Alle Kerzen
Hier sehen Sie alle Gedenk- und Trauerkerzen, welche auf Kerze-anzuenden.de entzündet wurden. Wenn Sie den Wunsch haben, den heutigen Tag mit diesem schönen Ritual anzugehen, können Sie jetzt hier eine virtuelle Kerze anzünden.
Alle Kerzen | Goldene Kerzen | Beliebte Kerzen | Nach Mitgefühl | Sternenkinder | Erloschen | Erneut | Geburtsort | Sterbeort | Sternzeichen
Eine Kerze für Doris Imming
Geboren am 16.12.1940 in Krefeld
Gestorben am 08.12.2008 in Gehrden
Gestorben am 08.12.2008 in Gehrden
Am 16.12.2015 um 22:53 Uhr
wurde von Regina Imming eine Kerze entzündet.
wurde von Regina Imming eine Kerze entzündet.
Liebe Mutti,
ein helles Licht für Dich,
Du wärst heute 75 Jahre alt geworden,
leider bist Du nicht mehr bei uns,
aber wir werden Dich immer in unseren Herzen behalten und an Dich denken,
bis wir uns Wiedersehen.
In Liebe
Jörg, Regina & Jessica, Vanessa
ein helles Licht für Dich,
Du wärst heute 75 Jahre alt geworden,
leider bist Du nicht mehr bei uns,
aber wir werden Dich immer in unseren Herzen behalten und an Dich denken,
bis wir uns Wiedersehen.
In Liebe
Jörg, Regina & Jessica, Vanessa
Eine Kerze für meine beste Freundin, Bea
Gestorben am 13.12.2015
Am 16.12.2015 um 22:00 Uhr
wurde von Jane Ulrich eine Kerze entzündet.
wurde von Jane Ulrich eine Kerze entzündet.
dui wirst immer in meinen Herzen sein.Ich vermisse dich
Eine Kerze für
Geboren am 17.08.1934 in Medebach
Gestorben am 01.09.2015 in Marburg
Gestorben am 01.09.2015 in Marburg
Am 16.12.2015 um 21:56 Uhr
wurde von Erna Erna Ludwig eine Kerze entzündet.
wurde von Erna Erna Ludwig eine Kerze entzündet.
♥ Ich liebe Dich Mama und Du bist immer bei uns und Ich / Wir vermissen dich ganz doll ,
Ich hoffe es geht dir gut , wo Du jetzt bist ,
Deine Petra ♥
Ich hoffe es geht dir gut , wo Du jetzt bist ,
Deine Petra ♥
Am 16.12.2015 um 21:25 Uhr
wurde von J. eine Kerze entzündet.
wurde von J. eine Kerze entzündet.
Einschlafen dürfen, wenn man müde ist und eine Last fallen lassen dürfen, die man lange getragen hat, das ist eine köstliche, wunderbare Sache
Eine Kerze für Daniela
Geboren am 31.12.1976 in Rhauderfehn
Am 16.12.2015 um 21:20 Uhr
wurde von Martina eine Kerze entzündet.
wurde von Martina eine Kerze entzündet.
Hallo Daniela
bin total geschockt!
Warum??????????
Denke an die vielen Jahre die wir gemeinsam
zusammen hatten, und wieviel Mist wir gebaut
haben.
All dies bleiben Erinnerungen
die mir keiner nehmen kann.
Hoffe da wo Du jetzt bist geht es Dir besser
grüße Mama und Achim von mir.
Schau ab und zu nach uns
Auf Wiedersehn
bin total geschockt!
Warum??????????
Denke an die vielen Jahre die wir gemeinsam
zusammen hatten, und wieviel Mist wir gebaut
haben.
All dies bleiben Erinnerungen
die mir keiner nehmen kann.
Hoffe da wo Du jetzt bist geht es Dir besser
grüße Mama und Achim von mir.
