Alle Kerzen

Hier sehen Sie alle Gedenk- und Trauerkerzen, welche auf Kerze-anzuenden.de entzündet wurden. Wenn Sie den Wunsch haben, den heutigen Tag mit diesem schönen Ritual anzugehen, können Sie jetzt hier eine virtuelle Kerze anzünden.

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Am 01.03.2016 um 13:27 Uhr
wurde von Deine Eltern eine Kerze entzündet.
Lieber René,
es werden heute schon 2 ein halb Jahre, dass du von uns gegangen bist.Es schmerzt immer noch sehr. Wir können dies alle noch immer nicht fassen, dass du nicht mehr auf dieser Erde bist.
Dort wo du jetzt bist, soll es dir immer gut gehen, denn du hast es verdient.
Wir halten durch bis wir auch bei dir sind.

In Liebe
deine Eltern
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Eine Kerze für Oma lore


Gestorben am 01.03.2016
Am 01.03.2016 um 12:57 Uhr
wurde von Christina Klatt eine Kerze entzündet.
Ich werde dich nie vergessen
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Am 01.03.2016 um 11:09 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
Für den Frieden auf der Welt und in jedem von uns
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Am 01.03.2016 um 11:07 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
Ruhet sanft in Gottes Hand in ewiger Liebe und verbundenheit
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Am 01.03.2016 um 11:06 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
Ich bitte um heil werden
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Eine goldene Kerze für Jessica


Gestorben am 01.03.2005 in Hamburg
Am 01.03.2016 um 10:47 Uhr
wurde von Beate eine Kerze entzündet.
Heute vor 11 jahren starb die 7-jährige Jessica!!!

Sie wollten normal sein und taten das Unfassbare: Die Eltern der kleinen Jessica aus Hamburg ließen ihre Tochter qualvoll verhungern und müssen nun lebenslang in Haft. Aber wie konnte es so weit kommen? Die Suche nach den Gründen lässt am Ende des Prozesses alle Beteiligten ratlos.

Hamburg - "Normal" - dieses unscheinbare Wörtchen geisterte immer wieder durch den Saal 237 des Hanseatischen Oberlandesgerichts in Hamburg. Es geht um etwas extrem Abnormales, den qualvollen Tod der kleinen Jessica, die am 1. März 2005 im Alter von sieben Jahren starb. Das völlig ausgezehrte Kind erstickte am eigenen Erbrochenen.

Laut Gutachten verlief die Entwicklung des Kindes zunächst "normal", Jessica bekam "normal" zu essen, konnte laufen, allein zur Toilette gehen, ein paar Wörter sprechen. Doch aus der relativen Normalität wurde das blanke Grauen. Am Ende steht ein Urteil: Die Eltern, Marlies Sch., 36, und Burkhard M., 50, werden des Mordes durch Unterlassen schuldig gesprochen und zu lebenslänglichen Haftstrafen verurteilt.

Die beiden haben ihre Tochter Jessica über Jahre hinweg vernachlässigt, eingesperrt und gequält. Die Aussagen der Eltern sind sehr widersprüchlich. Beide haben sich immerhin geäußert, Vater M. nur bei der Polizei, Mutter Sch. sagte auch vor Gericht aus. Nach Überzeugung des Gerichts haben sie ihre Tochter Jessica sterben lassen, gefühllos, mitleidlos, nur geleitet von Eigennutz.

Gleichgültigkeit angesichts des Grauens

"Handlungen wie diese übersteigen eigentlich die Vorstellungskraft", sagt der Vorsitzende Richter Gerhard Schaberg. "Was Jessica erdulden musste, ist furchtbar." Die Eltern hören dies alles, die Aufzählung der Grausamkeiten, das entsetzte Raunen im Publikum, das Urteil "lebenslänglich". Sie reagieren nicht. Man hätte sie an den Schultern greifen und schütteln mögen, ihnen zurufen, dass sie es sind, um die es hier geht.

