Alle Kerzen

Hier sehen Sie alle Gedenk- und Trauerkerzen, welche auf Kerze-anzuenden.de entzündet wurden. Wenn Sie den Wunsch haben, den heutigen Tag mit diesem schönen Ritual anzugehen, können Sie jetzt hier eine virtuelle Kerze anzünden.

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Eine Kerze für Harry OTTO

Geboren am 22.09.1931 in Homberg Di
Gestorben am 21.03.2003 in Homberg Di
Am 01.02.2017 um 11:06 Uhr
wurde von Familie eine Kerze entzündet.
In Herzen
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Am 01.02.2017 um 11:03 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
Hallo Papa,

heute ist dein Geburtstag und wie gerne würde ich gerne den Tag mit dir verbringen.

Ein kleiner Trost, du feierst ihn im Himmel zusammen mit Mama.

Der Schmerz über euren Verlust wird nie so ganz vergehen
:(

In Liebe eure Lena
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Eine Kerze für Yannick


Gestorben am 30.01.2002 in Berlin
Am 01.02.2017 um 10:50 Uhr
wurde von Beate eine Kerze entzündet.
Das ist Yannicks Geschichte. Yannick, gerade erst drei Jahre alt geworden, wurde monatelang auf brutalste Art und Weise körperlich und seelisch misshandelt. Er starb am 30. Januar 2002 um 19.55 Uhr im Unfallkrankenhaus Berlin-Marzahn.

Yannick lebte mit seiner Mutter und deren Freund sowie seinen beiden Geschwistern im Alter von fünf und sieben Jahren zusammen in Berlin-Köpenick.

Yannick, als Jüngster der Familie, entsprach nicht den Vorstellungen, die der Freund der Mutter, ein angehender Pädagoge, hatte. Er sah es als seine Aufgabe an, die Erziehung zu übernehmen. Der junge Mann wurde gegenüber Yannick zunehmend aggressiver und irgendwann wurde Yannick ihm und seiner Mutter lästig.

Wenn Yannick sich nicht schnell genug anzog, gab es Faustschläge. Sprach Yannnick nicht deutlich genug, wurde er brutal gebissen. Wollte Yannick nicht essen, wurde er kalt gebadet. Yannick musste seinen eigenen Urin vom Fußboden auflecken. Ihm wurde verboten, mit seinen Geschwistern zu spielen. Der kleine Mann wurde isoliert, ihm wurde ein Schlafplatz im Flur zugewiesen. Yannick wurde gedemütigt, gequält und getreten. Seine Mutter und deren Freund schlugen mit Boxhandschuhen auf ihn ein. „Mal sehen, ob ich es schaffe, dich K.O. zu schlagen,“ soll der Freund dabei gerufen haben. Das Kind wurde hoch gehoben und aus anderthalb Metern Höhe fallen gelassen. Er wurde an seinem Geschlechtsteil über den Boden geschleift. Es gab nichts, was Yannick nicht ertragen und erleiden musste. Zur Erinnerung wurden auch Fotos von Yannick gemacht, auf denen er weinend, zusammengeschlagen und blutverschmiert zu sehen war.

Als Yannick eines Nachts um eine neue Windel bat, kam es zu unvorstellbaren Misshandlungen. Der Lebensgefährte holte Boxhandschuhe und befahl den beiden Geschwistern, kräftig auf Yannick einzuschlagen, immer auf den Kopf. Auch seine Mutter schlug auf ihren kleinen Sohn ein. Anschließend schlug der Freund noch mindestens 15 Mal auf Yannick ein.

Nach dieser Nacht und dieser Folter taumelte Yannick tagelang nur noch durch die Wohnung und übergab sich ständig. Weder seine Mutter noch ihr Freund verständigten einen Arzt. Beide wussten, dass Yannick daran sterben könnte und nahmen dies so hin.

Yannick lebte noch, aber er erkältete sich und hustete in der Nacht zum 30. Januar 2002 sehr stark. Das störte den Freund der Mutter so sehr beim Schlafen, dass er aufstand und sagte, er sorge nun für Ruhe. Yannicks Mutter wusste genau, was mit diesen Worten gemeint war, aber sie unternahm nichts dagegen.