Schau ab und zu nach uns
Auf Wiedersehn
Eine Kerze für Steffi
Geboren am 23.02.1966 in Torgau
Gestorben am 10.12.2015 in Torgau
Gestorben am 10.12.2015 in Torgau
Am 16.12.2015 um 20:38 Uhr
wurde von Ute Ute Christoph eine Kerze entzündet.
wurde von Ute Ute Christoph eine Kerze entzündet.
Ich hoffe Dir geht es dort wo Du jetzt bist besser , ich kann es immer noch nicht fassen aber leider ist es wahr , ich werde Dich sehr vermissen , aber vergessen werde ich Dich nie. Ruhe in Frieden liebe Steffi!
Eine Kerze für Alfred Eichner
Geboren am 11.06.1935 in Westerholt
Gestorben am 14.12.2015 in Herten. Elisabeth-Hospital.
Gestorben am 14.12.2015 in Herten. Elisabeth-Hospital.
Am 16.12.2015 um 19:30 Uhr
wurde von Niklas Kramer eine Kerze entzündet.
wurde von Niklas Kramer eine Kerze entzündet.
Das Leben ist begrenzt. Die Liebe ist unendlich.
Eine Kerze für SANDRA
Geboren am 23.02.1990
Gestorben am 16.11.2010
Gestorben am 16.11.2010
Am 16.12.2015 um 18:29 Uhr
wurde von Mutti eine Kerze entzündet.
wurde von Mutti eine Kerze entzündet.
Die Sehnsucht und die Liebe zu dir sind unendlich!
Du fehlst mir so sehr, gerade jetzt zu Weihnachten :(
ICH LIEBE DICH so unendlich
Du fehlst mir so sehr, gerade jetzt zu Weihnachten :(
ICH LIEBE DICH so unendlich
Eine Kerze für Papa
Geboren am 17.04.1936 in Pilsen
Gestorben am 18.02.2015 in Gůnzburg
Gestorben am 18.02.2015 in Gůnzburg
Am 16.12.2015 um 17:11 Uhr
wurde von Susa Fee eine Kerze entzündet.
wurde von Susa Fee eine Kerze entzündet.
Lieber Papa !!!
♥♥♥♥♥♥♥
Morgen wird ein schwerer Tag.
Stehe uns bei ♥
In Liebe ♥♥♥
♥♥♥♥♥♥♥
Morgen wird ein schwerer Tag.
Stehe uns bei ♥
In Liebe ♥♥♥
Eine Kerze für Edith
Geboren am 05.12.1961 in Augsburg
Gestorben am 10.12.2015 in Augsburg
Gestorben am 10.12.2015 in Augsburg
Am 16.12.2015 um 17:08 Uhr
wurde von Susa Fee eine Kerze entzündet.
wurde von Susa Fee eine Kerze entzündet.
Liebe Edith !
♥♥♥♥♥♥
Schenke und schicke uns morgen allen viel Kraft ♥♥♥
In Liebe ♥♥♥♥
Ich denke an dich ♥
♥♥♥♥♥♥
Schenke und schicke uns morgen allen viel Kraft ♥♥♥
In Liebe ♥♥♥♥
Ich denke an dich ♥
Eine Kerze für Mutti
Geboren am 17.12.1912 in Beckingen
Gestorben am 06.10.1956 in Beckingen
Gestorben am 06.10.1956 in Beckingen
Am 16.12.2015 um 16:26 Uhr
wurde von Monika Lichter eine Kerze entzündet.
wurde von Monika Lichter eine Kerze entzündet.
Ich habe dich mein ganzes Leben lang vermisst
Eine Kerze für Georg Pfund
Geboren am 27.04.1931 in Fürth
Gestorben am 17.10.2015 in Fürth
Gestorben am 17.10.2015 in Fürth
Am 16.12.2015 um 16:01 Uhr
wurde von Brigitte Brigitte Prigl eine Kerze entzündet.
wurde von Brigitte Brigitte Prigl eine Kerze entzündet.