Doch Vater Burkhard M. sitzt in Jeans und weißem Shirt apathisch auf der Anklagebank und starrt teilnahmslos vor sich hin. Einmal - der Richter spricht gerade darüber, dass M. genau Bescheid wusste über Jessicas Zustand - schüttelt er schlapp den Kopf. Wüsste man es nicht besser, man würde nicht auf den Gedanken kommen, dass es seine Tochter ist, die diesen grausigen Tod sterben musste, und dass er es war, der dazu beigetragen hat. Dass er überhaupt etwas mit dieser Gerichtsverhandlung zu tun hat. M. starrt ins Leere.

"Zug ins Verhängnis"

Marlies Sch. hockt, wie an allen anderen Verhandlungstagen auch, zusammengesunken an einem Tisch, der quer zur Anklagebank steht. Sie dreht den Zuschauern den Rücken zu, die rechte Hand verdeckt das Gesicht, der Kopf ist zur Seite gewandt, der Blick an die Wand geheftet. Es scheint, als wolle sie sich selbst vorgaukeln, dass man sie so nicht sehen könne. Ihr Gesicht hält sie sorgsam vor den Blicken anderer verborgen. Eine Reaktion auf irgendetwas, das im Saal geschieht, ist nicht zu erkennen.

Der Bruch, mit dem normales Verhalten zu krass abnormem wurde, geschah vermutlich nach einem Umzug, als Sch. und M. mit dem drei Jahre alten Kind eine gemeinsame Wohnung im Hamburger Stadtteil Jenfeld bezogen. Das Paar verlor durch den Umzug ein halbwegs intaktes soziales Netz. Ein schleichender Prozess begann, und im Lauf der Zeit wurde Jessicas Leben zum blanken Grauen. "Der Zug ins Verhängnis nahm langsam Fahrt auf" - so formuliert es Richter Schaberg.

Das Mädchen vegetierte in seinen letzten Lebensjahren im Dämmerlicht dahin, eingesperrt in ein Zimmer, dessen Fenster zugeschraubt und mit Folie abgeklebt waren. Aus der Wand ragte ein blanker Draht, der unter Spannung stand. Es gab kein Licht immer Zimmer, Schimmel wucherte an der Decke, es roch muffig. Die Polizei stellte später fest, dass der Putz bis zu einer Höhe von 1,10 Metern von der Wand gekratzt war. Der Teppich war an vielen Stellen aufgedröselt oder zerrissen. Jessica soll in ihrer Not die Flusen gegessen haben. Während Jessica in ihrem Verlies unvorstellbare Qualen litt, gingen ihre Eltern aus. Das Kind sollte dabei nicht stören. "Sie wollten ihr eigenes Leben in Kneipen, bei Freunden oder beim Dartspielen leben", sagt Schaberg.

Fotos von der Katze, nicht vom Kind

Es gibt keine Fotos von Jessica aus der Zeit nach dem Umzug. Warum? Der Fotoapparat sei kaputt gegangen, haben die Eltern behauptet. Das sei gelogen, sagt Schaberg. Denn es gibt sehr wohl Aufnahmen aus dieser Zeit. Sie zeigen nur nicht Jessica. Auf den Fotos ist der Kater zu sehen, den sich M. und Sch. zulegten. "Die Katze bekam etwas zu fressen, Jessica musste hungern; die Katze durfte sich in der Wohnung frei bewegen, Jessica war in einem modrigen Zimmer eingesperrt", sagt Schaberg. Neben die körperliche Vernachlässigung sei mehr und mehr die seelische Qual für das Kind getreten.

Nach Überzeugung des Gerichts waren sich sowohl Mutter als auch Vater darüber im Klaren, dass es falsch ist, was sie tun. Dass man Kinder füttern muss, mit ihnen spielen und an die frische Luft gehen muss, dass man sie nicht in dunklen Zimmern einsperren darf. Beide hätten genau gewusst, dass Jessica sterben würde, wenn sie nichts änderten, und dies hätten billigend in Kauf genommen, sagte der Richter.

Marlies Sch. erlebte selbst eine schreckliche Kindheit und wurde immer wieder von ihrer trinkenden Mutter gedemütigt. Sch. empfinde ihrer Mutter gegenüber glühenden Hass und habe mit der eigenen Mutterrolle zunehmend überfordert gefühlt, sagt der Richter. Kinder habe sie als Feinde wahrgenommen, die abgewehrt werden müssten.