Yannick wurde, bereits schwer verletzt durch die Faustschläge und anderen Misshandlungen zuvor, mit dem Kopf gegen einen Schrank geschleudert. Danach wimmerte Yannick nur noch, aber niemand half ihm, es wurde kein Arzt gerufen. Er wurde zum Sterben im Flur alleine liegen gelassen.

Erst am Vormittag alarmierte die Mutter dann doch noch die Feuerwehr. Aufgrund von Hirnblutungen atmete Yannick bereits nicht mehr. Die Notärztin traf gegen 12 Uhr mittags in der Wohnung ein. Der Notärztin gelang es noch in der Wohnung, Yannick zu reanimieren, jedoch verstarb er wenige Stunden später im Unfallkrankenhaus Berlin-Marzahn. Sein Körper war übersät mit Blutergüssen. Er hatte überall Striemen an seinen kleinen Körper, sowie zahlreiche Kopfverletzungen.

Yannick hatte die sadistischen Erziehungsmethoden des Lebensgefährten der Mutter nicht überlebt. Seine Mutter half ihm nicht, sie ließ zu, dass Yannick zum Objekt der Aggressionen ihres Freundes wurde, und wenn Yannick bei seiner Mutter Schutz suchte, wurde ihr Freund nur noch wütender. Yannick war schutzlos und wehrlos.

Gerichtsurteil:
Das Landgericht Berlin verurteilte Yannicks Mutter und ihren Freund wegen versuchten Mordes und grober Misshandlung. Yannicks Mutter erhielt eine Haftstrafe von elf Jahren. Ihr Freund erhielt eine Jugendstrafe von neun Jahren, da er zum Tatzeitpunkt erst 19 Jahre alt war. Mord konnte beiden nicht nachgewiesen werden.
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Eine Kerze für Zoe

Geboren in Berlin
Gestorben am 31.01.2012 in Berlin
Am 01.02.2017 um 10:47 Uhr
wurde von Beate eine Kerze entzündet.
Das ist die Geschichte der zweijährigen Zoe. Sie starb am 31. Januar 2012 in Berlin-Weißensee nach massiven Schlägen gegen den Bauch.

Zoes Mutter brachte im Alter von 21 Jahren ihr erstes Kind zur Welt, einen Jungen. Kaum zwei Jahre später, wurde sie Mutter von Zwillingen, einem Jungen und einem Mädchen namens Zoe. Inzwischen hatte sie auch einen neuen Lebensgefährten kennengelernt und zog anderthalb Jahre später mit ihm nach Berlin-Weißensee. Nach außen hin hatte es den Anschein, so berichteten Nachbarn, als wäre das Familienleben harmonisch und intakt. Niemand wusste, dass der neue Lebensgefährte, wenn er mit den Kindern alleine war, diese misshandelte. Außerdem wurde die Familie bereits im Auftrag des Jugendamtes durch einen freien Träger betreut. Fast täglich, bis auf den Januar 2010, besuchte ein Familienhelfer die Familie.

Damals wurde festgestellt, dass Zoe und ihr Zwillingsbruder, sowie ihr älterer Bruder sprachlich und motorisch nicht altersgerecht entwickelt waren. Daher sollten sie in einem Sozialpädiatrischen Zentrum behandelt werden. Ebenso sollten KiTaplätze für die Kinder gesucht werden. Niemand wusste zu diesem Zeitpunkt, dass Zoes Mutter schon längst wieder schwanger war. Diesmal von ihrem neuen Lebensgefährten. Und niemand bekam mit, dass alle drei Kinder regelmäßigen Misshandlungen durch den Lebensgefährten ausgesetzt waren.

Wenn Zoes Mutter doch einmal von Nachbarn oder in der KiTa auf verschiedene Hämatome angesprochen wordenwar, sagte sie stets, diese seien beim Spielen entstanden. Sogar die Familienhelfer glaubten ihr und wurden nicht stutzig.

