. Sie wussten, dass Yannick sterben könnte und nahmen dies so hin.
Yannick lebte noch, aber er erkältete sich und hustete in der Nacht zum 30. Januar 2002 sehr stark. Das störte den Freund der Mutter so sehr beim schlafen, dass er aufstand und sagte, er sorge nun für Ruhe. Yannicks Mutter wusste genau, was mit diesen Worten gemeint war, aber sie unternahm nichts.
Yannick wurde, bereits schwer verletzt durch die Faustschläge und anderen Misshandlungen zuvor, mit dem Kopf gegen einen Schrank geschleudert. Danach wimmerte Yannick nur noch, aber niemand half ihm, es wurde kein Arzt gerufen. Er wurde zum Sterben im Flur alleine liegen gelassen.
Erst am Vormittag alarmierte die Mutter doch noch die Feuerwehr. Aufgrund von Blutungen im Kopf atmete Yannick bereits nicht mehr. Die Notärztin traf gegen 12 Uhr Mittags in der Wohnung ein. Der Notärztin gelang es noch in der Wohnung Yannick zu reanimieren, jedoch verstarb er wenige Minunten später im Unfallkrankenhaus. Sein Körper war übersät mit Blutergüssen. Er hatte überall Striemen an seinen kleinen Körper, sowie zahlreiche Kopfverletzungen.
Yannick hat die sadistischen Erziehungsmethoden nicht überlebt. Seine Mutter half ihm nicht, sie ließ zu, dass Yannick zum Objekt der Aggressionen ihres Freundes wurde, und wenn Yannick bei seiner Mutter Schutz suchte, wurde ihr Freund nur noch wütender. Yannick war schutzlos und wehrlos.
Gerichtsurteil:
Das Landgericht Berlin verurteilte Yannicks Mutter und ihren Freund wegen versuchten Mordes und grober Misshandlung. Yannicks Mutter erhielt eine Haftstrafe von elf Jahren. Ihr Freund erhielt eine Jugendstrafe von neun Jahren, da er zum Tatzeitpunkt erst 19 Jahre alt war. Mord konnte beiden nicht nachgewiesen werden.
Eine Kerze für Alessio
Gestorben am 16.01.2015 in Lenzkirch
Am 28.05.2015 um 11:48 Uhr
wurde von Beate eine Kerze entzündet.
wurde von Beate eine Kerze entzündet.
Der kleine Alessio wurde nur 3 Jahre alt. Er wurde wohl über Jahre von seinem Stiefvater misshandelt und am Ende totgeprügelt!!!
Ein Tot, der hätte verhindert werden können, hätten die Behörden und unser ganzes Sytem zum Kinderschutz nicht versagt!!!
Chronologie der Ereignisse
2011 als der Junge geboren wird, kümmert sich bereits im Auftrag des Jugendamtes eine sozialpädagogische Familienhilfe um die Familie.
Ende Juli 2013 wird der nun Zweijährige erstmals im Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin an der Freiburger Universitätsklinik behandelt. Die Ärzte sowie ein Rechtsmediziner haben den Verdacht, dass er körperlich misshandelt worden ist, und melden dies dem Kinderschutzzentrum als "groben Umgang". Das Jugendamt leitet daraufhin ein Kinderschutzverfahren ein; zur Familienhilfe, die fünf Stunden pro Woche vorbeischaut, stößt für acht Stunden am Tag eine Dorfhelferin hinzu.
Ende Juli 2014: Wieder wird der nun Dreijährige in die Freiburger Kinderklinik eingeliefert. Die Klinik erstattet am 31. Juli Anzeige gegen unbekannt. An das Jugendamt des Landkreises geht ein Schreiben hinaus, indem umstandslos erklärt wird: Eine Rückkehr des Kindes in seine Familie sei nicht zu verantworten. Das Landratsamt reagiert nach Standard: Ein erneutes Kinderschutzverfahren kommt in Gang, und am runden Tisch erklären sich Mutter und Stiefvater einverstanden, dass Mutter und Kinder (der Dreijährige und seine jüngere Schwester) vom Stiefvater räumlich getrennt werden.
