Goldene Kerzen
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Eine goldene Kerze für Karl Daenicke
Geboren am 04.02.1918 in Lichterfelde
Gestorben am 08.02.1995 in Eberswalde
Gestorben am 08.02.1995 in Eberswalde
Am 28.08.2015 um 08:14 Uhr
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
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Gedenkseite für Karl Daenicke
Karl Daenicke wurde im Winter am 04. Februar 1918 in Lichterfelde geboren und starb am 08. Februar 1995 mit 77 Jahren in Lichterfelde. Er wurde im Tierkreiszeichen Wassermann geboren.
Sohn des Sattler- und Tapezierermeisters Karl Daenicke Senj.
Besuchte die 6 klassige Schule zu Lichterfelde Kreis Oberbarnim vom 1.April 1924 bis 23.März 1932 mit Erfolg. Vom 1.April 1932 bis 1. April 1936 erlernte er bei seinem Vater das Sattler- und Tapeziererhandwerk zur vollsten Zufriedenheit
1934/35 ging er in die gewerbliche Abteilung der Berufsschule in Finow. Sein Lehrer war Herr Kühlhorn. Vom 25.November 1935 bis zum 24.März 1936 besuchte er die Städtische Berufsschule in Eberswalde in der Fachklasse BeKl O für Tapezierer mit einem Abgangs-Zeugnis „gut“. Seine Gesellenprüfung bestand er am 5.4.1936 mit „sehr gut“
Vom 7.Juni 1938 bis zum 18. März 1939 arbeitete er als Geselle bei dem Sattlermeister Otto Schwarz in der Eberswalder Eisenbahnstraße
Ab 1.4.1939 Eintritt in den Arbeitsdienst. 1941/42 befand er sich in der Winterschlacht im Osten. Dort war er im 4. Panzergrenadier-Regiment 3 und wurde am 1.8.42 dort als Obergefreiter erwähnt. Im September 1943 erlitt er eine Verwundung. Am 10.Okt. 43 bekam er das Besitzzeugnis Kraftfahrbewährungsabzeichen in Silber verliehen.
Karl Daenicke kannte Christa schon von der Kindheit an. Der Altersunterschied von sieben Jahren führte dazu, dass er auch als sie in die höheren Klassen kam, nicht auf sie achtete, denn er war schon kurz davor die Schule zu verlassen. Kennen lernte er sie erst, als er aus dem Krieg zurück kam. Christa ging gerne tanzen und so lernten sie sich bei einem Silvesterball näher kennen. Sie tanzten miteinander und trafen sich danach wieder. Es vergingen fast ein einhalb Jahre, in denen sich Karl auch mit anderen jungen Frauen aus dem Ort traf, die sich für ihn interessierten, bevor er sich mit Christa einig wurde und sie heirateten.
Am 28.09.1946 heiratete Karl Daenicke Christa May und zog in die Steinfurter Allee 14.
Gleich nach der Rückkehr aus dem Krieg war Karl in der Sattlerei seines Vaters beschäftigt. Nebenbei versuchte sich Karl mit der Imkerei. Es gelang ihm sehr gut.
Ab 6.12.47 besaß er den Titel Meister des Tapezierer Handwerks.
Einen Tag später, am Sonntagnachmittag um 15,30 Uhr, kam sein Sohn in seiner Wohnung in der Steinfurter Allee auf die Welt.
1950 baute er sich eine eigene Werkstatt auf. Sie befand sich in der Biesenthaler Str. in Finow. Bald wurden die Räume zu klein und er zog in die Dorfstraße 20. Er beschäftigte einige Gesellen und dazu 2 Lehrlinge. Leider gab es in der DDR zu wenig Material und einige Ausgangsstoffe gab es gar nicht. Christa fuhr über Gesundbrunnen nach Westberlin und kaufte diese fehlenden Dinge dort ein. Was sie tragen konnte schmuggelte sie durch die Zollgrenze in Bernau nach Hause. Sprungfedern und sperrige Sachen schaffte sie nach Birkenwerder an die Grenze von Westberlin. Über Schleichwege holten es die Lehrlinge von dort mit dem Fahrrad ab. Einmal wurden sie vom Zoll erwischt. Das hatte für Karl ein Strafverfahren zur Folge. Er wurde zu einem ¼ Jahr Gefängnis verurteilt. Hedel Schulz verhalf uns durch Beziehungen zu einem Staatsanwalt, um diese Strafe auf Bewährung umzuwandeln. 1954 hatten Karl und Christa die Fahrerlaubnis für ein Motorrad gemacht. Sie dachten dabei ein wenig weiter und machten sie gleich für einen Pkw mit.
Das Dreiradauto von seinem Schwiegervater stand in dieser Zeit nicht fahrbereit – in einer alten Blechgarage. Da er es für die Imkerei und für seine Werkstatt gut brauchen konnte, ließ er es von einem bekannten Autoschlosser wieder fahrtüchtig machen.
Inzwischen hatte er mit Christa auch ein kleines Motorrad gekauft. Damit fuhren beide zur Arbeit. Zuerst bis Finow und dann fuhr Christa alleine zum Fotolabor nach Eberswalde.
1955 bauten sie zu Hause eine Badestube an und überdachten den Treppenaufgang zum Hauseingang auf dem Hof.
Ihr erstes Auto, einen P70 kauften sie sich 1961. Es war ein Jahreswagen.
In der Eberswalder Str. 2 befand sich die 1902 gegründete Sattlerei der Familie Ernst Kiehl. bis zu dem schwierigen Wirtschaftjahr 1923.
Dieses Geschäft übernahm dann der Schwiegersohn Karl Daenicke Senj., der am 29.September 1921 seine Meisterprüfung als Sattler ablegte. Neben dem Werkstattbetrieb, hatte er einen kleinen Laden mit Schaufenster in dem er bis 1945 Artikel verkaufte. Seine Werkstatt führte er bis1966 noch hoch in sein Rentenalter (77 Jahre alt). Der Betrieb fertigte neben Sattlererzeugnissen neue Polstermöbel, reparierte und arbeitete sie auf. Sein Sohn Karl Daenicke Jun. übernahm dann die Werkstatt und führte sie bis zu seiner Rente fort.
Erinnerungen an meinen Vater, von B. Daenicke
Nachdem mein Opa Erich kurz nach Kriegende gestorben war, hinterließ er ein Bienenhaus mit vielen Bienenkästen, in denen sich noch Völker befanden. Für die Imkerei war alles vorhanden. Die Versorgungssituation war nicht gut und so entschloss sich mein Vater als Autodidakt mit Bienen umzugehen und fortzuführen, was Erich aufgebaut hatte. Als meinem Vater nach vielen Jahren klar wurde, dass die Imkerei gut lief und eine Einnahme- und Versorgungsquelle war, entschloss er sich die Völkerzahl zu vergrößern. Das alte Bienenhaus war dazu zu klein. Bretter und Balken wurden bestellt, um ein neues größeres mit Arbeits- und Lagerraum zu bauen. Darin fanden xx Völker Platz.
Alle um 1924 bebauten Grundstücke an der Südseite der Steinfurter Allee hatten ein Nebengebäude. Das beherbergte bei uns eine Waschküche und einen Stall. Es wurden dort Schweine und Ziegen gehalten. In der Waschküche wurde dann das Geschlachtete verarbeitet. Im Dachgeschoß des Hauses gab es eine Räucherkammer zum Räuchern des Schinkens und der Wurst oder zum Abhängen der Räucherware.
Nach dem Krieg und bis in die 60er Jahre war man in der DDR noch stark auf Selbstversorgung angewiesen. Da meine Eltern zu den Geburtstagen und anderen Anlässen Bekannte im Ausbau Feld-Torge besuchten, hatten sie auch Kontakt mit dem dort wohnenden Lehrer Häußler. Dieser war im Besitz eines ca. 1,5 ha großen, als Unland bezeichneten Fleckchen Erde namens Kranluch, und hatte auch noch zwei als Steinpulwiesen bezeichnete Feuchtwiesen in der Buckowseerinne. Diese gehörten einmal einer Marie Daenicke, die in die Familie Torge geheiratet hatte. Mein Vater durfte diese Flächen kurz nach dem Krieg bewirtschaften und bekam sie 1963 von Herrn Häußler vererbt.
Dort stellte mein Vater Blechschuppen auf, in denen Bienenkästen untergebracht waren. Der sehr fruchtbare Torf- und Humusboden wurde umgegraben und Gurken, Tomaten, Erbsen, Bohnen, Mohrüben, Erdbeeren .., also alles was in den Garten gehörte angebaut. Doch Rehe und Hasen verursachten immer wieder Wildschäden und so baute er einen Zaun aus Holzlatten. Der Lattenzaun am Grundstück in Lichterfelde musste durch einen Drahtzaun erneuert werden. Die noch brauchbaren Hölzer wurden zum Kranluch geschafft und dort wieder verwendet.
Ein großer Teil des Kranluchs wurde zum Feld gemacht und mit Getreide oder Kartoffeln bestellt. Das Kranluch war ein kleines Tal, das ringsum von Lehmbergen umgeben war, die als Felder genutzt wurden. Ich kann mich noch an einen warmen Tag im Frühling erinnern, an dem das Korn der umgebenden Felder schon ca. 15 cm hoch war, in dem ich auf dem Rücken am Boden liegend den blauen Himmel betrachtete und von fern hoch oben den Gesang der Lärchen hörte. So, wie in diesen Momenten, unbeschwert und glücklich, habe nie wieder in meinem Leben einen Tag erleben können.
In der Senke des Kranluchs sammelt sich das Schmelzwasser vom Schnee des Winters und das der Gewitter im Sommer, das der Lehmboden der umliegenden Felder nicht fassen konnte, zu einem von Weiden und Schilf und Rohrkolben durch wachsenen Teich. Von dort und aus gegrabenen Wasserlöchern wurde das Gießwasser für die Pflanzen geholt.