"Gefühlsmäßig verarmt und fatalistisch"

Burkhard M. hatte gegenüber seinem psychiatrischen Gutachter behauptet, ihm sei Jessicas Zustand nicht bekannt gewesen, er habe sie vor ihren Tod mehrere Monate nicht gesehen. Auch das ist falsch, urteilt das Gericht. Er habe "hinter der Fassade eines intakten Familienlebens" verschleiert, wie es seiner Tochter tatsächlich ging. Einem Kollegen erzählte er etwa stolz von der Einschulung seines Kindes, die es nie gab. M. sei ein "gefühlsmäßig verarmter und fatalistischer Mann", habe sich aber dennoch aktiv am Mord beteiligt. Er könne sich nicht darauf berufen, nichts gewusst zu haben. Die Stromfalle im Zimmer des Kindes, ein blanker Draht, der unter Spannung stand und weit aus der Wand ragte, habe M. angebracht. Zu diesem Zeitpunkt hätten sie gemeinschaftlich den Tod ihrer Tochter in Kauf genommen. Beide hätten gehofft, dass Jessica den Draht anfasst und an einem Stromschlag stirbt. "Der Zug war nicht mehr aufzuhalten", sagt Schaberg.

Das Gericht folgte mit dem Urteil den Forderungen der Staatsanwaltschaft. Die Verteidiger, die auf Körperverletzung mit Todesfolge plädiert hatten, sind mit dem Urteil nicht zufrieden. Beide wollen in den nächsten Tagen prüfen, ob eine Revision in Frage kommt. Eine Antwort auf das Warum hat keiner der Beteiligten gefunden. "Eine solche Tat macht auch ein Schwurgericht ratlos", sagte der Vorsitzende Richter. Das Leben sei unerklärlich, chaotisch und voller Grausamkeiten, die Menschen anderen antun. "Das Gericht weiß auch keine genaue Antwort."

Normal wollten Marlies Sch. und Burkhard M. immer sein, ein normales Leben führen wie alle anderen. Warum ihnen das nun ganz und gar nicht gelungen ist, darauf wird es womöglich keine zufrieden stellende Antwort geben. Leben und Sterben der kleinen Jessica hatten nichts mit Normalität zu tun. Das Streben nach dem Durchschnitt ist fatal gescheitert, und vielleicht sehnt man sich gerade deswegen so sehr nach einer Antwort.
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Eine Kerze für Reinhold Haubner

Geboren am 09.03.1951 in Großgründlach
Gestorben am 16.02.2016 in Merkendorf
Am 01.03.2016 um 10:35 Uhr
wurde von Gertrud Dvorak eine Kerze entzündet.
Für immer im Herzrn bei mir.
Viel zu gut für diese Welt
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Eine Kerze für Renate Legel-Schunrr

Geboren am 15.01.1950 in Würzburg
Gestorben am 22.11.2015 in Fürth
Am 01.03.2016 um 10:24 Uhr
wurde von Gertrud Dvorak eine Kerze entzündet.
Du fehlst
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Eine goldene Kerze für Heinz

Geboren am 24.03.1950 in Lünen
Gestorben am 11.05.2006 in Aachen
Am 01.03.2016 um 10:11 Uhr
wurde von Roswitha Vogt eine Kerze entzündet.
Mein geliebter Schatz,
wo bist Du? Wie geht es Dir dort? Bist Du auch manchmal bei mir?
Bald bist Du 10 Jahre in dieser anderen, mir unbekannten Welt.
Du bist und wirst immer in meinem Herzen sein. Es gibt keinen Tag in meinem Leben an den ich nicht an Dich denke, an dem ich Dich nicht vermisse, an dem Du mir nicht fehlst.
Du hast eine Lücke in meinem Leben hinterlassen die sich erst schließen wird, wenn wir uns wiedersehen....
Ich liebe Dich
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Eine Kerze für Angelika Zimmermann

Geboren am 28.02.1964 in Stuttgart
Gestorben am 22.02.2016 in Stuttgart
Am 01.03.2016 um 10:02 Uhr
wurde von Kerstin Dumke eine Kerze entzündet.
Angelika,
Du bist still gegangen; Deinen Schmerz hast Du bei mir gelassen.
Du bleibst in meinem Herzen und ich werde Dich nicht vergessen.
Ruhe in Frieden.