8. Oktober: An diesem Tag stellt die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen gegen den Stiefvater ein – die Beweislage reicht nicht aus, um ihn zu überführen, auch wenn bekannt ist, dass er den Buben hin und wieder schlägt. Zumal ihn die Mutter – sie habe ihn als "liebevollen Vater erlebt" – und zwei weitere Zeuginnen entlasten: Mit seinen Erziehungsmethoden seien sie nicht immer einverstanden, aber gewalttätig hätten sie ihn nicht erlebt.
Die Staatsanwaltschaft weist das Jugendamt ausdrücklich darauf hin, dass sie Handlungsbedarf sieht, um das Kind zu schützen.
Mitte Oktober stimmt das Jugendamt der Rückkehr von Mutter mit den Kindern zum Stiefvater zu, macht aber Auflagen, die Mutter und Stiefvater akzeptieren: Familientherapie, Mutter-Kind-Kur, zu alle 14 Tage stattfindenden Kontrollen durch einen Kinderarzt.
29. Oktober 2014: Die Mutter tritt mit den Kindern eine Kur an.
10. Dezember: Die Mutter meldet sich aus der Kur zurück; sie möchten die für die Familie vereinbarten Hilfen des Jugendamtes fortführen. Die Familie lebt nun wieder unter einem Dach.
Mitte Dezember: Die Mutter muss stationär in einer Klinik aufgenommen werden, ihr Lebensgefährte ist mit der leiblichen, zehn Monate alten Tochter und dem Dreijährigen allein auf seinem Bauernhof. Das Jugendamt ist informiert. Eine Dorfhelferin wird eingesetzt, die für 25 Stunden in der Woche die Familie versorgt.
29. Dezember: Kontrollbesuch des Kinderarztes.
14. Januar: Die Familientherapie beginnt, der Stiefvater nimmt teil.
16. Januar: Der Stiefvater erscheint beim Kinderarzt, das leblose Kind auf dem Arm. Es sei die Treppe hinuntergefallen. Eine Stunde später wird der Dreijährige für tot erklärt.
Ein Tot, der hätte verhindert werden können, hätten die Behörden und unser ganzes Sytem zum Kinderschutz nicht versagt!!!
Chronologie der Ereignisse
2011 als der Junge geboren wird, kümmert sich bereits im Auftrag des Jugendamtes eine sozialpädagogische Familienhilfe um die Familie.
Ende Juli 2013 wird der nun Zweijährige erstmals im Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin an der Freiburger Universitätsklinik behandelt. Die Ärzte sowie ein Rechtsmediziner haben den Verdacht, dass er körperlich misshandelt worden ist, und melden dies dem Kinderschutzzentrum als "groben Umgang". Das Jugendamt leitet daraufhin ein Kinderschutzverfahren ein; zur Familienhilfe, die fünf Stunden pro Woche vorbeischaut, stößt für acht Stunden am Tag eine Dorfhelferin hinzu.
Ende Juli 2014: Wieder wird der nun Dreijährige in die Freiburger Kinderklinik eingeliefert. Die Klinik erstattet am 31. Juli Anzeige gegen unbekannt. An das Jugendamt des Landkreises geht ein Schreiben hinaus, indem umstandslos erklärt wird: Eine Rückkehr des Kindes in seine Familie sei nicht zu verantworten. Das Landratsamt reagiert nach Standard: Ein erneutes Kinderschutzverfahren kommt in Gang, und am runden Tisch erklären sich Mutter und Stiefvater einverstanden, dass Mutter und Kinder (der Dreijährige und seine jüngere Schwester) vom Stiefvater räumlich getrennt werden.