In trockenen Jahren, in denen das Wasser fast völlig verschwand, legte mein Vater mit Spaten und Schippe die aus dem 18ten Jahrhundert stammenden Gräben und Dränagerohre frei, die im Krieg zugefallen waren und sonst eine Regulierung des Wasserstandes ermöglichten. So konnte er noch mehr Fläche zur Nutzung freilegen. Auch die Dränagen der benachbarten Wiesen in westlicher Richtung bis zum Schleisee legte er wieder frei und kümmerte sich jahrelang um ihre Freihaltung.
Die unbefestigte Zufahrt über das umgebende Kirchenland, vorbei an einem Luch, das Höllenluch genannt wurde, war sehr schlecht. Besonders an regenreichen Sommergewittertagen, wenn sich darauf Pfützen, so groß wie kleine „Seen“ bildeten. Es kam vor, dass er mit seinem Dreiradkleinlastwagen darin stecken blieb. Dann musste ich schieben helfen, um die Pfützen zu überwinden. Einige Male belud er seinen Kleinlastwagen mit Bauschutt, um die entstandenen Wasserpfützen auf dem Zuweg wieder passierbar zu machen.
Mitte der 70 er Jahre wurde in Britz ein Schlachthof errichtet, der die Schweine aus dem Schweinemastbetrieb zwischen Lichterfelde und Eberswalde verarbeiten sollte. Die entstehende Gülle aus dieser Massentierhaltung wurde nach jugoslawischem Vorbild auf den Feldern südlich der Schorfheide verregnet. Der Boden wurde mit der Gülle so getränkt, dass er kein Regenwasser im Sommer oder Schmelzwasser im Winter mehr fassen konnte. Das Kranluch füllte sich so wieder mit Wasser und es entstand ein ca. 1 ha großer Teich, der bis zu 3m tief war. Auf einer Luftaufnahme sah die Wasserfläche wie ein Fisch aus. Der Vorteil der Massentierhaltung für die Gegend war, viele Menschen hatten Lohn und Brot. Leider blieb für uns als Verbraucher nur der minderwertige Teil der Ware. Außerdem hatten wir als Anwohner unter dem bestialischen, unzumutbaren Gestank bei der Verregnung der Gülle zu leiden und das nicht nur manchmal sonder ständig. Die Auffangbecken wurden so dicht an den Ort Lichterfelde gebaut, dass sich Auch bei Windstille eine ätzende Jauchedunstglocke über den gesamten Ort legte. Viele Anwohner konnten unter den unmenschlichen Bedingungen nicht schlafen und bekamen von den intensiven Faulgasen Kopfschmerzen. Die Belastung der Umwelt ging sogar so weit, dass der Kiefernwald in der Nähe des Betriebes braun wurde und verwelkte.
Auf den Feldern nördlich des Ortes wurde die Gülle unbeaufsichtigt verregnet und sammelte sich in einer Feldmulde bis an den Rand, bis dieser Stau durchbrach und über die Kirschenallee als straßenbreiter Güllebach bis in die Ortsmitte lief.
In der ersten Zeit wurden die Verregenungsräderstränge, die so lang waren, dass sie auch Wege überspannten, nach der Verregnung noch geöffnet, die mein Vater passieren musste, um an sein Grundstück zu gelangen, auf dem nach verbesserter Versorgungslage nur noch Bienen standen. Doch bald wurde der einzige Benutzer dieses Weges aufgefordert seine Bienen an einem besser zugänglichen Platz aufzustellen. Er bekam eine Fläche in der Nähe der Autobahnauffahrt zugewiesen. Bald darauf hin wurde der Weg zum Kranluch umgepflügt, das Höllenluch wie auch andere Wasserlöcher mit der Planierraupe zugeschoben und war so für immer verloren. Um das Kranluch zu erreichen mussten nun andere Schleichwege über fremde Grundstücke genutzt werden. Zu DDR – Zeiten machte das nie Probleme. Nach der Wende wurde man nun dadurch zum Bittsteller für eine Zufahrt zum Grundstück. Daran änderten auch keine Anträge an Behörden, wie Verwaltungen oder die Flurneuordnungsbehörde nichts. Nur eine langwierige Einigung mit dem Kirchenrat brachte eine, wenn auch schlechtere Lösung zustande. Die Überfahrt wurde nur noch am Feldrand erlaubt, die im Gegensatz zu früher bei schlechtem Wetter wegen der steilen Lehmhänge unpassierbar ist und eine entsprechende Pacht verlangt.
Mit seinen Bienenwanderwagen zog mein Vater in den Raps, zu Akazienalleen an Wiesenflächen und in den Wald. Selten nahm mich mein Vater mit zu seinen Bienenständen, - häusern, - wagen. Einmal durfte ich den P70 auf freiem Acker in der Nähe des Bienenwagens fahren und stellte ihn wieder auf einem Hügel ab, als mein Fahrhunger gestillt war. Nach einiger Zeit bekam ich einen Schreck, denn das Auto war nicht mehr da, wo ich es geparkt hatte. Es stand im Tal unterhalb des Hügels, ich hatte die Handbremse nicht festgezogen. Zum Glück waren die Hügel sanft und es gab keine Bäume und Sträucher.
Fast ein ganzes Jahrzehnt führte er die Belegstelle in Mönchsheide zwischen Eberswalde und Liepe, dort wo die Brücke über den Oder-Havel-Kanal kreuzt. Hier züchtete er, abgelegen von der Zivilisation, stecharme Bienenedelvölker mit guten Ertragseigenschaften. Dazu wurden dort Bienenköniginnen mit Stammbaum genetisch rein befruchtet. Obwohl er es im Allgemeinen nicht ertragen konnte, „Löcher in den Bauch gefragt zu bekommen“, nahm er mich dort hin mit und zeigte und erklärte mir alles. Mein Vater kannte nur seine Arbeit. Am Tag das Sattler- und Tapezierhandwerk in seiner Werkstatt in Finow in der Dorfstraße xx und anschließend die Betreuung seiner Bienenvölker, von denen er zeitweise über 100 an vielen verschiedenen Orten hatte. Wenn er sich auf seine Arbeit konzentrierte, mochte er keine Ablenkung.
Den dreirädrigen Kleintransporter mit offener Ladefläche musste mein Vater aus der Garage rückwärts über den Hof auf die Aue herausfahren. Manchmal durfte ich mitfahren. Da er Kettenraucher war mit ca. 60 filterlosen Zigaretten der Marke Casino pro Tag, war er immer von einer Rauchwolke umgeben. Bienenzüchter halten ihre Bienen mit einem Raucherzeuger „in Schach“, mussten aber mit diesem Apparat ständig hantieren. Er brauchte, das nicht und hatte so noch eine billige Ausrede für seine Sucht. Das Dreirad verbrauchte als Zweitakter ein Benzin – Ölgemisch. Wenn sich der Zigarettenrauch mit den Abgasen mischte, wie es beim Rückwärtsfahren passieren konnte, entstand für mich ein äußerst angenehm riechender Duft, an den ich mich bis heute gut erinnern kann.
Bei diesem Vorgang muss mein Vater einmal so abgelenkt gewesen sein, dass es plötzlich von hinten einen starken Ruck gab. Er hatte wohl den Baum vor seiner Ausfahrt übersehen oder vergessen. Hoffe nur, dass ich nicht der Grund war. Habe ihn nie danach gefragt, wie er die Zeit mit mir empfunden hat.
Anfang der 60er Jahre, als mein Vater noch Angestellte in seiner Werkstatt hatte, kam es dazu, dass die gesamte Belegschaft am Werbelinsee auf dem Campingplatz Spring zeltete. Auch ich durfte dort mit übernachten. Meine Eltern besuchten mich nach Feierabend. Seine Gesellen benutzten ein kleines Mahagoniholzpaddelboot, um den See zu erkunden. In den Folgejahren durfte ich es mir ausleihen und selber den See vom Wasser aus kennen lernen.
Eines Abends, meine Eltern waren zu Besuch bei Bekannten, konnte ich in der Dachstube nicht schlafen, weil ich Zahnschmerzen bekam. Ob es nun dem Schmerz entsprach, oder nicht – ich fühlte mich allein gelassen und keiner war da, der mich trösten oder mir helfen konnte. So hing ich am offenen Westfenster und weinte. Wie stark das unsere Nachbarschaft beeinflusste, war mir damals nicht bewusst. Als meine Eltern wieder da waren, bekam ich von meinem Vater als Anerkennung meinen einzigen kräftigeren Klaps auf den Hintern, an den ich mich in meinem Leben erinnern kann. Vielleicht hatte ihnen jemand mitgeteilt, was zu Hause los war und sie mussten deshalb ihren Besuch unterbrechen.
In den Jahren 59 – 65 verbrachte mein Vater viel Zeit auf der Baustelle, bei der der alte „Schuppen“ (altes Wirtschaftsgebäude) instand gesetzt wurde.
Der hatte im Mauerwerk schon viele Risse, so dass es ausgetauscht werden musste. Maurer Miersch war schon alt, bekam schwer Luft beim arbeiten. Die Steine mussten herangeholt werden und ihm beim Mauern zugereicht werden. Herr Miersch arbeitete zwar ordentlich, aber die verwendeten Steine kamen teilweise aus der Ziegelei am Wasserturm in Finow und waren nur zweite Qualität, weil ja alles Gute exportiert wurde und die Ziegelsteine auch preiswert sein sollten. Dabei waren Fehlbrände und Aussortierte, die oft nicht mehr verwendet werden konnten. Die Aussenkante der Mauer war noch glatt, aber die Innenfläche, dann nicht mehr so sehr. Das musste dann später durch sehr viel Putz ausgeglichen werden. Wenn man Löcher für Dübel um Haken und Schrauben in die Wand zu bekommen bohren wollte, glühte oft der Widiabohrer aus, da die vermauerten Brandklinker so hart waren.