Kerstin
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Eine Kerze für Inge Scherziner

Geboren am 21.12.1955 in Gütenbach
Gestorben am 01.03.2016 in Gütenbach
Am 01.03.2016 um 09:36 Uhr
wurde von Helga Schwer eine Kerze entzündet.
Ein Jahr ist es her, dass Du so plötzlich von uns gegangen
ist. Du bist nicht vergessen, uns immer noch nahe, auch
Herbert schliessen wir mit ein.
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Eine Kerze für Ronald Giesinger

Geboren in Hohenems
Gestorben in Hohenems
Am 01.03.2016 um 08:48 Uhr
wurde von Hannelore Geidl eine Kerze entzündet.
Mein großes Beileid liebe Hilde dir und deiner ganzen Familie von Hannelore Geidl +Eckhard
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Eine Kerze für Enrico

Geboren am 16.02.1977 in Saalfeld
Gestorben am 02.09.2008 in Kaulsdorf
Am 01.03.2016 um 06:09 Uhr
wurde von Petra Bechmann eine Kerze entzündet.
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Eine Kerze für Rolf Tessarzyk

Geboren am 15.09.1939 in Schönebeck/Elbe
Gestorben am 01.03.2014 in Schönebeck/Elbe
Am 01.03.2016 um 05:44 Uhr
wurde von manuela kartschewski eine Kerze entzündet.
heute vor 2 jahren bist du von uns gegangen.
wir vermisen dich.
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Eine Kerze für Rolf Tessarzyk

Geboren am 15.09.1939 in Schönebeck/Elbe
Gestorben am 01.03.2014 in Schönebeck/Elbe
Am 01.03.2016 um 05:39 Uhr
wurde von manuela Kartschewski eine Kerze entzündet.
heute vor 2 jahren bist du von uns gegangen.
wir vermissen dich.
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Eine Kerze für Stephan

Geboren am 15.04.1995 in Freiburg
Gestorben am 09.10.2014
Am 01.03.2016 um 05:37 Uhr
wurde von Mama eine Kerze entzündet.
Tränen

Tränen
sind bitter, Salzseen des Herzens,
ätzen den Schmerz aus uns heraus.
Tränen sind heiß, verbrennen die Seele,
die es nicht begreift, dein Leben ist aus.

Tränen
sind Wasser, waschen die Wunden,
spülen sie aus und machen sie rein.
Tränen sind Balsam und Pflaster für Narben,
die den Rest unseres Lebens ein Zeichen werden sein.

Tränen
sind Tröster, geweint von Freunden,
die sich getraun, den Weg mit zu gehen.
Tränen sind hilflose Rufe zum Himmel,
um Gott zu sagen, dass wir`s nicht verstehn.

Doch Tränen
sind auch die edelsten Steine,
nur alleine geweint für dich, mein Kind.
Meine Tränen sind für dich und sollen dir zeigen,
wie eng wir für immer verbunden sind.

Tränen
sind Schmerz, der in Liebe sich wandelt,
Liebe zu dir, zum Leben, zur Welt.
Tränen können sich aber nur dann verwandeln,
wenn sie mein Herz nicht bei sich behält.

Und wenn alle Tränen geweint sein werden
und nichts mehr in mir ist,
was mich noch quält,
dann, mein Kind,
darf ich gehen von dieser Erden,
und wir werden uns umarmen
in deiner Welt.

Regina Tuschl
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Eine goldene Kerze für Alice Schenten

Geboren in Krefeld
Gestorben in Krefeld
Am 01.03.2016 um 01:41 Uhr
wurde von Christine Thompson eine Kerze entzündet.
Jeder Abschied kann ein neuer Anfang sein !!!!
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Eine Kerze für Ruth Lengert geb. Schröder