Am 28. Januar 2012 wollte der Lebensgefährte die drei Kinder duschen. Aber als vor allem Zoe wieder nicht gehorchte, verlor er die Nerven. Zoes Zwillingsbruder brach er den Arm. Auf Zoe schlug er ein. Das kleine Mädchen schrie vor Schmerzen und Zoes Mutter eilte zu ihr ins Badezimmer. Sie versuchte Zoe zu beruhigen, verließ aber kurze Zeit später wieder das Bad, ohne zu schauen, wie schwer Zoe verletzt war.
Zoe erlitt in Folge der Schläge innere Verletzungen, einen Darmriss, wodurch sich das Bauchfell entzündete. Zoes Schmerzen waren so stark, dass sie ununterbrochen schrie und sich übergab.

Die Familienhelferinnen, welche für mindestens acht Stunden in der Woche die Familie betreuen sollten,waren im besagten Januar aber nur am Tag vor Zoes Tod bei der Familie erschienen, da sie viele anderweitige Termine und Amtsgänge zu erledigen hatten.

Die zwei Familienhelferinnen, die eben an jenem Tag vor Zoes Tod die Familie aufsuchten, sahen das kleine Mädchen , welches von Schmerzen entstellt war, im Bett liegen, kümmerten sich aber nicht weiter um das Kind oder nahmen sie genauer in Augenschein. Auch, dass Zoes Zwillingsbruder seinen Arm nicht richtig bewegen konnte, bemerkten sie zwar, aber schenkten dem keine weitere Beachtung. Sie wiesen Zoes Mutter und deren Lebensgefährten lediglich an, das kleine Mädchen umgehend zum Arzt zu bringen. Die beiden boten sich auch selbst an, Zoe zu einem Arzt zu bringen, was abgelehnt wurde. Die Familienhelferinnen verließen sich nun darauf, dass die Mutter und deren Lebensgefährte mit Zoe einen Arzt aufsuchen würden. Sie verließen die Familie und die kleine, schwer verletzte Zoe.

Tatsächlich machten sich Zoes Mutter und ihr Lebensgefährte auf den Weg ins Krankenhaus. Jedoch überredete der Lebensgefährte Zoes Mutter zur Umkehr. Somit fuhren beide nicht ins Krankenhaus, sondern zum Einkaufen und anschließend, ohne beim Arzt gewesen zu sein, wieder nach Hause.

Am 31. Januar 2012, gegen 4 Uhr, alarmierte der Lebensgefährte den Notruf. Der eintreffende Notarzt konnte der kleinen Zoe nicht mehr helfen. Zoe hatte sich, aufgrund der Entzündungen im Bauchraum, wieder einmal übergeben und war an ihrem Erbrochenen erstickt.

Zoe hat mehrere Tage, insgesamt waren es 60 Stunden, mit unsagbaren Schmerzen im Bett gelegen. Wäre sie zum Arzt gebracht worden, hätten die Familienhelferinnen sie nicht einfach zurück gelassen, hätte sie mit Sicherheit gerettet werden können.

Schon auf einem Bild, welches zwei Monate vor Zoes Tod aufgenommen worden war, sieht man eine Platzwunde an ihrem Kopf, sowie ein blau geschlagenes Auge. Zu dieser Zeit wurde die Familie bis zu zehn Stunden in der Woche durch Familienhelfer betreut, aber niemand hat etwas gesehen oder bemerkt.
Die Gerichtsmedizinerin zählte im anschließenden Prozess die Verletzungen an Zoes kleinem Körper auf:
Einblutungen am Rücken, am Rumpf, der Ohrmuschel, dem Kiefer, der Stirn, Oberschenkel, Kniescheibe, Sprunggelenk. Zwölf Einblutungen allein am Kopf, sechs weitere am Arm.

Zum Tode führte schließlich eine Entzündung des Bauchraums, die zu einem Herz-Kreislauf-Versagen geführt hatte.