Karl Daenicke wurde im Winter am 04. Februar 1918 in Lichterfelde geboren und starb am 08. Februar 1995 mit 77 Jahren in Lichterfelde. Er wurde im Tierkreiszeichen Wassermann geboren.
Sohn des Sattler- und Tapezierermeisters Karl Daenicke Senj.
Besuchte die 6 klassige Schule zu Lichterfelde Kreis Oberbarnim vom 1.April 1924 bis 23.März 1932 mit Erfolg. Vom 1.April 1932 bis 1. April 1936 erlernte er bei seinem Vater das Sattler- und Tapeziererhandwerk zur vollsten Zufriedenheit
1934/35 ging er in die gewerbliche Abteilung der Berufsschule in Finow. Sein Lehrer war Herr Kühlhorn. Vom 25.November 1935 bis zum 24.März 1936 besuchte er die Städtische Berufsschule in Eberswalde in der Fachklasse BeKl O für Tapezierer mit einem Abgangs-Zeugnis „gut“. Seine Gesellenprüfung bestand er am 5.4.1936 mit „sehr gut“
Vom 7.Juni 1938 bis zum 18. März 1939 arbeitete er als Geselle bei dem Sattlermeister Otto Schwarz in der Eberswalder Eisenbahnstraße
Ab 1.4.1939 Eintritt in den Arbeitsdienst. 1941/42 befand er sich in der Winterschlacht im Osten. Dort war er im 4. Panzergrenadier-Regiment 3 und wurde am 1.8.42 dort als Obergefreiter erwähnt. Im September 1943 erlitt er eine Verwundung. Am 10.Okt. 43 bekam er das Besitzzeugnis Kraftfahrbewährungsabzeichen in Silber verliehen.
Karl Daenicke kannte Christa schon von der Kindheit an. Der Altersunterschied von sieben Jahren führte dazu, dass er auch als sie in die höheren Klassen kam, nicht auf sie achtete, denn er war schon kurz davor die Schule zu verlassen. Kennen lernte er sie erst, als er aus dem Krieg zurück kam. Christa ging gerne tanzen und so lernten sie sich bei einem Silvesterball näher kennen. Sie tanzten miteinander und trafen sich danach wieder. Es vergingen fast ein einhalb Jahre, in denen sich Karl auch mit anderen jungen Frauen aus dem Ort traf, die sich für ihn interessierten, bevor er sich mit Christa einig wurde und sie heirateten.
Am 28.09.1946 heiratete Karl Daenicke Christa May und zog in die Steinfurter Allee 14.
Gleich nach der Rückkehr aus dem Krieg war Karl in der Sattlerei seines Vaters beschäftigt. Nebenbei versuchte sich Karl mit der Imkerei. Es gelang ihm sehr gut.
Ab 6.12.47 besaß er den Titel Meister des Tapezierer Handwerks.
Einen Tag später, am Sonntagnachmittag um 15,30 Uhr, kam sein Sohn in seiner Wohnung in der Steinfurter Allee auf die Welt.
1950 baute er sich eine eigene Werkstatt auf. Sie befand sich in der Biesenthaler Str. in Finow. Bald wurden die Räume zu klein und er zog in die Dorfstraße 20. Er beschäftigte einige Gesellen und dazu 2 Lehrlinge. Leider gab es in der DDR zu wenig Material und einige Ausgangsstoffe gab es gar nicht. Christa fuhr über Gesundbrunnen nach Westberlin und kaufte diese fehlenden Dinge dort ein. Was sie tragen konnte schmuggelte sie durch die Zollgrenze in Bernau nach Hause. Sprungfedern und sperrige Sachen schaffte sie nach Birkenwerder an die Grenze von Westberlin. Über Schleichwege holten es die Lehrlinge von dort mit dem Fahrrad ab. Einmal wurden sie vom Zoll erwischt. Das hatte für Karl ein Strafverfahren zur Folge. Er wurde zu einem ¼ Jahr Gefängnis verurteilt. Hedel Schulz verhalf uns durch Beziehungen zu einem Staatsanwalt, um diese Strafe auf Bewährung umzuwandeln. 1954 hatten Karl und Christa die Fahrerlaubnis für ein Motorrad gemacht. Sie dachten dabei ein wenig weiter und machten sie gleich für einen Pkw mit.
Das Dreiradauto von seinem Schwiegervater stand in dieser Zeit nicht fahrbereit – in einer alten Blechgarage. Da er es für die Imkerei und für seine Werkstatt gut brauchen konnte, ließ er es von einem bekannten Autoschlosser wieder fahrtüchtig machen.
Inzwischen hatte er mit Christa auch ein kleines Motorrad gekauft. Damit fuhren beide zur Arbeit. Zuerst bis Finow und dann fuhr Christa alleine zum Fotolabor nach Eberswalde.
1955 bauten sie zu Hause eine Badestube an und überdachten den Treppenaufgang zum Hauseingang auf dem Hof.
Ihr erstes Auto, einen P70 kauften sie sich 1961. Es war ein Jahreswagen.
In der Eberswalder Str. 2 befand sich die 1902 gegründete Sattlerei der Familie Ernst Kiehl. bis zu dem schwierigen Wirtschaftjahr 1923.
Dieses Geschäft übernahm dann der Schwiegersohn Karl Daenicke Senj., der am 29.September 1921 seine Meisterprüfung als Sattler ablegte. Neben dem Werkstattbetrieb, hatte er einen kleinen Laden mit Schaufenster in dem er bis 1945 Artikel verkaufte. Seine Werkstatt führte er bis1966 noch hoch in sein Rentenalter (77 Jahre alt). Der Betrieb fertigte neben Sattlererzeugnissen neue Polstermöbel, reparierte und arbeitete sie auf. Sein Sohn Karl Daenicke Jun. übernahm dann die Werkstatt und führte sie bis zu seiner Rente fort.
Erinnerungen an meinen Vater, von B. Daenicke
Nachdem mein Opa Erich kurz nach Kriegende gestorben war, hinterließ er ein Bienenhaus mit vielen Bienenkästen, in denen sich noch Völker befanden. Für die Imkerei war alles vorhanden. Die Versorgungssituation war nicht gut und so entschloss sich mein Vater als Autodidakt mit Bienen umzugehen und fortzuführen, was Erich aufgebaut hatte. Als meinem Vater nach vielen Jahren klar wurde, dass die Imkerei gut lief und eine Einnahme- und Versorgungsquelle war, entschloss er sich die Völkerzahl zu vergrößern. Das alte Bienenhaus war dazu zu klein. Bretter und Balken wurden bestellt, um ein neues größeres mit Arbeits- und Lagerraum zu bauen. Darin fanden xx Völker Platz.
Alle um 1924 bebauten Grundstücke an der Südseite der Steinfurter Allee hatten ein Nebengebäude. Das beherbergte bei uns eine Waschküche und einen Stall. Es wurden dort Schweine und Ziegen gehalten. In der Waschküche wurde dann das Geschlachtete verarbeitet. Im Dachgeschoß des Hauses gab es eine Räucherkammer zum Räuchern des Schinkens und der Wurst oder zum Abhängen der Räucherware.
Nach dem Krieg und bis in die 60er Jahre war man in der DDR noch stark auf Selbstversorgung angewiesen. Da meine Eltern zu den Geburtstagen und anderen Anlässen Bekannte im Ausbau Feld-Torge besuchten, hatten sie auch Kontakt mit dem dort wohnenden Lehrer Häußler. Dieser war im Besitz eines ca. 1,5 ha großen, als Unland bezeichneten Fleckchen Erde namens Kranluch, und hatte auch noch zwei als Steinpulwiesen bezeichnete Feuchtwiesen in der Buckowseerinne. Diese gehörten einmal einer Marie Daenicke, die in die Familie Torge geheiratet hatte. Mein Vater durfte diese Flächen kurz nach dem Krieg bewirtschaften und bekam sie 1963 von Herrn Häußler vererbt.
Dort stellte mein Vater Blechschuppen auf, in denen Bienenkästen untergebracht waren. Der sehr fruchtbare Torf- und Humusboden wurde umgegraben und Gurken, Tomaten, Erbsen, Bohnen, Mohrüben, Erdbeeren .., also alles was in den Garten gehörte angebaut. Doch Rehe und Hasen verursachten immer wieder Wildschäden und so baute er einen Zaun aus Holzlatten. Der Lattenzaun am Grundstück in Lichterfelde musste durch einen Drahtzaun erneuert werden. Die noch brauchbaren Hölzer wurden zum Kranluch geschafft und dort wieder verwendet.
Ein großer Teil des Kranluchs wurde zum Feld gemacht und mit Getreide oder Kartoffeln bestellt. Das Kranluch war ein kleines Tal, das ringsum von Lehmbergen umgeben war, die als Felder genutzt wurden. Ich kann mich noch an einen warmen Tag im Frühling erinnern, an dem das Korn der umgebenden Felder schon ca. 15 cm hoch war, in dem ich auf dem Rücken am Boden liegend den blauen Himmel betrachtete und von fern hoch oben den Gesang der Lärchen hörte. So, wie in diesen Momenten, unbeschwert und glücklich, habe nie wieder in meinem Leben einen Tag erleben können.
In der Senke des Kranluchs sammelt sich das Schmelzwasser vom Schnee des Winters und das der Gewitter im Sommer, das der Lehmboden der umliegenden Felder nicht fassen konnte, zu einem von Weiden und Schilf und Rohrkolben durch wachsenen Teich. Von dort und aus gegrabenen Wasserlöchern wurde das Gießwasser für die Pflanzen geholt.