Liebster Papa ich vermisse Dich so sehr. Du bist so schnell gestorben, dass ich mich nicht von Dir verabschieden konnte. Ich werde Dich niemals vergessen. Du warst der beste Papa der Welt.
Eine Kerze für Herbert Kropf
Geboren am 11.04.1946 in Traunstein
Gestorben am 10.12.2015 in Salzburg
Gestorben am 10.12.2015 in Salzburg
Am 16.12.2015 um 15:43 Uhr
wurde von Regina Regina Lutz eine Kerze entzündet.
wurde von Regina Regina Lutz eine Kerze entzündet.
Ich vermisse dich ganz schrecklich Brüderlein!!!!!
Am 16.12.2015 um 15:12 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
wurde eine Kerze entzündet.
Eine Kerze für juergen seidl
Geboren am 15.09.1942 in Frankfurt am Main
Gestorben am 13.12.2010 in Bad Soden am Taunus
Gestorben am 13.12.2010 in Bad Soden am Taunus
Am 16.12.2015 um 14:21 Uhr
wurde von monika eine Kerze entzündet.
wurde von monika eine Kerze entzündet.
Mein lieber Juergen,
nun sind schon 5 Jahre vergangen, seit Du nicht mehr hier bist. Vergessen werde ich Dich nie.
Deine Moni
nun sind schon 5 Jahre vergangen, seit Du nicht mehr hier bist. Vergessen werde ich Dich nie.
Deine Moni
Eine Kerze für Astrid Kahlund
Geboren am 07.04.1968 in Schleswig
Gestorben am 13.04.2015 in Schleswig
Gestorben am 13.04.2015 in Schleswig
Am 16.12.2015 um 13:45 Uhr
wurde von Inis Montag eine Kerze entzündet.
wurde von Inis Montag eine Kerze entzündet.
Ich vermisse dich und kann es immer noch nicht fassen, dass es dich nicht mehr gibt.
Eine Kerze für Paul Trimpop
Geboren am 22.12.1948 in Hagen
Gestorben am 07.05.2008 in Altena
Gestorben am 07.05.2008 in Altena
Am 16.12.2015 um 13:40 Uhr
wurde von Renate Trimpop eine Kerze entzündet.
wurde von Renate Trimpop eine Kerze entzündet.
Nächste Woche wäre dein 67 Geburtstag
ich denke an Dich.
ich denke an Dich.
Am 16.12.2015 um 13:23 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
wurde eine Kerze entzündet.
Mach's! gut!
Eine Kerze für Thomas Reh
Geboren am 18.06.1964 in Ffm
Gestorben am 24.01.2013 in Gross - Gerau
Gestorben am 24.01.2013 in Gross - Gerau
Am 16.12.2015 um 12:59 Uhr
wurde von Sabine Reh eine Kerze entzündet.
wurde von Sabine Reh eine Kerze entzündet.
Mein Engel
Heute eine Neue Kerze für Dich
Heute eine Neue Kerze für Dich
Eine Kerze für John Kronberg
Geboren am 28.08.1985 in Sangerhausen
Gestorben am 21.02.2015 in Naumburg
Gestorben am 21.02.2015 in Naumburg
Am 16.12.2015 um 12:55 Uhr
wurde von Anita Kronberg eine Kerze entzündet.
wurde von Anita Kronberg eine Kerze entzündet.
Müde vom Leben
Müde vom Leben
alles aufgeben
liege ich wach
Denke Grübel
über alles nach
Mein Herz es schmerzt
scheint mich zu zerreißen
Ich liege wach
denke Grube
über alles nach
Unruhe lässt mich nicht schlafen
wälze mich hin und her
Denke über alles nach
....mein geliebtes Kind,ich vermisse dich so sehr.....!
In tiefer Liebe deine Mutti
Müde vom Leben
alles aufgeben
liege ich wach
Denke Grübel
über alles nach
Mein Herz es schmerzt
scheint mich zu zerreißen
Ich liege wach
denke Grube
über alles nach
Unruhe lässt mich nicht schlafen
wälze mich hin und her
Denke über alles nach
....mein geliebtes Kind,ich vermisse dich so sehr.....!