8. Oktober: An diesem Tag stellt die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen gegen den Stiefvater ein – die Beweislage reicht nicht aus, um ihn zu überführen, auch wenn bekannt ist, dass er den Buben hin und wieder schlägt. Zumal ihn die Mutter – sie habe ihn als "liebevollen Vater erlebt" – und zwei weitere Zeuginnen entlasten: Mit seinen Erziehungsmethoden seien sie nicht immer einverstanden, aber gewalttätig hätten sie ihn nicht erlebt.
Die Staatsanwaltschaft weist das Jugendamt ausdrücklich darauf hin, dass sie Handlungsbedarf sieht, um das Kind zu schützen.
Mitte Oktober stimmt das Jugendamt der Rückkehr von Mutter mit den Kindern zum Stiefvater zu, macht aber Auflagen, die Mutter und Stiefvater akzeptieren: Familientherapie, Mutter-Kind-Kur, zu alle 14 Tage stattfindenden Kontrollen durch einen Kinderarzt.
29. Oktober 2014: Die Mutter tritt mit den Kindern eine Kur an.
10. Dezember: Die Mutter meldet sich aus der Kur zurück; sie möchten die für die Familie vereinbarten Hilfen des Jugendamtes fortführen. Die Familie lebt nun wieder unter einem Dach.
Mitte Dezember: Die Mutter muss stationär in einer Klinik aufgenommen werden, ihr Lebensgefährte ist mit der leiblichen, zehn Monate alten Tochter und dem Dreijährigen allein auf seinem Bauernhof. Das Jugendamt ist informiert. Eine Dorfhelferin wird eingesetzt, die für 25 Stunden in der Woche die Familie versorgt.
29. Dezember: Kontrollbesuch des Kinderarztes.
14. Januar: Die Familientherapie beginnt, der Stiefvater nimmt teil.
16. Januar: Der Stiefvater erscheint beim Kinderarzt, das leblose Kind auf dem Arm. Es sei die Treppe hinuntergefallen. Eine Stunde später wird der Dreijährige für tot erklärt.
Eine Kerze für KAI-UWE SABO
Geboren am 23.01.1970 in RÜSSELSHEIM
Gestorben am 22.12.2009 in MAINZ
Gestorben am 22.12.2009 in MAINZ
Am 28.05.2015 um 11:43 Uhr
wurde von INGE inge sabo eine Kerze entzündet.
wurde von INGE inge sabo eine Kerze entzündet.
MEIN GELIEBTER SOHN SCHICKE DIR WIEDER GANZ LIEBE GRÜSSE IN DEN HIMMEL UND ZÜNDE DIESE KERZE AN ZUR EWIGEN ERINNERUNG AN EINEN GANZ TOLLEN MENSCHEN DER UNS LEIDER VIEL ZU FRÜH GENOMMEN WURDE ES TUT IMMER NOCH SO VERDAMMT WEH DER GEDANKE DICH NIE WIEDER ZUSEHEN ABER IN MEINEM HERZEN BIST DU IMMER BEI MIR UND ICH WERDE DICH NIEMAL VERGESSEN IN EWIGER LIEBE DEINE MAMA
Eine Kerze für Volker Möbus
Geboren am 24.04.1972 in Görlitz
Gestorben am 27.04.2015 in Geltow
Gestorben am 27.04.2015 in Geltow
Am 28.05.2015 um 11:21 Uhr
wurde von Ramona Dittmann eine Kerze entzündet.
wurde von Ramona Dittmann eine Kerze entzündet.
Brüderchen du fehlst
Am 28.05.2015 um 10:13 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
wurde eine Kerze entzündet.
Du hast für mich eine Schutzengelfunktion, schaust nach dem rechten, vom Himmelsbalkon.
Die Engel die dich begleiten, wollen ebenfalls schlimmes vermeiden.
Ich spüre deine magische Kraft, die vieles auf der Erdenwelt einfacher macht.