In trockenen Jahren, in denen das Wasser fast völlig verschwand, legte mein Vater mit Spaten und Schippe die aus dem 18ten Jahrhundert stammenden Gräben und Dränagerohre frei, die im Krieg zugefallen waren und sonst eine Regulierung des Wasserstandes ermöglichten. So konnte er noch mehr Fläche zur Nutzung freilegen. Auch die Dränagen der benachbarten Wiesen in westlicher Richtung bis zum Schleisee legte er wieder frei und kümmerte sich jahrelang um ihre Freihaltung.
Die unbefestigte Zufahrt über das umgebende Kirchenland, vorbei an einem Luch, das Höllenluch genannt wurde, war sehr schlecht. Besonders an regenreichen Sommergewittertagen, wenn sich darauf Pfützen, so groß wie kleine „Seen“ bildeten. Es kam vor, dass er mit seinem Dreiradkleinlastwagen darin stecken blieb. Dann musste ich schieben helfen, um die Pfützen zu überwinden. Einige Male belud er seinen Kleinlastwagen mit Bauschutt, um die entstandenen Wasserpfützen auf dem Zuweg wieder passierbar zu machen.
Mitte der 70 er Jahre wurde in Britz ein Schlachthof errichtet, der die Schweine aus dem Schweinemastbetrieb zwischen Lichterfelde und Eberswalde verarbeiten sollte. Die entstehende Gülle aus dieser Massentierhaltung wurde nach jugoslawischem Vorbild auf den Feldern südlich der Schorfheide verregnet. Der Boden wurde mit der Gülle so getränkt, dass er kein Regenwasser im Sommer oder Schmelzwasser im Winter mehr fassen konnte. Das Kranluch füllte sich so wieder mit Wasser und es entstand ein ca. 1 ha großer Teich, der bis zu 3m tief war. Auf einer Luftaufnahme sah die Wasserfläche wie ein Fisch aus. Der Vorteil der Massentierhaltung für die Gegend war, viele Menschen hatten Lohn und Brot. Leider blieb für uns als Verbraucher nur der minderwertige Teil der Ware. Außerdem hatten wir als Anwohner unter dem bestialischen, unzumutbaren Gestank bei der Verregnung der Gülle zu leiden und das nicht nur manchmal sonder ständig. Die Auffangbecken wurden so dicht an den Ort Lichterfelde gebaut, dass sich Auch bei Windstille eine ätzende Jauchedunstglocke über den gesamten Ort legte. Viele Anwohner konnten unter den unmenschlichen Bedingungen nicht schlafen und bekamen von den intensiven Faulgasen Kopfschmerzen. Die Belastung der Umwelt ging sogar so weit, dass der Kiefernwald in der Nähe des Betriebes braun wurde und verwelkte.
Auf den Feldern nördlich des Ortes wurde die Gülle unbeaufsichtigt verregnet und sammelte sich in einer Feldmulde bis an den Rand, bis dieser Stau durchbrach und über die Kirschenallee als straßenbreiter Güllebach bis in die Ortsmitte lief.
In der ersten Zeit wurden die Verregenungsräderstränge, die so lang waren, dass sie auch Wege überspannten, nach der Verregnung noch geöffnet, die mein Vater passieren musste, um an sein Grundstück zu gelangen, auf dem nach verbesserter Versorgungslage nur noch Bienen standen. Doch bald wurde der einzige Benutzer dieses Weges aufgefordert seine Bienen an einem besser zugänglichen Platz aufzustellen. Er bekam eine Fläche in der Nähe der Autobahnauffahrt zugewiesen. Bald darauf hin wurde der Weg zum Kranluch umgepflügt, das Höllenluch wie auch andere Wasserlöcher mit der Planierraupe zugeschoben und war so für immer verloren. Um das Kranluch zu erreichen mussten nun andere Schleichwege über fremde Grundstücke genutzt werden. Zu DDR – Zeiten machte das nie Probleme. Nach der Wende wurde man nun dadurch zum Bittsteller für eine Zufahrt zum Grundstück. Daran änderten auch keine Anträge an Behörden, wie Verwaltungen oder die Flurneuordnungsbehörde nichts. Nur eine langwierige Einigung mit dem Kirchenrat brachte eine, wenn auch schlechtere Lösung zustande. Die Überfahrt wurde nur noch am Feldrand erlaubt, die im Gegensatz zu früher bei schlechtem Wetter wegen der steilen Lehmhänge unpassierbar ist und eine entsprechende Pacht verlangt.
Mit seinen Bienenwanderwagen zog mein Vater in den Raps, zu Akazienalleen an Wiesenflächen und in den Wald. Selten nahm mich mein Vater mit zu seinen Bienenständen, - häusern, - wagen. Einmal durfte ich den P70 auf freiem Acker in der Nähe des Bienenwagens fahren und stellte ihn wieder auf einem Hügel ab, als mein Fahrhunger gestillt war. Nach einiger Zeit bekam ich einen Schreck, denn das Auto war nicht mehr da, wo ich es geparkt hatte. Es stand im Tal unterhalb des Hügels, ich hatte die Handbremse nicht festgezogen. Zum Glück waren die Hügel sanft und es gab keine Bäume und Sträucher.
Fast ein ganzes Jahrzehnt führte er die Belegstelle in Mönchsheide zwischen Eberswalde und Liepe, dort wo die Brücke über den Oder-Havel-Kanal kreuzt. Hier züchtete er, abgelegen von der Zivilisation, stecharme Bienenedelvölker mit guten Ertragseigenschaften. Dazu wurden dort Bienenköniginnen mit Stammbaum genetisch rein befruchtet. Obwohl er es im Allgemeinen nicht ertragen konnte, „Löcher in den Bauch gefragt zu bekommen“, nahm er mich dort hin mit und zeigte und erklärte mir alles. Mein Vater kannte nur seine Arbeit. Am Tag das Sattler- und Tapezierhandwerk in seiner Werkstatt in Finow in der Dorfstraße xx und anschließend die Betreuung seiner Bienenvölker, von denen er zeitweise über 100 an vielen verschiedenen Orten hatte. Wenn er sich auf seine Arbeit konzentrierte, mochte er keine Ablenkung.
Den dreirädrigen Kleintransporter mit offener Ladefläche musste mein Vater aus der Garage rückwärts über den Hof auf die Aue herausfahren. Manchmal durfte ich mitfahren. Da er Kettenraucher war mit ca. 60 filterlosen Zigaretten der Marke Casino pro Tag, war er immer von einer Rauchwolke umgeben. Bienenzüchter halten ihre Bienen mit einem Raucherzeuger „in Schach“, mussten aber mit diesem Apparat ständig hantieren. Er brauchte, das nicht und hatte so noch eine billige Ausrede für seine Sucht. Das Dreirad verbrauchte als Zweitakter ein Benzin – Ölgemisch. Wenn sich der Zigarettenrauch mit den Abgasen mischte, wie es beim Rückwärtsfahren passieren konnte, entstand für mich ein äußerst angenehm riechender Duft, an den ich mich bis heute gut erinnern kann.
Bei diesem Vorgang muss mein Vater einmal so abgelenkt gewesen sein, dass es plötzlich von hinten einen starken Ruck gab. Er hatte wohl den Baum vor seiner Ausfahrt übersehen oder vergessen. Hoffe nur, dass ich nicht der Grund war. Habe ihn nie danach gefragt, wie er die Zeit mit mir empfunden hat.
Anfang der 60er Jahre, als mein Vater noch Angestellte in seiner Werkstatt hatte, kam es dazu, dass die gesamte Belegschaft am Werbelinsee auf dem Campingplatz Spring zeltete. Auch ich durfte dort mit übernachten. Meine Eltern besuchten mich nach Feierabend. Seine Gesellen benutzten ein kleines Mahagoniholzpaddelboot, um den See zu erkunden. In den Folgejahren durfte ich es mir ausleihen und selber den See vom Wasser aus kennen lernen.
Eines Abends, meine Eltern waren zu Besuch bei Bekannten, konnte ich in der Dachstube nicht schlafen, weil ich Zahnschmerzen bekam. Ob es nun dem Schmerz entsprach, oder nicht – ich fühlte mich allein gelassen und keiner war da, der mich trösten oder mir helfen konnte. So hing ich am offenen Westfenster und weinte. Wie stark das unsere Nachbarschaft beeinflusste, war mir damals nicht bewusst. Als meine Eltern wieder da waren, bekam ich von meinem Vater als Anerkennung meinen einzigen kräftigeren Klaps auf den Hintern, an den ich mich in meinem Leben erinnern kann. Vielleicht hatte ihnen jemand mitgeteilt, was zu Hause los war und sie mussten deshalb ihren Besuch unterbrechen.
In den Jahren 59 – 65 verbrachte mein Vater viel Zeit auf der Baustelle, bei der der alte „Schuppen“ (altes Wirtschaftsgebäude) instand gesetzt wurde.
Der hatte im Mauerwerk schon viele Risse, so dass es ausgetauscht werden musste. Maurer Miersch war schon alt, bekam schwer Luft beim arbeiten. Die Steine mussten herangeholt werden und ihm beim Mauern zugereicht werden. Herr Miersch arbeitete zwar ordentlich, aber die verwendeten Steine kamen teilweise aus der Ziegelei am Wasserturm in Finow und waren nur zweite Qualität, weil ja alles Gute exportiert wurde und die Ziegelsteine auch preiswert sein sollten. Dabei waren Fehlbrände und Aussortierte, die oft nicht mehr verwendet werden konnten. Die Aussenkante der Mauer war noch glatt, aber die Innenfläche, dann nicht mehr so sehr. Das musste dann später durch sehr viel Putz ausgeglichen werden. Wenn man Löcher für Dübel um Haken und Schrauben in die Wand zu bekommen bohren wollte, glühte oft der Widiabohrer aus, da die vermauerten Brandklinker so hart waren.