In tiefer Liebe deine Mutti
Eine Kerze für Meine Schwester Ulrike
Geboren am 05.05.1968 in Wolfsburg
Gestorben am 16.12.2010 in Brome
Gestorben am 16.12.2010 in Brome
Am 16.12.2015 um 12:54 Uhr
wurde von Stephanie eine Kerze entzündet.
wurde von Stephanie eine Kerze entzündet.
Tod ist nur der, der niemanden hat, der an ihn denkt.
ich denke an dich jeden Tag.
ich denke an dich jeden Tag.
Eine Kerze für Fr.Schönmann Luduwjka
Geboren am 18.07.1943
Gestorben am 11.12.2015 in Gertsried
Gestorben am 11.12.2015 in Gertsried
Am 16.12.2015 um 12:38 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
wurde eine Kerze entzündet.
Die Liebe ist stärker als der Tod. Danke das es Dich in unseren Leben gegeben hat. Dank für alles.In ewiger Liebe.
Eine Kerze für Julian
Gestorben am 17.08.2010 in Delligsen
Am 16.12.2015 um 12:30 Uhr
wurde von Beate eine Kerze entzündet.
wurde von Beate eine Kerze entzündet.
Dies ist die Geschichte vom kleinen Julian, der, im Alter von fünf Jahren, am 17. August 2010, nach mehrstündiger Prügelattacke, an inneren Blutungen und schweren Hirnverletzungen verstarb. Er wurde, im Müllsack, in die Garage gestellt.
Julian wohnte mit seiner Mutter, ihrem Lebensgefährten und seinen beiden Brüdern, ein und drei Jahre alt, in einem Fachwerkhaus im niedersächsischen Delligsen. Das Jugendamt besuchte die Familie lediglich einmal, als die Mutter sich vom Kindsvater trennte. Da es nichts zu beanstanden gab, kamen sie nicht wieder. 2009 zog die Mutter mit ihrem neuen Lebensgefährten, der gern Drogen konsumierte und aggressiv wurde, in das kleine Haus.
Als die Mutter für einige Tage das Haus verlassen musste, um mit ihrem mittleren Sohn zu einer stationären Behandlung ins Krankenhaus zu fahren, ließ sie Julian und seinen kleinen Bruder bei ihrem Lebensgefährten zurück.
In der Nacht vom 16. August 2010 auf den 17. August 2010 tötete der Lebensgefährte den kleinen Julian.
Er ging mehrfach in das Zimmer des kleinen Julian, schlug ihm mit der Faust mehrmals ins Gesicht und in den Genitalbereich, trat ihn, urinierte auf den nackten, misshandelten Körper und verprügelte ihn mit einem Gürtel.
Ein Motiv gab es nicht. Julian hätte ihn “einfach provoziert”. Ausschlaggebend aber war, dass Julian sich weigerte, seiner Mutter zu erzählen, er sei an den Verletzungen am Geschlechtsteil seines Bruders schuld. Der Lebensgefährte zog nämlich selbst am Penis des dreijährigen, so sehr, dass dieser riss und behandelt werden musste.
Zwischen und vor dem Martyrium nahm der Lebensgefährte die Droge Speed, Amphetamine.
Zwischen acht und zehn Mal ging der Lebensgefährte zurück in Julians Zimmer. Insgesamt über drei Stunden lang. Er hatte Spaß daran, Julian zu quälen. Einmal weckte er ihn auf, nur um ihn erneut sadistisch zu misshandeln. Dass Julian daran sterben könnte, war ihm völlig egal.
Als Julian sich nicht mehr regte, weil der Lebensgefährte ihn letztendlich zu Tode geprügelt hatte, steckte er ihn in einen Müllsack und stellte diesen in die Garage, unter Müll und Unrat versteckt. Der Lebensgefährte erzählte der, inzwischen heimkehrten Mutter, Julian sei weggelaufen.