Geboren am 18.03.1928 in Berlin
Gestorben in Berlin
Am 01.03.2016 um 01:25 Uhr
wurde von Marlis Marlis Pohl eine Kerze entzündet.
Liebe ❤MAMA❤
vor wenigen Stunden hast ❤DU❤DICH❤ auf den Weg zu
❤PAPA❤, ❤JÜRGEN❤ und ❤KARIN❤ gemacht. Wir sind so unendlich traurig😢, gönnen ❤DIR❤ aber ❤DEINE❤
Ruhe.Wir lieben ❤DICH❤ unendlich.❤DEINE❤ Tochter Marlis mit
Dennis, Jana und Jojo
Norman, Rubina und Gioia
Brigitte und Jörg
Ingo und Frank
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Eine Kerze für Helmut Glaser

Geboren am 19.02.1934
Gestorben am 24.02.2016
Am 01.03.2016 um 01:19 Uhr
wurde von Charlene & Luan Sim eine Kerze entzündet.
Für unseren geliebten Opa! Wir vermissen dich so sehr.
Ewig wirst du in unseren Herzen einen Platz haben.
Wir lieben dich Charlene und Luan
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Eine goldene Kerze für Spucky

Geboren am 01.05.2006 in Bad Düben
Gestorben am 29.02.2016 in Leipzig
Am 01.03.2016 um 00:01 Uhr
wurde von Julia Kersten eine Kerze entzündet.
Bester Freund und liebstes Tier. Wir werden dich immer im Herzen behalten.
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Eine goldene Kerze für Erna Hofacker

Geboren am 05.12.1924 in Kilianstädten
Gestorben am 29.02.2016 in Büdesheim
Am 29.02.2016 um 23:05 Uhr
wurde von Klaus Hofacker eine Kerze entzündet.
Meine Mutter...
Nach einem langen erfüllten Leben...
Einem nicht immer einfachen Leben...
Auch im Namen meines im Jahr 2009 verstorbenen Bruders:
DANKE!
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Eine Kerze für Inge Blank


Gestorben am 15.12.2015 in Viersen
Am 29.02.2016 um 22:52 Uhr
wurde von die,die dich sehr mochten eine Kerze entzündet.
Liebe Inge! Heute findest du endlich Deine Ruhe!Wir gönnen Dir den Frieden den Du verdient hast.Ruhe in Frieden!In unseren Herzen wirst Du immer einen Platz behalten!R,I.P.
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Am 29.02.2016 um 22:11 Uhr
wurde von Kirsten Wittner eine Kerze entzündet.
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Eine Kerze für Anna Schleicher


Gestorben in Radevormwald
Am 29.02.2016 um 22:10 Uhr
wurde von Sabine eine Kerze entzündet.
Liebe Mutti,
Ich vermisse dich so sehr und jeder Tag ist schmerzhaft für mich.
Ich umarme dich ganz fest und schicke dir 1000000000000000000
Küsse .
Ich werde immer für dich da sein und auf dich aufpassen.
Du gehst immer mit mir, egal wohin ich auch gehe.
Du bist die Wertvollste Mutti die es gibt.
Habe Dank für all deine Liebe.
Du bist immer bei uns.
Auch wenn die Entfernung jetzt was größer ist, aber das zählt nicht.
Was in unserem Herzen ist, kann uns niemand nehmen, dass bleibt.
Und das ist wichtiger als alles andere hier.
Wir kommunizieren jetzt auf eine andere Art und Weise.
Und wir werden uns Wiedersehen und uns viel zu erzählen haben.
Du wirst mir dann deine Welt zeigen und mich begleiten.
Du bist hier im Hause immer Allgegenwärtig und das ist schön so.
Ich liebe dich über alles, vergess das bitte niemals.
Deine Sabine
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Eine Kerze für Peter Schlowinski

Geboren am 25.01.1956 in Gelsenkirchen
Gestorben am 26.03.2012 in Kamen-Methler
Am 29.02.2016 um 22:01 Uhr
wurde von Martina Schlowinski eine Kerze entzündet.
Hallo Peter
Meine kleine Maus

Sehnsucht
Du fehlst mir so sehr,
mit Dir habe Ich vor fast 4Jahren,
meine 2Hälfte,
meinen besten Freund,
meine grosse Liebe verloren.
So vieles erinnert mich an Dich,
an unsere schöne Zeit,
und dafür bin Ich sehr dankbar.
Du mein lieber Mann Peter wirst für immer in meinem Herzen sein...
UNVERGESSEN
GELIEBT
In Ewiger Liebe deine Frau Martina
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