Eine goldene Kerze für Marcel Kraft
Geboren am 28.08.1992 in Heidelberg
Gestorben am 26.11.2009 in Speyer
Gestorben am 26.11.2009 in Speyer
Am 28.08.2015 um 05:38 Uhr
wurde von Mama Papa und Nina eine Kerze entzündet.
wurde von Mama Papa und Nina eine Kerze entzündet.
Heute ist nun dein Geburtstag da und ich bin in Gedanken dir so nah!
Lieber würde ich mit Geschenken vor dir stehn, als dein Grab nur mit
Blumen zu versehn. Mit viel Liebe und Trauer lege ich sie zu dir herab
und viele Tränen kullern auf dein Grab. Ja - zahlreiche Tränen sind bis
jetzt geflossen, ich frage immer wieder unverdrossen: Warum nur warum
durftest du nicht länger bei uns sein? Der Tod bricht uns fast das Herz.
Du solltest doch lachend in unserer Mitte stehn, wir wollten dich heute
mit Geburtstagsgeschenken übersän. Stattdessen kann ich dir nur Blumen
und Tränen schenken und mit liebevoller Erinnerung an dich denken!
Ich Denke an Dich... in vielen Momenten des Tages, einfach weil
Du Dich in meine Gedanken schleichst, einfach um dem Tag mehr
Sonnenschein zu geben... Viele strahlende, helle Lichter sollen für
Dich heute brennen, ich wünsche Dir alles Liebe zu Deinem Geburtstag
in den Sternenhimmel. Feiere schön mit den anderen lieben Sternenkindern .
In ewiger Liebe Mama ,Papa und Nina
Lieber würde ich mit Geschenken vor dir stehn, als dein Grab nur mit
Blumen zu versehn. Mit viel Liebe und Trauer lege ich sie zu dir herab
und viele Tränen kullern auf dein Grab. Ja - zahlreiche Tränen sind bis
jetzt geflossen, ich frage immer wieder unverdrossen: Warum nur warum
durftest du nicht länger bei uns sein? Der Tod bricht uns fast das Herz.
Du solltest doch lachend in unserer Mitte stehn, wir wollten dich heute
mit Geburtstagsgeschenken übersän. Stattdessen kann ich dir nur Blumen
und Tränen schenken und mit liebevoller Erinnerung an dich denken!
Ich Denke an Dich... in vielen Momenten des Tages, einfach weil
Du Dich in meine Gedanken schleichst, einfach um dem Tag mehr
Sonnenschein zu geben... Viele strahlende, helle Lichter sollen für
Dich heute brennen, ich wünsche Dir alles Liebe zu Deinem Geburtstag
in den Sternenhimmel. Feiere schön mit den anderen lieben Sternenkindern .
In ewiger Liebe Mama ,Papa und Nina
Eine goldene Kerze für Harry Gerhard
Geboren am 09.06.1951
Gestorben am 27.08.2015 in Leipzig
Gestorben am 27.08.2015 in Leipzig
Am 27.08.2015 um 21:22 Uhr
wurde von Elke Dietrich eine Kerze entzündet.
wurde von Elke Dietrich eine Kerze entzündet.
Heute hat uns wieder ein Freund des Hundesports für immer verlassen. Unser Harry, auch wenn er vor Hunden eine Heiden angst hatte, hat er für seine Katrin und dem Verein alles möglich gemacht. Wir verlieren mit ihm einen guten Freund und immer hilfsbereiten Menschen.
Eine goldene Kerze für Boss
Geboren am 11.11.2001 in Allerbeck
Gestorben am 27.08.2015 in Lehrte
Gestorben am 27.08.2015 in Lehrte
Am 27.08.2015 um 18:24 Uhr
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
Gedanken zum Abschied
Je schöner und voller die Erinnerung;
desto schwerer die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual
der Erinnerung in eine stille Freude.
Man trägt das vergangene Schöne
nicht wie einen Stachel,
sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.
Eng vertraute Lebensgefährten
sterben nicht von uns weg,
sondern in uns hinein -
die Erinnerung wird bleiben.
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,
der ist nicht tot, der ist nur fern.
Tot ist nur, wer vergessen wird.
Und du wirst nie vergessen werden .Bossi ich werde immer an die denken...
Grüß mir Futzy Püppi Und Fleur
Komm gut über die Regenbogenbrücke ....
Je schöner und voller die Erinnerung;
desto schwerer die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual
der Erinnerung in eine stille Freude.
Man trägt das vergangene Schöne
nicht wie einen Stachel,
sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.
Eng vertraute Lebensgefährten
sterben nicht von uns weg,
sondern in uns hinein -
die Erinnerung wird bleiben.
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,
der ist nicht tot, der ist nur fern.
Tot ist nur, wer vergessen wird.
Und du wirst nie vergessen werden .Bossi ich werde immer an die denken...
Grüß mir Futzy Püppi Und Fleur
Komm gut über die Regenbogenbrücke ....
Eine goldene Kerze für meine Glückskatze - Tiggy
Geboren am 21.03.2004 in Keltern
Gestorben am 25.08.2015 in Ittersbach
Gestorben am 25.08.2015 in Ittersbach
Am 26.08.2015 um 20:08 Uhr
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
Unendlich traurig und weinend bin ich hergekommen, um Euch meinen Freunden mitzuteilen,
dass meine Glückskatze Tiggy gestern um 16.21 Uhr über die Regenbogenbrücke gelaufen ist
und mich für immer verlassen und alleine gelassen hat.
Sie war 11 Jahre und 5 Monate alt.
Sie hat den Kampf gegen den Krebs leider verloren.
Sie feht mir sehr.
Tiggylein, ich liebe Dich, Du wirst für immer einen Platz in meinem Herzen haben, so lange ich lebe.
R.I.P. mein überalles geliebtes Schätzchen.
Bitte grüße mir Gismo und Sissi, die Dich bestimmt mit großer Freude auf der Regenbogenwiese begrüßt und in Empfang genommen haben.
Macht's gut meine Lieben, nun seid ihr wieder vereint und habt mich alleine zurückgelassen,
aber der Tag wird kommen, wo auch wir wieder vereint sind.
Ich liebe Euch.
R.I.P. geliebte Tiggy, Du bist unvergessen,
denn Du warst im wahrsten Sinne des Wortes,
ein Traumkätzchen.
Es grüßt Dich mit einem Herz voller Liebe,
Deine/Euere Mama
dass meine Glückskatze Tiggy gestern um 16.21 Uhr über die Regenbogenbrücke gelaufen ist
und mich für immer verlassen und alleine gelassen hat.
Sie war 11 Jahre und 5 Monate alt.
Sie hat den Kampf gegen den Krebs leider verloren.
Sie feht mir sehr.
Tiggylein, ich liebe Dich, Du wirst für immer einen Platz in meinem Herzen haben, so lange ich lebe.
R.I.P. mein überalles geliebtes Schätzchen.
Bitte grüße mir Gismo und Sissi, die Dich bestimmt mit großer Freude auf der Regenbogenwiese begrüßt und in Empfang genommen haben.
Macht's gut meine Lieben, nun seid ihr wieder vereint und habt mich alleine zurückgelassen,
aber der Tag wird kommen, wo auch wir wieder vereint sind.
Ich liebe Euch.
R.I.P. geliebte Tiggy, Du bist unvergessen,
denn Du warst im wahrsten Sinne des Wortes,
ein Traumkätzchen.
Es grüßt Dich mit einem Herz voller Liebe,
Deine/Euere Mama
Eine goldene Kerze für Christian Lipps
Geboren am 13.07.1986
Gestorben am 18.08.2015 in Eschweiler (rhld)
Gestorben am 18.08.2015 in Eschweiler (rhld)
Am 26.08.2015 um 14:33 Uhr
wurde von Sebastian Sebastian Göbbels eine Kerze entzündet.
wurde von Sebastian Sebastian Göbbels eine Kerze entzündet.
Ruhe in Frieden Christian Lipps, du warst immer da wen man Hilfe auf der Arbeit gebraucht hatte. Auch wenn du mansch manchmal nicht leicht zu ertragen warst werde ich die vermissen, du hatte noch dein ganzes Leben vor sich.
Das Leben ist nur der Weg, auf dem wir wandeln.
Das Ziel liegt darin, die Erinnerung in den Herzen derer
die wir liebten weiterleben zu lassen.
Das macht uns unsterblich.
Das Leben ist nur der Weg, auf dem wir wandeln.
Das Ziel liegt darin, die Erinnerung in den Herzen derer
die wir liebten weiterleben zu lassen.
Das macht uns unsterblich.
Eine goldene Kerze für Peter Schlowinski
Geboren am 25.01.1956 in Gelsenkirchen
Gestorben am 26.03.2012 in Kamen-Methler
Gestorben am 26.03.2012 in Kamen-Methler
Am 26.08.2015 um 11:40 Uhr
wurde von Martina Schlowinski eine Kerze entzündet.
wurde von Martina Schlowinski eine Kerze entzündet.
Hallo meine kleine Maus..
Mein lieber PETER...
Im Herzen von Mir wirst Du immer wohnen,
und unvergessen bleiben,
den die Liebe zu Dir bleibt bis in
alle Ewigkeit !!!
An Deinem Grab...
Da stehst Du noch,
schon 41Monate willst mich betrauern,
Du glaubst das Ich gegangen bin:
Du mögst vielleicht zunächst erschauern-
doch schau einmal genauer hin.
Ich bin nicht hier-
wie Du vermutest,
mein Körper mags gewesen sein,
er ist jetzt rein und lichtdurchflutet.
Ich bin schon lange nicht mehr allein.
Hör das Rauschen der Blätter im Wind!!!
Es sind überaus viele-
sicherlich-
doch achte darauf wie schön sie sind,
und eines der Blätter-
das bin ICH...