Zunächst suchten Freunde und Bekannte vergeblich nach dem vermissten Julian. Am Abend ging die Mutter zur Polizei, es folgte eine groß angelegte Suchaktion.
Als Julian gefunden wurde, wurden kurze Zeit später der Lebensgefährte sowie die Mutter verhört. Nach fünf Stunden gestand der Lebensgefährte.
Beisetzung:
Eine Woche nach seinem sinnlosen und qualvollen Tod wurde Julian, in einem weißen Sarg, in Delligsen beigesetzt. Etwa 200 Gäste nahmen an der Beerdigung teil. Auch vor dem Haus der Familie legten Julians Kindergarten-Freunde, Freunde der Familie, Nachbarn und sonstige Anteilnehmer Blumen, Kuscheltiere, Kerzen und Briefe ab.
Auf vielen Briefen nur ein Wort: “Warum?”
Gerichtsurteil:
Der Lebensgefährte wurde zur Höchststrafe, wegen Mord aus niederen Beweggründen und besonderer Grausamkeit, verurteilt. In den Anklagepunkten Misshandlung, Körperverletzung und Nötigung von Schutzbefohlenen wurde er ebenfalls schuldig gesprochen.
Julian wohnte mit seiner Mutter, ihrem Lebensgefährten und seinen beiden Brüdern, ein und drei Jahre alt, in einem Fachwerkhaus im niedersächsischen Delligsen. Das Jugendamt besuchte die Familie lediglich einmal, als die Mutter sich vom Kindsvater trennte. Da es nichts zu beanstanden gab, kamen sie nicht wieder. 2009 zog die Mutter mit ihrem neuen Lebensgefährten, der gern Drogen konsumierte und aggressiv wurde, in das kleine Haus.
Als die Mutter für einige Tage das Haus verlassen musste, um mit ihrem mittleren Sohn zu einer stationären Behandlung ins Krankenhaus zu fahren, ließ sie Julian und seinen kleinen Bruder bei ihrem Lebensgefährten zurück.
In der Nacht vom 16. August 2010 auf den 17. August 2010 tötete der Lebensgefährte den kleinen Julian.
Er ging mehrfach in das Zimmer des kleinen Julian, schlug ihm mit der Faust mehrmals ins Gesicht und in den Genitalbereich, trat ihn, urinierte auf den nackten, misshandelten Körper und verprügelte ihn mit einem Gürtel.
Ein Motiv gab es nicht. Julian hätte ihn “einfach provoziert”. Ausschlaggebend aber war, dass Julian sich weigerte, seiner Mutter zu erzählen, er sei an den Verletzungen am Geschlechtsteil seines Bruders schuld. Der Lebensgefährte zog nämlich selbst am Penis des dreijährigen, so sehr, dass dieser riss und behandelt werden musste.
Zwischen und vor dem Martyrium nahm der Lebensgefährte die Droge Speed, Amphetamine.
Zwischen acht und zehn Mal ging der Lebensgefährte zurück in Julians Zimmer. Insgesamt über drei Stunden lang. Er hatte Spaß daran, Julian zu quälen. Einmal weckte er ihn auf, nur um ihn erneut sadistisch zu misshandeln. Dass Julian daran sterben könnte, war ihm völlig egal.
Als Julian sich nicht mehr regte, weil der Lebensgefährte ihn letztendlich zu Tode geprügelt hatte, steckte er ihn in einen Müllsack und stellte diesen in die Garage, unter Müll und Unrat versteckt. Der Lebensgefährte erzählte der, inzwischen heimkehrten Mutter, Julian sei weggelaufen.
Zunächst suchten Freunde und Bekannte vergeblich nach dem vermissten Julian. Am Abend ging die Mutter zur Polizei, es folgte eine groß angelegte Suchaktion.