Wenn ich dann mit mir alleine bin, schau ich mit Sehnsucht zum Himmel hin.
Ich strenge mich an um dich zu sehn, manchmal kann ich einen Wolkenengel erspähn.
Meine Phantasie schickt mich dann ganz nah zu dir, so dass ich dich sogar verspür.
Für dieses Gefühl möchte ich dir danken, so kann ich fürs Weiterleben Kraft tanken.
In ewiger Liebe
Die Engel die dich begleiten, wollen ebenfalls schlimmes vermeiden.
Ich spüre deine magische Kraft, die vieles auf der Erdenwelt einfacher macht.
Wenn ich dann mit mir alleine bin, schau ich mit Sehnsucht zum Himmel hin.
Ich strenge mich an um dich zu sehn, manchmal kann ich einen Wolkenengel erspähn.
Meine Phantasie schickt mich dann ganz nah zu dir, so dass ich dich sogar verspür.
Für dieses Gefühl möchte ich dir danken, so kann ich fürs Weiterleben Kraft tanken.
In ewiger Liebe
Am 28.05.2015 um 10:12 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
wurde eine Kerze entzündet.
Deine Spuren, oft finde ich sie
in der Erinnerung,
der Sehnsucht,
der Liebe,
in deinen Taten,
ich suche Spuren
im Regen,
im Sturm,
im Schnee
und in der Sonne,
im Gespräch mit Menschen,
die Dich vermissen,
spüre ich Trost,
den Halt....
Deine Spuren werden nie vergehen...
In Liebe
in der Erinnerung,
der Sehnsucht,
der Liebe,
in deinen Taten,
ich suche Spuren
im Regen,
im Sturm,
im Schnee
und in der Sonne,
im Gespräch mit Menschen,
die Dich vermissen,
spüre ich Trost,
den Halt....
Deine Spuren werden nie vergehen...
In Liebe
Eine Kerze für Stefan Stefan
Geboren am 18.08.1964 in Weißenthurm
Gestorben am 13.01.2015 in Weißenthurm
Gestorben am 13.01.2015 in Weißenthurm
Am 28.05.2015 um 09:25 Uhr
wurde von Anita Seitz eine Kerze entzündet.
wurde von Anita Seitz eine Kerze entzündet.
MEIN SCHATZ
ES SIND JETZT 1 JAHR UND 8 MONATE ALS DU VON MIR GEGANGEN BIST ABER DER SCHMERZ IST NOCH WIE AM ERSTEN TAG
LUCAS UND ICH VERMISSEN DICH SOO SEHR
DU BIST, UND BLEIBST IMMER IN UNSEREM HERZEN
WIR LIEBEN DICH SEHR
IN GEDANKEN BIN ICH JEDE SEKUNDE BEI DIR
DU WIRST MIR EIN LEBENLANG FEHLEN
IN GEDENKEN UND TIEFSTER TRAUER
DEINE MAUS
ANITA
ES SIND JETZT 1 JAHR UND 8 MONATE ALS DU VON MIR GEGANGEN BIST ABER DER SCHMERZ IST NOCH WIE AM ERSTEN TAG
LUCAS UND ICH VERMISSEN DICH SOO SEHR
DU BIST, UND BLEIBST IMMER IN UNSEREM HERZEN
WIR LIEBEN DICH SEHR
IN GEDANKEN BIN ICH JEDE SEKUNDE BEI DIR
DU WIRST MIR EIN LEBENLANG FEHLEN
IN GEDENKEN UND TIEFSTER TRAUER
DEINE MAUS
ANITA
Am 28.05.2015 um 09:11 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
wurde eine Kerze entzündet.
Ich werde Dich nie vergessen!!!
Am 28.05.2015 um 09:04 Uhr
wurde von nadine zimmermann eine Kerze entzündet.
wurde von nadine zimmermann eine Kerze entzündet.