Zoes Geschwister wurden zur Sicherheit nach Zoes Tod ärztlich untersucht. Man fand bei ihnen ebenfalls Hämatome und bei Zoes Bruder den gebrochenen Arm. Beide Kinder sprachen nicht, weinten lautlos, wimmerten stumm. Bis Zoes Zwillingsbruder, ein paar Wochen später, in der Kinderklinik hinfiel. Zum ersten Mal weinte er nicht mehr leise in sich hinein. Weitere Wochen später fingen die beiden Kinder an zu sprechen, auch über die Geschehnisse. Allerdings durfte kein Mann den beiden Jungs zu nahe kommen, geschweige denn sie anfassen. Zu traumatisch waren die Erinnerung an die Misshandlungen durch den Lebensgefährten. Weiterhin berichteten sie über den Ort ihrer Angst, dem Badezimmer, denn dies war der Ort der Züchtigungen durch den Lebensgefährten.

Beisetzung:
Zoe wurde auf dem Auferstehungsfriedhof in Lichtenberg in einem Urnengrab beigesetzt. An ihrer zehnminütigen Trauerfeier nahmen 20 Personen teil. Auch der Großvater von Zoe, der aus Hamburg angereist war, nahm Abschied von seiner Enkelin. Zoes Mutter nahm ebenfalls an der Trauerfeier teil.

Gerichtsurteil:
Der wichtigste Zeuge im Prozess war ein Bekannter des Lebensgefährten. Dieser hatte drei bis vier Monate mit in der Wohnung der Familie gelebt.

Schon nach kurzer Zeit waren dem Bekannten vermehrt blaue Flecken an den drei Kindern aufgefallen. Auch, dass der Lebensgefährte von den beiden zweijährigen Zwillingen verlangte, sie sollten ihre Kleidung selbst zusammensuchen und auch in den Schrank räumen, verunsicherte den Bekannten. Später sagte er aus, der Lebensgefährte „wollte seine Macht präsentieren“. Um die Weihnachtszeit herum hatte der Bekannte einen Weihnachtsbaum, sowie ein paar Kleinigkeiten für die Kinder besorgt. Hierzu sagte der Bekannte im Prozess aus, dass die Kinder sehr still gewesen waren und sich kaum gerührt hätten. In der Regel hätte ihn das älteste Kind immer begrüßt.

Weiterhin sagte er aus, dass der älteste Junge kaum geredet habe, die beiden Zwillinge, also Zoe und ihr Bruder, überhaupt nicht. Auch gab er zu Wort, dass der Lebensgefährte, sobald die Familienhelferinnen erschienen sind, mit mindestens einem Kind die Wohnung verlassen habe. Der Bekannte hätte auch an einem Tag, als drei Sozialarbeiter in der Wohnung anwesend waren, diese auf die Gesamtsituation aufmerksam gemacht. Das Amt bestritt allerdings, über etwaige Missstände informiert worden zu sein.

Als sich die Geburt des vierten Kindes ankündigte und Mutter und Lebensgefährte im Krankenhaus waren, übernahm der Bekannte und eine seiner Freundinnen die Betreuung der drei Kinder. Als die Kinder gebadet wurden, sah auch die Freundin die blauen Flecken am Körper der Kinder im Genitalbereich, an den Armen, sowie am Kinn.

Als Zoes Mutter und ihr Lebensgefährte aus dem Krankenhaus zurückkehrten, brachten sie ihr erstes gemeinsames Kind, ein Mädchen, nicht mit nach Hause. In Übereinkunft mit dem Jugendamt wurde es direkt nach der Geburt zur Adoption frei gegeben.

Das letzte Mal, als der Bekannte die Wohnung betrat, um seine Sachen abzuholen, einen Tag vor Zoes Tod, hörte er die kleine Zoe dreimal schreien. Es seien Schmerzensschreie gewesen.

Fast 2 1/2 Jahre nach Zoes Tod wurde, nach einem über fünfmonatigem Indizienprozess, am Freitag, den 11. Juli 2014 im Berliner Landgericht Moabit, ein Urteil gesprochen.