Als Julian gefunden wurde, wurden kurze Zeit später der Lebensgefährte sowie die Mutter verhört. Nach fünf Stunden gestand der Lebensgefährte.
Beisetzung:
Eine Woche nach seinem sinnlosen und qualvollen Tod wurde Julian, in einem weißen Sarg, in Delligsen beigesetzt. Etwa 200 Gäste nahmen an der Beerdigung teil. Auch vor dem Haus der Familie legten Julians Kindergarten-Freunde, Freunde der Familie, Nachbarn und sonstige Anteilnehmer Blumen, Kuscheltiere, Kerzen und Briefe ab.
Auf vielen Briefen nur ein Wort: “Warum?”
Gerichtsurteil:
Der Lebensgefährte wurde zur Höchststrafe, wegen Mord aus niederen Beweggründen und besonderer Grausamkeit, verurteilt. In den Anklagepunkten Misshandlung, Körperverletzung und Nötigung von Schutzbefohlenen wurde er ebenfalls schuldig gesprochen.
Eine Kerze für Yannick
Gestorben am 30.01.2002 in Unfallkrankenhaus Marzahn
Am 16.12.2015 um 12:25 Uhr
wurde von Beate eine Kerze entzündet.
wurde von Beate eine Kerze entzündet.
Gegen das Vergessen!!!
Und weil dass solche Dinge immer wieder geschehen.
Laut Bericht starben im letzen Jahr 108 Jungen und Mädchen durch Gewalteinwirkung und Vernachlässigung.
Vielleicht hilft ja seine Geschichte, dass anderen Kindern so etwas nicht geschieht. Dass die Nachbarn aufmerksam sind und Auffälligkeiten beim Judendamt melden. Das Wichtigste ist, nicht wegzusehen. Dies gilt für alle !!!
Yannick, gerade erst drei Jahre alt geworden, wurde monatelang auf brutalste Art und Weise körperlich und seelisch misshandelt.
Yannick lebte mit seiner Mutter und deren Freund, sowie seinen beiden Geschwistern im Alter von fünf und sieben Jahren, zusammen in Köpenick.
Yannick, als jüngster der Familie, entsprach nicht den Vorstellungen, die der Freund der Mutter, ein angehender Pädagoge, hatte. Er sah es als seine Aufgabe an, die Erziehung zu übernehmen. Er wurde gegenüber Yannick zunehmend aggresiver und irgendwann wurde Yannick ihm und seiner Mutter lästig.
Wenn Yannick sich nicht schnell genug anzog, gab es Faustschläge. Wenn Yannnick nicht deutlich genug sprach, wurde er brutal gebissen. Wenn Yannick nicht essen wollte, wurde er kalt gebadet. Yannick musste seinen eigenen Urin vom Fussboden auflecken. Yannick wurde verboten, mit seinen Geschwistern zu spielen. Yannick wurde isoliert. Yannick wurde ein Schlafplatz im Flur zugewiesen. Yannick wurde gedemütigt, gequält und getreten. Yannicks Mutter und ihr Freund schlugen mit Boxhandschuhen auf ihn ein. „Mal sehen, ob ich es schaffe, dich K.O. Zu schlagen, soll der Freund dabei gerufen haben. Yannick wurde hoch gehoben und aus anderthalb Metern Höhe fallen gelassen. Yannick wurde an seinem Geschlechtsteil über den Boden geschleift. Es gab nichts, was Yannick nicht ertragen und erleiden musste. Es wurden, zur Erinnerung, auch Fotos von Yannick gemacht, auf denen er weinend, zusammengeschlagen und blutverschmiert zu sehen ist.
Als Yannick eines Nachts um eine neue Windel bat, ist es zu unvorstellbaren Misshandlungen gekommen. Der Freund der Mutter holte Boxhandschuhe und befahl den beiden Geschwistern kräftig auf Yannick einzuschlagen, immer auf den Kopf. Auch Yannicks Mutter schlug auf ihren kleinen Sohn ein. Anschließend hat der Freund noch mindestens 15 Mal auf Yannik eingeschlagen.