Sieh die Wolken am Himmel ziehen,
schau ihnen zu und denk an Mich,
das Leben war doch nur geliehen,
und eine Wolke davon-
das bin ICH...
Die Schmetterlinge auf der Wiese,
perfekt erschaffen-
meisterlich-
Ich bin beschwingt,
genau wie diese,
und einer davon-
das bin ICH...
Die Wellen die vom Bach getragen,
erinnern sie vielleicht an Mich???
Du musst nicht lange danach fragen:
den eine Welle davon-
das bin ICH !!!
Blumen erblühen in all ihrer Pracht,
die Rose so rot-
selbst der Wegerich,
sie sind ausnahmslos für Dich gemacht,
und eine Blume davon-
das bin ICH !!!
Ich möchte nicht,
das Du nach so langer Zeit noch trauerst,
für mich wäre das ganz fürchterlich.
Tu Dinge,
die Du nie bedauerst:
Denn deine Freude-
das bin ICH !!!
UNVERGESSEN !!!
GELIEBT !!!
In EWIGER LIEBE deine Dich immer liebende
Frau Martina
Mein lieber PETER...
Im Herzen von Mir wirst Du immer wohnen,
und unvergessen bleiben,
den die Liebe zu Dir bleibt bis in
alle Ewigkeit !!!
An Deinem Grab...
Da stehst Du noch,
schon 41Monate willst mich betrauern,
Du glaubst das Ich gegangen bin:
Du mögst vielleicht zunächst erschauern-
doch schau einmal genauer hin.
Ich bin nicht hier-
wie Du vermutest,
mein Körper mags gewesen sein,
er ist jetzt rein und lichtdurchflutet.
Ich bin schon lange nicht mehr allein.
Hör das Rauschen der Blätter im Wind!!!
Es sind überaus viele-
sicherlich-
doch achte darauf wie schön sie sind,
und eines der Blätter-
das bin ICH...
Sieh die Wolken am Himmel ziehen,
schau ihnen zu und denk an Mich,
das Leben war doch nur geliehen,
und eine Wolke davon-
das bin ICH...
Die Schmetterlinge auf der Wiese,
perfekt erschaffen-
meisterlich-
Ich bin beschwingt,
genau wie diese,
und einer davon-
das bin ICH...
Die Wellen die vom Bach getragen,
erinnern sie vielleicht an Mich???
Du musst nicht lange danach fragen:
den eine Welle davon-
das bin ICH !!!
Blumen erblühen in all ihrer Pracht,
die Rose so rot-
selbst der Wegerich,
sie sind ausnahmslos für Dich gemacht,
und eine Blume davon-
das bin ICH !!!
Ich möchte nicht,
das Du nach so langer Zeit noch trauerst,
für mich wäre das ganz fürchterlich.
Tu Dinge,
die Du nie bedauerst:
Denn deine Freude-
das bin ICH !!!
UNVERGESSEN !!!
GELIEBT !!!
In EWIGER LIEBE deine Dich immer liebende
Frau Martina
Eine goldene Kerze für Papa
Geboren am 23.11.1952 in Magdeburg
Gestorben am 02.01.2015 in Magdeburg
Gestorben am 02.01.2015 in Magdeburg
Am 25.08.2015 um 16:12 Uhr
wurde diese Kerze von Jens und Helmut nachträglich umgewandelt.
wurde diese Kerze von Jens und Helmut nachträglich umgewandelt.
Hallo Papa,
du gingst so früh.Bist so unendlich fern und doch so nah. Dein Platz neben uns ist leer,und doch bist Du uns so nah.Jetzt sitzt Du auf ner Wolke und schaust von oben auf uns herab,passt auf uns auf.Du fehlst uns so sehr.In unseren Herzen lebst Du weiter,wir danken Dir für die Zeit mit Dir.Grüsse Mama von uns.Wir wünschten Du wärst noch hier.Doch nun bist Du gegangen und es fällt alles unendlich schwer.
Wir lieben Dich und werden Dich nie vergessen.
In Liebe Deine Töchter Simone und Brit
du gingst so früh.Bist so unendlich fern und doch so nah. Dein Platz neben uns ist leer,und doch bist Du uns so nah.Jetzt sitzt Du auf ner Wolke und schaust von oben auf uns herab,passt auf uns auf.Du fehlst uns so sehr.In unseren Herzen lebst Du weiter,wir danken Dir für die Zeit mit Dir.Grüsse Mama von uns.Wir wünschten Du wärst noch hier.Doch nun bist Du gegangen und es fällt alles unendlich schwer.
Wir lieben Dich und werden Dich nie vergessen.
In Liebe Deine Töchter Simone und Brit
Eine goldene Kerze für Michael Görblich
Geboren am 23.08.1947 in Heidelberg
Gestorben am 06.02.2014 in Eppelheim
Gestorben am 06.02.2014 in Eppelheim
Am 23.08.2015 um 15:01 Uhr
wurde diese Kerze von Danny nachträglich umgewandelt.
wurde diese Kerze von Danny nachträglich umgewandelt.
Für einen großeartigen Menschen mit ganz viel Liebe im Herzen
Eine goldene Kerze für Baby-Girl Doe
Geboren in Boston, Massachusetts, USA
Gestorben in Deer Island, Boston
Gestorben in Deer Island, Boston
Am 23.08.2015 um 09:46 Uhr
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
Bei Boston entdeckte eine Spaziergängerin eine halb verweste Kinderleiche. Seither rätseln die Behörden, wer das Mädchen ist. Jetzt gibt es erste Hinweise: An den Haaren und den Leggins fanden die Ermittler 39 verschiedene Arten von Blütenstaub. Die Analyse der Pollen zeigt nun, dass das Kind aus der Umgebung Bostons stammt.
Die Polizei von Suffolk County steht seit Wochen vor einem Rätsel. Die Leiche von «Baby Doe» das ist ein englischer Ausdruck für nicht identifizierte tote Kinder wurde am 25. Juni auf Deer Island, eine Halbinsel am Bostoner Hafen, entdeckt. Der Körper lag in einer Plastiktüte, eingewickelt in eine Decke mit Zebramuster. Das Mädchen trug weisse Leggins mit schwarzen Punkten.
Keine Fingerabdrücke, keine Vermisstenmeldung
Die Forensiker konnten bislang nicht klären, woran das etwa vierjährige Kind starb. Auf der Leiche fanden sie keine Fingerabdrücke. Es gab keine offensichtlichen Anzeichen für eine Gewalteinwirkung, auch nicht von einem sexuellen Übergriff.
Die Ergebnisse toxikologischer Tests zeigten, dass «Baby Doe» weder vergiftet, noch unter Drogen gesetzt wurde. Laut «Washington Post» konnten die Experten zudem feststellen, dass das mysteriöse Kind «gut ernährt und gut umsorgt» war.
Niemand kennt das Mädchen
Mit Hilfe von Fotos der Überreste erstellte das National Center for Missing and Exploited Children Anfang Juli ein Bild, wie das Kind lebend ausgesehen haben könnte. Die Staatsanwaltschaft von Suffolk County teilte das Foto in den sozialen Medien.
Doch niemand scheint das Mädchen mit den langen braunen Haaren, den ausdrucksstarken Augen und den süssen Pausbacken zu kennen. Es taucht auch nicht auf den Listen der als vermisst gemeldeten Kinder auf.
Ermittler haben eine Theorie
Inzwischen arbeiten die Ermittler an einer Theorie: «Baby Doe» könnte die Tochter einer nicht registrierten Familie sein, die den Tod des Kindes nicht an die Behörden melden, aus Angst, ausgewiesen zu werden. Vielleicht ist das Kind bei einem Unfall ums Leben gekommen. Darum gehen die Ermittler nun mit dem Foto des Mädchens von Tür zu Tür. «Wir wollen ihre Familie finden und sie von dieser Last erlösen», sagt ein Sprecher der Staatsanwaltschaft.
(Quelle: MSN-Nachrichten v. 20.08.2015)
Die Polizei von Suffolk County steht seit Wochen vor einem Rätsel. Die Leiche von «Baby Doe» das ist ein englischer Ausdruck für nicht identifizierte tote Kinder wurde am 25. Juni auf Deer Island, eine Halbinsel am Bostoner Hafen, entdeckt. Der Körper lag in einer Plastiktüte, eingewickelt in eine Decke mit Zebramuster. Das Mädchen trug weisse Leggins mit schwarzen Punkten.
Keine Fingerabdrücke, keine Vermisstenmeldung
Die Forensiker konnten bislang nicht klären, woran das etwa vierjährige Kind starb. Auf der Leiche fanden sie keine Fingerabdrücke. Es gab keine offensichtlichen Anzeichen für eine Gewalteinwirkung, auch nicht von einem sexuellen Übergriff.
Die Ergebnisse toxikologischer Tests zeigten, dass «Baby Doe» weder vergiftet, noch unter Drogen gesetzt wurde. Laut «Washington Post» konnten die Experten zudem feststellen, dass das mysteriöse Kind «gut ernährt und gut umsorgt» war.
Niemand kennt das Mädchen
Mit Hilfe von Fotos der Überreste erstellte das National Center for Missing and Exploited Children Anfang Juli ein Bild, wie das Kind lebend ausgesehen haben könnte. Die Staatsanwaltschaft von Suffolk County teilte das Foto in den sozialen Medien.
Doch niemand scheint das Mädchen mit den langen braunen Haaren, den ausdrucksstarken Augen und den süssen Pausbacken zu kennen. Es taucht auch nicht auf den Listen der als vermisst gemeldeten Kinder auf.
Ermittler haben eine Theorie
Inzwischen arbeiten die Ermittler an einer Theorie: «Baby Doe» könnte die Tochter einer nicht registrierten Familie sein, die den Tod des Kindes nicht an die Behörden melden, aus Angst, ausgewiesen zu werden. Vielleicht ist das Kind bei einem Unfall ums Leben gekommen. Darum gehen die Ermittler nun mit dem Foto des Mädchens von Tür zu Tür. «Wir wollen ihre Familie finden und sie von dieser Last erlösen», sagt ein Sprecher der Staatsanwaltschaft.