Eine Kerze für Susanne Schulte
Geboren am 12.12.1966 in Bietigheim
Gestorben am 18.10.2014 in Bietigheim
Gestorben am 18.10.2014 in Bietigheim
Am 28.05.2015 um 08:35 Uhr
wurde von Petra und Gabriele eine Kerze entzündet.
wurde von Petra und Gabriele eine Kerze entzündet.
Manchmal denken wir, wir haben es geschafft, haben den
Gipfel erreicht.
Doch dann kommen die Erinnerungen wieder.
Ein Lied. Ein Wort. Ein Gedanke.
Und schon rollen wir den Berg wieder hinab. Vergessen werden wir Dich nie, denn in unseren Herzen tragen wir all' unsere schönen Stunden, die wir miteinander erleben durften.
Wir vermissen Dich so sehr liebe Sanne!
RUHE IN FRIEDEN
Gipfel erreicht.
Doch dann kommen die Erinnerungen wieder.
Ein Lied. Ein Wort. Ein Gedanke.
Und schon rollen wir den Berg wieder hinab. Vergessen werden wir Dich nie, denn in unseren Herzen tragen wir all' unsere schönen Stunden, die wir miteinander erleben durften.
Wir vermissen Dich so sehr liebe Sanne!
RUHE IN FRIEDEN
Eine Kerze für meine Mutti, Martha Steverding geb. Beil
Geboren in Thüringen
Gestorben am 20.07.1996 in Nordhorn
Gestorben am 20.07.1996 in Nordhorn
Am 28.05.2015 um 08:23 Uhr
wurde von deiner Tochter Gabriele eine Kerze entzündet.
wurde von deiner Tochter Gabriele eine Kerze entzündet.
Es tut noch weh wieder neuen Platz zu schaffen.
Mit gutem Gefühl etwas Neues zuzulassen.
In diesem Augenblick bist Du mir wieder nah,
wie an jedem so geliebten vergangenen Tag.
(Unheilig)
RUHE IN FRIEDEN liebe Mutti
Mit gutem Gefühl etwas Neues zuzulassen.
In diesem Augenblick bist Du mir wieder nah,
wie an jedem so geliebten vergangenen Tag.
(Unheilig)
RUHE IN FRIEDEN liebe Mutti
Eine Kerze für Heinz Brands
Geboren am 26.06.1949 in Diez
Gestorben am 28.05.2015 in Fulda
Gestorben am 28.05.2015 in Fulda
Am 28.05.2015 um 08:11 Uhr
wurde von Susanne Sapper eine Kerze entzündet.
wurde von Susanne Sapper eine Kerze entzündet.
Er musste jahrelang, krankheitsbedingt, leiden. Nun hat seine Seele Ruhe und Frieden gefunden.
Wir haben Dich alle lieb.
Wir haben Dich alle lieb.
Eine Kerze für Guenter Engelhardt
Geboren am 24.06.1960 in Bellings
Gestorben am 28.05.2010 in Bellings
Gestorben am 28.05.2010 in Bellings
Am 28.05.2015 um 07:28 Uhr
wurde von Monika Engelhardt eine Kerze entzündet.
wurde von Monika Engelhardt eine Kerze entzündet.
Wer im Gedaechnis seiner Lieben lebt,
der ist nicht tot, er ist nur fern, tot ist nur,
wer vergessen wird!
der ist nicht tot, er ist nur fern, tot ist nur,
wer vergessen wird!
Eine Kerze für Papa
Gestorben am 27.05.2015
Am 28.05.2015 um 07:23 Uhr
wurde von Anja Poplo eine Kerze entzündet.
wurde von Anja Poplo eine Kerze entzündet.
Eine Kerze für Stephan
Geboren am 15.04.1995 in Freiburg
Gestorben am 09.10.2014
Gestorben am 09.10.2014
Am 28.05.2015 um 06:58 Uhr
wurde von Mama eine Kerze entzündet.
wurde von Mama eine Kerze entzündet.