Zoes Mutter wurde wegen Mordes durch Unterlassen zu acht Jahren Haft verurteilt. Der Lebensgefährte musste wegen Mordes durch Unterlassen und Misshandlung von Schutzbefohlenen für zwölf Jahre hinter Gitter.

Der Richter sah von der per Gesetz vorgesehenen lebenslangen Freiheitsstrafe, so wie es die Staatsanwaltschaft forderte, ab. In seiner Urteilsbegründung erklärte er die milde ausfallende Strafe damit, dass weder der Lebensgefährte noch die Mutter vorbestraft seien, beide selbst in ihrem Leben einiges durchgemacht hatten und der Lebensgefährte letztlich durch einen hilflosen Versuch bemüht war, Zoes Leid mit einer Wärmelampe zu lindern, auch wenn dies viel zu spät geschehen sei.

Zudem, so der Schwurgerichtsvorsitzende, sei das passive Verhalten der Mutter und des Lebensgefährten nicht mit einem aktiven Tun, also der direkten Tötung von Zoe gleichzusetzen.

Ihre Schuld am Tod von Zoe gestanden sich die Mutter und ihr Lebensgefährte nicht ein und legten gegen das Urteil des Landgerichts Berlin-Moabit vom 11. Juli 2014 Revision ein. Die Revision des Lebensgefährten wurde verworfen, somit war dessen Urteil rechtskräftig.

Der Revision der Mutter wurde vom Bundesgerichtshof stattgegeben und ihr Urteil wurde zum Teil aufgehoben. Beim Mordvorwurf wären wichtige Fakten im ersten Urteil nicht berücksichtigt worden.
Zur Begründung hieß es:


„So ist nicht festgestellt, dass auch die Angeklagte … von dem Faustschlag oder Tritt des Angeklagten … in den Bauch des Kindes wusste… Angesichts dessen hätte das Landgericht… prüfen müssen, ob sie (die Angeklagte) … darauf hoffte, dass der … Leidenszustand Zoes…nicht zu ihrem Tod“ führte“.
Quelle: rbb-online, 09.09.2015

Im zweiten Prozess musste das Gericht feststellen, ob die Mutter tatsächlich „absichtlich und vorsätzlich“ ihre Tochter habe sterben lassen oder aber, wie von ihr behauptet, nichts von den Misshandlungen gewusst habe. Falls festgestellt werden sollte, dass sie keine Kenntnis von den Misshandlungen hatte, wäre ihr Angabe, dass sie hoffte, Zoes Zustand würde sich bessern, berechtigt gewesen sei. Demzufolge wäre sie keine Mörderin.

Im November 2015 wurde Zoes Mutter abermals wegen Mordes durch Unterlassen zu einer Haftstrafe von acht Jahren verurteilt. Der von ihr abgestrebte Freispruch blieb damit aus. Das Gericht kam erneut zu der Überzeugung, dass sie Zoe habe Schmerzen leiden lassen und sie nicht zum Arzt brachte, weil sie die Misshandlungen ihres Lebensgefährten decken wollte. Sie habe somit im Kauf genommen, dass Zoe stirbt.

Zoes Brüder, die schwer traumatisiert und entwicklungsverzögert waren, leben inzwischen in einer Pflegefamilie in Norddeutschland. In ihrer neuen sicheren und liebevollen Umgebung entwickeln sie sich gut, so die Aussage des Rechtsanwaltes, der die Kinder im Prozess als Nebenkläger vertreten hatte. Zoes ältester Bruder kommt demächst in die Schule, trägt mit seinen sieben Jahren aber immer noch eine Windel und wird nur im Beisein eines Sozialarbeiters am Unterricht teilnehmen können.

Das eingestellte Verfahren gegen die Familienhelferinnen wird, laut Staatsanwaltschaft wieder aufgenommen, da hier zu viele Fragen offen sind. Auch der Richter ließ hinsichtlich dem Verhalten der Familienhelferinnen anmerken, dass ihn deren Aussagen nicht überzeugt hätten.