Nach dieser Nacht und dieser Folter taumelte Yannick tageland nur noch durch die Wohnung und übergab sich ständig. Weder Yannicks Mutter noch ihr Freund verständigten einen Arzt. Sie wussten, dass Yannick sterben könnte und nahmen dies so hin.
Yannick lebte noch, aber er erkältete sich und hustete in der Nacht zum 30. Januar 2002 sehr stark. Das störte den Freund der Mutter so sehr beim schlafen, dass er aufstand und sagte, er sorge nun für Ruhe. Yannicks Mutter wusste genau, was mit diesen Worten gemeint war, aber sie unternahm nichts.
Yannick wurde, bereits schwer verletzt durch die Faustschläge und anderen Misshandlungen zuvor, mit dem Kopf gegen einen Schrank geschleudert. Danach wimmerte Yannick nur noch, aber niemand half ihm, es wurde kein Arzt gerufen. Er wurde zum Sterben im Flur alleine liegen gelassen.
Erst am Vormittag alarmierte die Mutter doch noch die Feuerwehr. Aufgrund von Blutungen im Kopf atmete Yannick bereits nicht mehr. Die Notärztin traf gegen 12 Uhr Mittags in der Wohnung ein. Der Notärztin gelang es noch in der Wohnung Yannick zu reanimieren, jedoch verstarb er wenige Minunten später im Unfallkrankenhaus. Sein Körper war übersät mit Blutergüssen. Er hatte überall Striemen an seinen kleinen Körper, sowie zahlreiche Kopfverletzungen.
Yannick hat die sadistischen Erziehungsmethoden nicht überlebt. Seine Mutter half ihm nicht, sie ließ zu, dass Yannick zum Objekt der Aggressionen ihres Freundes wurde, und wenn Yannick bei seiner Mutter Schutz suchte, wurde ihr Freund nur noch wütender. Yannick war schutzlos und wehrlos.
Gerichtsurteil:
Das Landgericht Berlin verurteilte Yannicks Mutter und ihren Freund wegen versuchten Mordes und grober Misshandlung. Yannicks Mutter erhielt eine Haftstrafe von elf Jahren. Ihr Freund erhielt eine Jugendstrafe von neun Jahren, da er zum Tatzeitpunkt erst 19 Jahre alt war. Mord konnte beiden nicht nachgewiesen werden.
Und weil dass solche Dinge immer wieder geschehen.
Laut Bericht starben im letzen Jahr 108 Jungen und Mädchen durch Gewalteinwirkung und Vernachlässigung.
Vielleicht hilft ja seine Geschichte, dass anderen Kindern so etwas nicht geschieht. Dass die Nachbarn aufmerksam sind und Auffälligkeiten beim Judendamt melden. Das Wichtigste ist, nicht wegzusehen. Dies gilt für alle !!!
Yannick, gerade erst drei Jahre alt geworden, wurde monatelang auf brutalste Art und Weise körperlich und seelisch misshandelt.
Yannick lebte mit seiner Mutter und deren Freund, sowie seinen beiden Geschwistern im Alter von fünf und sieben Jahren, zusammen in Köpenick.
Yannick, als jüngster der Familie, entsprach nicht den Vorstellungen, die der Freund der Mutter, ein angehender Pädagoge, hatte. Er sah es als seine Aufgabe an, die Erziehung zu übernehmen. Er wurde gegenüber Yannick zunehmend aggresiver und irgendwann wurde Yannick ihm und seiner Mutter lästig.