Mein geliebter Stephan ♡
Mein kleiner großer Stephan ♡
Mein geliebtes Kind ♡♡♡♡♥
231 Tage OHNE DICH :'(:'(::'(
Jeder Tag ist eine Qual......
An einem Donnerstag wurde unser Glück zerstört
Du wurdest uns von einer Stunde zur anderen entrissen.
Mein Verstand hat die schlimmen
Geschehnisse aufgenommen,
in meinen Herzen jedoch,
ist all das noch nicht angekommen
Mein geliebtes Kind, ich zerbreche daran.
Jede Träne von mir
gibt einen Ton von sich
und so wird daraus
ein ganz besonderes
Lied "NUR FÜR DICH"
Ich hab' Dich soooo lieb♡♡♡♡♡♡
Du fehlst mir soooo sehr :'(:'(:'(
Mein kleiner großer Stephan ♡
Mein geliebtes Kind ♡♡♡♡♥
231 Tage OHNE DICH :'(:'(::'(
Jeder Tag ist eine Qual......
An einem Donnerstag wurde unser Glück zerstört
Du wurdest uns von einer Stunde zur anderen entrissen.
Mein Verstand hat die schlimmen
Geschehnisse aufgenommen,
in meinen Herzen jedoch,
ist all das noch nicht angekommen
Mein geliebtes Kind, ich zerbreche daran.
Jede Träne von mir
gibt einen Ton von sich
und so wird daraus
ein ganz besonderes
Lied "NUR FÜR DICH"
Ich hab' Dich soooo lieb♡♡♡♡♡♡
Du fehlst mir soooo sehr :'(:'(:'(
Eine Kerze für Enrico
Geboren am 16.02.1977 in Saalfeld
Gestorben am 02.09.2008 in Kaulsdorf
Gestorben am 02.09.2008 in Kaulsdorf
Am 28.05.2015 um 06:24 Uhr
wurde von Petra Bechmann eine Kerze entzündet.
wurde von Petra Bechmann eine Kerze entzündet.
Am 28.05.2015 um 06:08 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
wurde eine Kerze entzündet.
ich bitte darum, dass mir die dunkle nacht von meiner seele genommen wird und ich wieder das licht sehen kann.
Eine Kerze für 🌜Aurora🌛
Geboren am 02.03.2015
Gestorben am 18.03.2015
Gestorben am 18.03.2015
Am 28.05.2015 um 02:15 Uhr
wurde von Mama eine Kerze entzündet.
wurde von Mama eine Kerze entzündet.
Kleine Maus, muss ununterbrochen an dich denken. Du fehlst mir so sehr, das ich das nicht in Worte fassen kann. Ich liebe dich bis ins unendliche. Gute Nacht mein Kind. 🌹🌛💕
Eine Kerze für Helmut
Geboren am 13.09.1952
Gestorben am 27.05.2015
Gestorben am 27.05.2015
Am 28.05.2015 um 00:48 Uhr
wurde von Dagmar eine Kerze entzündet.
wurde von Dagmar eine Kerze entzündet.
Nun ist es soweit, der Zeitpunkt ist gekommen. Du bist nun gegangen. Ich weiß nicht, wie die letzten Monate für dich waren, kann es nur annähernd ahnen. Von ganzem Herzen wünsche ich Dir, dass Du nun endlich Deinen Frieden gefunden hast.
Die Liebe ist immer da, ich umarme Dich, namaste
Die Liebe ist immer da, ich umarme Dich, namaste
Eine Kerze für John Kronberg
Geboren am 28.08.1985 in Sangerhausen
Gestorben am 21.02.2015 in Naumburg
Gestorben am 21.02.2015 in Naumburg
Am 28.05.2015 um 00:31 Uhr
wurde von Anita Kronberg eine Kerze entzündet.
wurde von Anita Kronberg eine Kerze entzündet.