(Quelle: MSN-Nachrichten v. 20.08.2015)
Eine goldene Kerze für Katja
Geboren am 27.05.1973 in Niedersachsen
Gestorben am 20.08.2015 in Bayern
Gestorben am 20.08.2015 in Bayern
Am 21.08.2015 um 23:05 Uhr
wurde von Ai Da eine Kerze entzündet.
wurde von Ai Da eine Kerze entzündet.
Du bist nicht tot, Du wechselst nur die Räume.
Du lebst in uns und gehst durch unsere Träume.
Wir werden Dich in unserem Herzen tragen!!!
Du lebst in uns und gehst durch unsere Träume.
Wir werden Dich in unserem Herzen tragen!!!
Am 21.08.2015 um 14:44 Uhr
wurde diese Kerze von Beate Bösel nachträglich umgewandelt.
wurde diese Kerze von Beate Bösel nachträglich umgewandelt.
Lieber Mathias,
wir hoffe dein Leben war schön und erfüllt. Viele werden dich vermissen und sich bestimmt auch an Zeit, die sie mit dir verbrachten erinnern. Du bist immer im Herzen der Menschen, die dich liebten und wirst nie vergessen.
In Erinnerung an dich
Roswitha und Uwe Jänich
wir hoffe dein Leben war schön und erfüllt. Viele werden dich vermissen und sich bestimmt auch an Zeit, die sie mit dir verbrachten erinnern. Du bist immer im Herzen der Menschen, die dich liebten und wirst nie vergessen.
In Erinnerung an dich
Roswitha und Uwe Jänich
Eine goldene Kerze für Clemens Gielow
Geboren am 02.04.1991 in Bergen Insel Rügen
Gestorben am 10.12.2012 in Ralswiek OT Jarnitz Insel Rügen
Gestorben am 10.12.2012 in Ralswiek OT Jarnitz Insel Rügen
Am 21.08.2015 um 03:26 Uhr
wurde von Achim Gielow eine Kerze entzündet.
wurde von Achim Gielow eine Kerze entzündet.
Nicht Du gehst weiter weg von uns...wir kommen Dir näher...jeden Tag ein bischen mehr. Papa.
Eine goldene Kerze für Markus Berges
Geboren am 15.07.1965
Gestorben am 30.07.2010
Gestorben am 30.07.2010
Am 20.08.2015 um 17:09 Uhr
wurde diese Kerze von Iris Glarner-Frey nachträglich umgewandelt.
wurde diese Kerze von Iris Glarner-Frey nachträglich umgewandelt.
Mein liebster kleiner Bruder, ich vermisse Dich so !
Iris
Iris
Eine goldene Kerze für Grete Bodtländer
Geboren am 02.04.1935 in Esslingen
Gestorben am 29.11.2015 in Esslingen
Gestorben am 29.11.2015 in Esslingen
Am 20.08.2015 um 13:29 Uhr
wurde von Dagmar Zinsinger eine Kerze entzündet.
wurde von Dagmar Zinsinger eine Kerze entzündet.
Meine Schutzengel hätten heute ihren 60. Hochzeitstag. Wir sind in Gedanken bei Euch und gratulieren herzlich.
Ihr bleibt immer in unseren Herzen.
Eure Tochter Dagmar mit Rudi und Chipzy
Ihr bleibt immer in unseren Herzen.
Eure Tochter Dagmar mit Rudi und Chipzy
Eine goldene Kerze für Grete Bodtländer
Geboren am 02.04.1935 in Esslingen
Gestorben am 29.11.2013 in Esslingen
Gestorben am 29.11.2013 in Esslingen
Am 20.08.2015 um 12:58 Uhr
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
Mama ich vermisse dich, bin so traurig
Eine goldene Kerze für Christa Herberg
Geboren am 03.08.1926 in Bielefeld
Gestorben am 04.09.2014 in Aachen
Gestorben am 04.09.2014 in Aachen
Am 20.08.2015 um 01:22 Uhr
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
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Am 19.08.2015 um 11:43 Uhr
wurde von ANJA WEIGL eine Kerze entzündet.
wurde von ANJA WEIGL eine Kerze entzündet.
ICH WÜRDE DIE TODESSTRAFE EINFÜHREN FÜR SOLCHE MENSCHEN, DIE ÜBER ANDERE GOTT SPIELEN.
GENAUSO LEIDEN SOLLTEN SIE , ES KANN NICHT SEIN,
DAS MENSCHEN GRAUSAMER SICH BENEHMEN ALS WILDTIERE .
GOTT MÖGE SIE STRAFEN AUF SEINE ART UND DIE SEELE DER ANNELI IN EIN NEUES LEBEN FÜHREN, WO SIE NIE MEHR SOLCHEN GRAUSAMEN MENSCHEN BEGEGNEN MUSS. WÄRE MEIN HUND NEBEN IHR GEWESEN ZUM SCHUTZ, WÄREN DIE 2 ZERBISSEN WORDEN. MEINE KINDER SIND IM SELBEN ALTER UND AUCH AM LAND HABE ICH ANGST, WENN SIE IM WALD HERUMLAUFEN, DA ES LEIDER MENSCHEN GIBT, DIE NICHT NORMAL DENKEN UND LEBEN WOLLEN . RUHE IN FRIEDEN UND GIB DEN ELTERN VIEL KRAFT
GENAUSO LEIDEN SOLLTEN SIE , ES KANN NICHT SEIN,
DAS MENSCHEN GRAUSAMER SICH BENEHMEN ALS WILDTIERE .
GOTT MÖGE SIE STRAFEN AUF SEINE ART UND DIE SEELE DER ANNELI IN EIN NEUES LEBEN FÜHREN, WO SIE NIE MEHR SOLCHEN GRAUSAMEN MENSCHEN BEGEGNEN MUSS. WÄRE MEIN HUND NEBEN IHR GEWESEN ZUM SCHUTZ, WÄREN DIE 2 ZERBISSEN WORDEN. MEINE KINDER SIND IM SELBEN ALTER UND AUCH AM LAND HABE ICH ANGST, WENN SIE IM WALD HERUMLAUFEN, DA ES LEIDER MENSCHEN GIBT, DIE NICHT NORMAL DENKEN UND LEBEN WOLLEN . RUHE IN FRIEDEN UND GIB DEN ELTERN VIEL KRAFT
Eine goldene Kerze für Domenico Mastrangelo
Gestorben am 18.08.2015
Am 19.08.2015 um 09:59 Uhr
wurde von Romy Raible-Hebel eine Kerze entzündet.
wurde von Romy Raible-Hebel eine Kerze entzündet.
Vorhin habe ich erfahren, dass mein Freund Domenico Mastrangelo (Dominik) gestern verstorben ist. Es erscheint fast unwirklich, aber so fühlt sich das wohl immer an, weil man sich gar nicht vorstellen kann und will, dass ein Mensch, den man gern hat, nicht mehr auf dieser Welt ist. ❤️ 🙏 Vergessen kann und will ich dich nicht - zu schöne Zeiten haben wir gemeinsam mit unseren Familien erlebt. Ruhe in Frieden. Deine Freunde Romy und Peter
Eine goldene Kerze für Birgit Schulz
Geboren am 14.10.1962
Gestorben am 18.08.2014
Gestorben am 18.08.2014
Am 18.08.2015 um 20:53 Uhr
wurde von lisa wolf eine Kerze entzündet.
wurde von lisa wolf eine Kerze entzündet.
wir werden dich nie vergessen
Eine goldene Kerze für Edith Pagel
Geboren am 19.06.1926
Gestorben am 15.04.2015 in Neuenrade
Gestorben am 15.04.2015 in Neuenrade
Am 18.08.2015 um 15:36 Uhr
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
Tschüss Mutti.....hab dich lieb.....
du fehlst mir.....ich vermisse dich....e
du fehlst mir.....ich vermisse dich....e
Eine goldene Kerze für Johanna Lore Vater
Geboren am 17.10.1935 in Neustadt
Gestorben am 17.08.2015 in Kerzenhei
Gestorben am 17.08.2015 in Kerzenhei
Am 17.08.2015 um 21:28 Uhr
wurde von Angelika Andes eine Kerze entzündet.
wurde von Angelika Andes eine Kerze entzündet.
Eine goldene Kerze für Quirin Lörzel
Geboren am 10.10.2002 in Erding
Gestorben am 16.08.2015 in Kinderhospiz Bad Grönenbach
Gestorben am 16.08.2015 in Kinderhospiz Bad Grönenbach
Am 17.08.2015 um 13:24 Uhr
wurde von Stephanie Chytil eine Kerze entzündet.
wurde von Stephanie Chytil eine Kerze entzündet.
Nachdem wir Dich nicht mehr in den Armen halten können, halten wir Dich ganz fest in unseren Herzen. Danke, dass Du losgelassen hast.
Eine goldene Kerze für Kater Martin
Gestorben am 15.06.2015 in Ahrensburg beim Tierarzt
Am 16.08.2015 um 21:57 Uhr
wurde diese Kerze von Dennis & Manuela nachträglich umgewandelt.
wurde diese Kerze von Dennis & Manuela nachträglich umgewandelt.
Heute wurdest du erlöst von deinen Qualen kleiner Engel, ruhe nun in Frieden und tob dich aus auf dem anderen ende der Regenbogenbrücke, dort wartet auch das Wieselchen schon auf dich.
Du bleibst für immer in unserem Herzen
Du bleibst für immer in unserem Herzen
Eine goldene Kerze für Unseren Paps
Gestorben am 16.08.2015 in Nürnberg
Am 16.08.2015 um 19:02 Uhr
wurde von Marcus Kunze eine Kerze entzündet.
wurde von Marcus Kunze eine Kerze entzündet.