Wenn Yannick sich nicht schnell genug anzog, gab es Faustschläge. Wenn Yannnick nicht deutlich genug sprach, wurde er brutal gebissen. Wenn Yannick nicht essen wollte, wurde er kalt gebadet. Yannick musste seinen eigenen Urin vom Fussboden auflecken. Yannick wurde verboten, mit seinen Geschwistern zu spielen. Yannick wurde isoliert. Yannick wurde ein Schlafplatz im Flur zugewiesen. Yannick wurde gedemütigt, gequält und getreten. Yannicks Mutter und ihr Freund schlugen mit Boxhandschuhen auf ihn ein. „Mal sehen, ob ich es schaffe, dich K.O. Zu schlagen, soll der Freund dabei gerufen haben. Yannick wurde hoch gehoben und aus anderthalb Metern Höhe fallen gelassen. Yannick wurde an seinem Geschlechtsteil über den Boden geschleift. Es gab nichts, was Yannick nicht ertragen und erleiden musste. Es wurden, zur Erinnerung, auch Fotos von Yannick gemacht, auf denen er weinend, zusammengeschlagen und blutverschmiert zu sehen ist.
Als Yannick eines Nachts um eine neue Windel bat, ist es zu unvorstellbaren Misshandlungen gekommen. Der Freund der Mutter holte Boxhandschuhe und befahl den beiden Geschwistern kräftig auf Yannick einzuschlagen, immer auf den Kopf. Auch Yannicks Mutter schlug auf ihren kleinen Sohn ein. Anschließend hat der Freund noch mindestens 15 Mal auf Yannik eingeschlagen.
Nach dieser Nacht und dieser Folter taumelte Yannick tageland nur noch durch die Wohnung und übergab sich ständig. Weder Yannicks Mutter noch ihr Freund verständigten einen Arzt. Sie wussten, dass Yannick sterben könnte und nahmen dies so hin.
Yannick lebte noch, aber er erkältete sich und hustete in der Nacht zum 30. Januar 2002 sehr stark. Das störte den Freund der Mutter so sehr beim schlafen, dass er aufstand und sagte, er sorge nun für Ruhe. Yannicks Mutter wusste genau, was mit diesen Worten gemeint war, aber sie unternahm nichts.
Yannick wurde, bereits schwer verletzt durch die Faustschläge und anderen Misshandlungen zuvor, mit dem Kopf gegen einen Schrank geschleudert. Danach wimmerte Yannick nur noch, aber niemand half ihm, es wurde kein Arzt gerufen. Er wurde zum Sterben im Flur alleine liegen gelassen.
Erst am Vormittag alarmierte die Mutter doch noch die Feuerwehr. Aufgrund von Blutungen im Kopf atmete Yannick bereits nicht mehr. Die Notärztin traf gegen 12 Uhr Mittags in der Wohnung ein. Der Notärztin gelang es noch in der Wohnung Yannick zu reanimieren, jedoch verstarb er wenige Minunten später im Unfallkrankenhaus. Sein Körper war übersät mit Blutergüssen. Er hatte überall Striemen an seinen kleinen Körper, sowie zahlreiche Kopfverletzungen.
Yannick hat die sadistischen Erziehungsmethoden nicht überlebt. Seine Mutter half ihm nicht, sie ließ zu, dass Yannick zum Objekt der Aggressionen ihres Freundes wurde, und wenn Yannick bei seiner Mutter Schutz suchte, wurde ihr Freund nur noch wütender. Yannick war schutzlos und wehrlos.
Gerichtsurteil:
Das Landgericht Berlin verurteilte Yannicks Mutter und ihren Freund wegen versuchten Mordes und grober Misshandlung. Yannicks Mutter erhielt eine Haftstrafe von elf Jahren. Ihr Freund erhielt eine Jugendstrafe von neun Jahren, da er zum Tatzeitpunkt erst 19 Jahre alt war. Mord konnte beiden nicht nachgewiesen werden.
Eine Kerze für Fr.Schönmann Luduwjka
Geboren am 18.07.1943
Gestorben am 11.12.2015 in Gertsried
Gestorben am 11.12.2015 in Gertsried
Am 16.12.2015 um 12:24 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
wurde eine Kerze entzündet.
Dank für alles und in ewiger LIEBE