Leider sind bis heute, Stand Februar 2016, diesbezüglich keine weiteren Informationen auffindbar.
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Eine Kerze für Teddy


Gestorben am 01.02.2013
Am 01.02.2017 um 09:33 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
Unvergessen - in liebevoller Erinnerung
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Eine Kerze für Stephan

Geboren am 15.04.1995 in Freiburg
Gestorben am 09.10.2014
Am 01.02.2017 um 09:10 Uhr
wurde von Mama eine Kerze entzündet.
♡ ♡ ♡
As long as I live
you will live,
As long as I live
you will be remembered,
As long as I live
you will be LOVED
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Eine Kerze für Ute H.

Geboren am 01.02.1966 in R./T.
Gestorben am 03.10.2013 in BO./NRW
Am 01.02.2017 um 08:54 Uhr
wurde von Sabine H. eine Kerze entzündet.
LIEBER GOTT,
diese Kerze soll für UTEs Seele brennen - ihr Licht-.Möge sie immer in Deiner göttlichen Liebe sein.
Ich lasse in Liebe jetzt los, so ich weiß, dass sie ewiglich in Deiner GÖTTLICHEN LIEBE ist. Danke.
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Am 01.02.2017 um 08:05 Uhr
wurde von HANS LANZ eine Kerze entzündet.
SEHR TRAURIG
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Eine Kerze für Roswitha Woeste Pickhan

Geboren am 12.06.1941 in Schwelm
Gestorben am 22.07.2016 in Pullheim
Am 01.02.2017 um 07:45 Uhr
wurde von Erdrauch eine Kerze entzündet.
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Eine Kerze für Karl Heinz Mellin

Geboren am 15.03.1939 in Helmstedt
Gestorben am 02.03.2015 in Helmstedt
Am 01.02.2017 um 07:33 Uhr
wurde von Sandra John eine Kerze entzündet.
"Wenn ich so viele Kerzen anzünden
würde wie oft ich an Dich denke,
wäre meine kleine Welt ein großes
Lichtermeer.
( unbekannter Verfasser )

Liebe Grüße zum Mittwoch und ein helles Licht in Deine Welt sendet in tiefer Verbundenheit

Sandra mit Mama im Herzen
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Am 01.02.2017 um 07:12 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
Dein Name wird uns begleiten,
deine Stimme, dein Gesicht, dein Lächeln
haben wir tief in unser Gedächtnis geprägt,
es wärmt uns in dunklen Zeiten und es leuchtet
wie ein Licht auf den Straßen
wenn uns kalt der Wind entgegen schlägt.
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Eine Kerze für Enrico

Geboren am 16.02.1977 in Saalfeld
Gestorben am 02.09.2008 in Kaulsdorf
Am 01.02.2017 um 06:36 Uhr
wurde von Petra Bechmann eine Kerze entzündet.
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Eine Kerze für Margarete Schlennstedt

Geboren am 07.02.1932 in Voigtstedt
Gestorben am 25.01.2017 in Sangerhausen
Am 01.02.2017 um 05:25 Uhr
wurde von Anja Anja Hampisch eine Kerze entzündet.
Für immer in unseren Herzen
Deine Anja,dein Steffen,dein Pascal und deine Daria!
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Eine Kerze für Reinhard

Geboren am 23.03.1959
Gestorben am 15.12.2016 in Ratingen
Am 31.01.2017 um 23:06 Uhr
wurde von Reiner Förster eine Kerze entzündet.
wir waren über 35 Jahre befreundet,

mach´s gut alter Kumpel!
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Eine Kerze für Gregor

Geboren am 14.04.1989
Gestorben am 20.01.2017 in Stuttgart
Am 31.01.2017 um 22:32 Uhr
wurde von Birgit eine Kerze entzündet.
Du fehlst
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Eine Kerze für Irmgard Weber

Geboren am 24.10.1926
Gestorben am 29.01.2017
Am 31.01.2017 um 22:00 Uhr
wurde eine Kerze entzündet.
Ruhe in Frieden!
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Am 31.01.2017 um 21:59 Uhr
wurde von Deiner dich immer über alles liebende Tochter Sabine eine Kerze entzündet.
Liebe Mutti,