Einer von uns fehlt
Zu viele Tage ist es nun schon her,als Du antrats Deine Reise ohne
Wiederkehr.
Wir stehen an deinem Grab und trauern,obwohl wir wissen
Du bist nicht dort.
Uns ist nichts von Dir geblieben als die Erinnerung an
Deine Augen
Dein Lächeln
Deine Hände
in unseren Herzen,die Dich lieben.
Deine Stimme,die uns vertraut war,schweigt.
Ein Mensch der uns lieb war ist gegangen und was uns bleibt,sind Liebe,
Dank und Erinnerungen an viele schöne Stunden,Tage und zu wenige Jahre.
Obwohl wir wissen,dass Du die Sonne nicht mehr sehen,den Regen nicht mehr spüren und den Wind nicht mehr fühlen kannst,wirst Du doch jetzt glücklich sein,denn Du bist angekommen, Du bist jetzt daheim.
Für uns ist es sehr schwer ohne Dich weiterleben zu müssen,denn dies ist die größte Hürde,die uns auferlegt wurde.
Du weisst,Du bist der Mensch den wir schätzten,ehrten und liebten
und weiter lieben werden.
Deine Familie
Zu viele Tage ist es nun schon her,als Du antrats Deine Reise ohne
Wiederkehr.
Wir stehen an deinem Grab und trauern,obwohl wir wissen
Du bist nicht dort.
Uns ist nichts von Dir geblieben als die Erinnerung an
Deine Augen
Dein Lächeln
Deine Hände
in unseren Herzen,die Dich lieben.
Deine Stimme,die uns vertraut war,schweigt.
Ein Mensch der uns lieb war ist gegangen und was uns bleibt,sind Liebe,
Dank und Erinnerungen an viele schöne Stunden,Tage und zu wenige Jahre.
Obwohl wir wissen,dass Du die Sonne nicht mehr sehen,den Regen nicht mehr spüren und den Wind nicht mehr fühlen kannst,wirst Du doch jetzt glücklich sein,denn Du bist angekommen, Du bist jetzt daheim.
Für uns ist es sehr schwer ohne Dich weiterleben zu müssen,denn dies ist die größte Hürde,die uns auferlegt wurde.
Du weisst,Du bist der Mensch den wir schätzten,ehrten und liebten
und weiter lieben werden.
Deine Familie
Eine Kerze für Mario Foresta
Geboren am 18.05.1960 in Crucoli
Gestorben am 25.03.2015 in Hagen
Gestorben am 25.03.2015 in Hagen
Am 28.05.2015 um 00:04 Uhr
wurde von Barbara Stein eine Kerze entzündet.
wurde von Barbara Stein eine Kerze entzündet.
ich vermisse dich so unendlich........
Eine Kerze für Magdalene Pollok
Geboren am 27.05.1925 in Krappitz
Gestorben am 19.11.2014 in Emlichheim
Gestorben am 19.11.2014 in Emlichheim
Am 27.05.2015 um 23:42 Uhr
wurde von Stephanie Stephanie Rebelski eine Kerze entzündet.
wurde von Stephanie Stephanie Rebelski eine Kerze entzündet.
Oma, heute wärst du 90 geworden. Ein Tag, den du noch so gerne erlebt hättest. Du fehlst so unendlich.
Eine Kerze für Hedwig Bröcker
Geboren am 20.03.1930 in Emsdetten
Gestorben am 01.01.2006 in Emsdetten
Gestorben am 01.01.2006 in Emsdetten
Am 27.05.2015 um 22:50 Uhr
wurde von Stephanie Bußkamp eine Kerze entzündet.
wurde von Stephanie Bußkamp eine Kerze entzündet.
In liebevoller Erinnerung.
Mama, Du wirst immer einen Platz in meinem Herzen haben.
Ich denke sehr oft an Dich!
Mama, Du wirst immer einen Platz in meinem Herzen haben.
Ich denke sehr oft an Dich!