All meine Liebe und Wärem schicke ich dir.
Deine dich Liebende Tochter Sabine
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Eine Kerze für Waltraud Boie

Geboren am 22.06.1937 in Bremerhaven
Gestorben am 13.01.2017 in Bremerhaven
Am 31.01.2017 um 18:49 Uhr
wurde von Nadine Buttgereit eine Kerze entzündet.
Ein Mensch der verstorben ist, geht nie vergessen, solange er in unseren Herzen weiterlebt.
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Eine Kerze für Kerstin Kob

Geboren am 24.02.1964 in Marburg
Gestorben am 08.02.2013 in Marburg
Am 31.01.2017 um 18:31 Uhr
wurde von Birgit Thoma eine Kerze entzündet.
Wir vermissen dich
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Eine Kerze für Den besten Stiefvater der Welt ♡

Geboren am 04.09.1942 in Köln Nippes
Gestorben am 28.01.2017 in Schmallenberg
Am 31.01.2017 um 18:14 Uhr
wurde von Ellena Rößner eine Kerze entzündet.
Du fliegst jetzt mit den Engeln, doch du bleibst immer in meinem Herzen. Ich hab dich sehr sehr lieb.
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Eine Kerze für Udo Westerhelweg

Geboren am 18.09.1938 in Münster
Gestorben am 05.05.2012 in Bochum
Am 31.01.2017 um 18:03 Uhr
wurde von Jutta Trelenberg eine Kerze entzündet.
Hallo Papa
Bald sind es 5 Jahre wo du nicht mehr bei uns bist und es schmerzt immer noch.Wir reden sehr viel über dich und weinen auch viel.Wenn ich könnte würde ich dich zurück holen.
Ich vermisse dich und hab' dich sehr lieb
In liebe deine Tochter Jutta
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Eine Kerze für Mein Schwesterchen

Geboren am 31.01.1963 in Wiesbaden
Gestorben am 13.02.2012 in Wiesbaden
Am 31.01.2017 um 18:01 Uhr
wurde von M K eine Kerze entzündet.
Liebes Schwesterchen,

heute ist Dein Geburtstag und ich denke an Dich.

So gerne würde ich heute mit dir feiern.

Ich sende Dir liebe Grüße nach oben.

Deine Schwester M.
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Eine Kerze für meinen Schatz Volker

Geboren am 26.05.1952
Gestorben am 26.08.2016
Am 31.01.2017 um 17:36 Uhr
wurde von Deinem Tini eine Kerze entzündet.
Ich vermisse Dich so sehr.

Du fehlst mir unendlich.

Dein Tini
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Eine Kerze für Karl Heinz Mellin

Geboren am 15.03.1939 in Helmstedt
Gestorben am 02.03.2015 in Helmstedt
Am 31.01.2017 um 16:22 Uhr
wurde von Sandra John eine Kerze entzündet.
Ich bin allein

eine Hülle ohne Herz. Hab es vergeben,
an einem Menschen aus meinem Leben.
So ist der Schmerz der Liebe mein
ewiger Begleiter. Ich lebe diesseits im
Nichts. Und diese Person lebt voll Liebe
im Licht. Wär ich doch gerne bei dieser
Person. Kann ich es doch aus einem Grund
nicht. Würd sie vielleicht verletzen.
So bleibe ich doch allein. Stetig in
Gedanken an diesen Menschen.
Liebe, Fluch und Segen zugleich.
( unbekannter Verfasser )

Liebe Britta,
ich wünsche Dir einen erholsamen Abend und später eine Gute Nacht mit vielen schönen Träumen von Deinem geliebten und so schmerzlich vermissten Engel

Von Herzen kommende Grüße sendet in tiefer Verbundenheit
Sandra mit Mama im Herzen
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Am 31.01.2017 um 16:13 Uhr
wurde von uta thode eine Kerze entzündet.
Für immer in meinem herzen
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