Für unseren Paps
Gekämpft hast Du alleine.....
Gelitten haben wir gemeinsam.....
Verloren haben wir dich alle.....
Und wiedergefunden haben dich deine zwei Mädels.....
Wir werden dich nie vergessen.....
Marcus und Claudia
Gekämpft hast Du alleine.....
Gelitten haben wir gemeinsam.....
Verloren haben wir dich alle.....
Und wiedergefunden haben dich deine zwei Mädels.....
Wir werden dich nie vergessen.....
Marcus und Claudia
Eine goldene Kerze für Brigitte
Geboren am 27.12.1935 in Bad Sassendorf
Gestorben am 07.02.2011 in Bonn Beuel
Gestorben am 07.02.2011 in Bonn Beuel
Am 16.08.2015 um 15:16 Uhr
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
Wir vermissen Dich. Du bleibst immer in unsere Herzen.
Eine goldene Kerze für Josef
Geboren am 24.06.1929 in Troisdorf
Gestorben am 20.11.2014 in Bad Honnef
Gestorben am 20.11.2014 in Bad Honnef
Am 16.08.2015 um 15:14 Uhr
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
Wir vermissen Dich. Du bleibst immer in unsere Herzen.
Eine goldene Kerze für Gregor
Geboren am 01.03.1948 in Dinklage
Gestorben am 11.12.2008 in Augsburg
Gestorben am 11.12.2008 in Augsburg
Am 16.08.2015 um 10:43 Uhr
wurde diese Kerze von Monika nachträglich umgewandelt.
wurde diese Kerze von Monika nachträglich umgewandelt.
Mein geliebter Schatz,
obwohl jetzt schon einige Jahre vergangen sind, seit Du von mir gegangen bist, hat sich an meinen Gefühlen für Dich nichts verändert. Ich liebe Dich von ganzem Herzen und hoffe darauf, Dich auf der anderen Seite wiederzusehen und in den Arm nehmen zu können.
Deine Dich liebende Ehefru
obwohl jetzt schon einige Jahre vergangen sind, seit Du von mir gegangen bist, hat sich an meinen Gefühlen für Dich nichts verändert. Ich liebe Dich von ganzem Herzen und hoffe darauf, Dich auf der anderen Seite wiederzusehen und in den Arm nehmen zu können.
Deine Dich liebende Ehefru
Eine goldene Kerze für Arne Jasper
Geboren am 16.04.1973
Gestorben am 25.07.2015 in Delmenhorst
Gestorben am 25.07.2015 in Delmenhorst
Am 16.08.2015 um 09:25 Uhr
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
Nach einem langen Kampf, voller Hoffnung, bist du erlöst...
Eine goldene Kerze für Thomas Arnold
Geboren am 04.06.1962 in Berlin
Gestorben am 03.07.2015 in Berlin
Gestorben am 03.07.2015 in Berlin
Am 15.08.2015 um 09:09 Uhr
wurde von Anja Arnold eine Kerze entzündet.
wurde von Anja Arnold eine Kerze entzündet.
Für Tommi,
Du fehlst.
Du fehlst.
Eine goldene Kerze für Marie Sonnenschein
Geboren am 09.01.1979 in Wuppertal
Gestorben am 31.07.2012 in Wuppertal
Gestorben am 31.07.2012 in Wuppertal
Am 14.08.2015 um 23:47 Uhr
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
Liebe Marie,
ich hoffe, dort wo Du jetzt bist, dass es Dir besser geht als hier! Es tut mir weh, dass Du so gelitten hast, ich wusste es nicht. Ich hätte Dir gerne gezeigt, wie schön und lebenswert das Leben sein kann...Ich wünsche mir, dass wir uns irgendwann wieder sehen! In ewiger Freundschaft
Sandra
ich hoffe, dort wo Du jetzt bist, dass es Dir besser geht als hier! Es tut mir weh, dass Du so gelitten hast, ich wusste es nicht. Ich hätte Dir gerne gezeigt, wie schön und lebenswert das Leben sein kann...Ich wünsche mir, dass wir uns irgendwann wieder sehen! In ewiger Freundschaft
Sandra
Eine goldene Kerze für Rosemarie Merkel
Geboren am 27.03.1952
Gestorben am 04.12.2014 in Schwerte
Gestorben am 04.12.2014 in Schwerte
Am 14.08.2015 um 23:16 Uhr
wurde diese Kerze von Alexander Poetzsch nachträglich umgewandelt.
wurde diese Kerze von Alexander Poetzsch nachträglich umgewandelt.
In der Dunkelheit der Trauer leuchten die Sterne der Erinnerung.
Ich Liebe Dich und vermisse Dich.
Ich Liebe Dich und vermisse Dich.
Eine goldene Kerze für diane helene noack
Geboren am 26.07.1962 in berlin -kreutzberg
Gestorben am 12.08.2015 in geilenkirchen
Gestorben am 12.08.2015 in geilenkirchen
Am 14.08.2015 um 09:26 Uhr
wurde von heike noack eine Kerze entzündet.
wurde von heike noack eine Kerze entzündet.
meine geliebte schwester , am ende des tunnels sahst du ein licht , dort warteten die menschen auf dich die du so sehr liebtest , du lächelst , sie nahmen dich an die hand und gemeinsam seit an an einem ort gegangen wo du nun in ruhe und in frieden mit deinen lieben weiterleben kannst . der einzige trost um den schmerz einigermaßen erträglicher zu machen ist , das dir der übergang von diesem leben in ein anderes leben nicht schwer gefallen ist , du mußtest nicht leiden . meine liebe schwester , gemeinsam nun werden wir über deine so geliebte tochter und deinen 2 süssen enkelkindern wachen , ich werde auf sie aufpassen und für sie da sein , später , wenn wir uns wiedersehen werde ich dir erzählen und wir werden lachen , so wie wir es immer getan haben wenn wir zusammen waren . grüße nun alle recht herzlich von mir , wir werden uns wiedersehen und gemeinsam hand in hand gehen wir dann weiter , deine schwester
Eine goldene Kerze für Rolamd Wunderlich
Gestorben am 12.08.2015 in Leipzig
Am 12.08.2015 um 23:49 Uhr
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
Gekämpft, gehofft und doch verloren! Wir nehmen Abschied von einem Herzens guten Menschen, Freund und Hunde Sportler.
Eine goldene Kerze für Klaus Müller
Geboren am 12.08.1945 in Peterstal
Gestorben am 18.01.2011 in Offenburg
Gestorben am 18.01.2011 in Offenburg
Am 12.08.2015 um 19:21 Uhr
wurde von Anne Rock - Urbicks eine Kerze entzündet.
wurde von Anne Rock - Urbicks eine Kerze entzündet.
Hallo lieber Klaus , Du bist immer in unseren Herzen mein Lieblingsbusfahrerkollege und Freund und heute an Deinem 70. Geburtstag denken wir ganz besonders an Dich und entzünden eine goldene Kerze . Heerzlichst Peter und Anne . .
Eine goldene Kerze für Jenny Zuber
Geboren am 22.12.1988
Gestorben am 08.08.2015
Gestorben am 08.08.2015
Am 12.08.2015 um 07:13 Uhr
wurde von Melanie Raum eine Kerze entzündet.
wurde von Melanie Raum eine Kerze entzündet.
Ein tiefes Loch hinterlässt du in aller unser Herzen.Ich fülle dieses Loch mit den wunderbaren Erinnerungen die ich mit dir habe.
Ruhe in Frieden mein kleiner Rollbraten.
Ruhe in Frieden mein kleiner Rollbraten.
Eine goldene Kerze für Oskar Erwin
Geboren am 27.10.1934 in Gelsenkirchen
Gestorben am 11.03.2015 in Leverkusen
Gestorben am 11.03.2015 in Leverkusen
Am 11.08.2015 um 20:13 Uhr
wurde von Dagmar Melcher eine Kerze entzündet.
wurde von Dagmar Melcher eine Kerze entzündet.
Heute ist es genau 5 Monate her, das wir das letzte mal gemeinsam gesprochen haben. Heute hatte ich das erste Mal die Kraft laut mit dir zu sprechen. Du hast uns beigebracht zu kämpfen, alles nicht für selbstverständlich anzunehmen, das Leben zu lieben und respektvoll damit umzugehen. Du fehlst mir so sehr Paps, obwohl du immer bei uns bist. Hab dich lieb Dagi
Eine goldene Kerze für Patrick Jarzembowski
Geboren am 22.04.1986
Gestorben am 11.08.2011
Gestorben am 11.08.2011
Am 11.08.2015 um 17:05 Uhr
wurde von Mum eine Kerze entzündet.
wurde von Mum eine Kerze entzündet.
Lieber Patrick
4 Jahre
mit der Trauer und den Tränen
die nie zu versiegen scheinen......
4 Jahre
kämpfend um die Erinnerungen
wach zu halten.......
4 Jahre
hoffend, auf Verständnis der Menschen
die mit mir leben......
4 Jahre
umgeben von Menschen
und doch allein......
4 Jahre
abwartend
das der unsägliche Schmerz nachlässt
und den schönen Erinnerungen Platz macht......
4 Jahre
ohne Dich, es ist grausam
Ich Liebe Dich
Deine Mum
4 Jahre
mit der Trauer und den Tränen
die nie zu versiegen scheinen......
4 Jahre
kämpfend um die Erinnerungen
wach zu halten.......
4 Jahre
hoffend, auf Verständnis der Menschen
die mit mir leben......
4 Jahre
umgeben von Menschen
und doch allein......
4 Jahre
abwartend
das der unsägliche Schmerz nachlässt
und den schönen Erinnerungen Platz macht......
4 Jahre
ohne Dich, es ist grausam
Ich Liebe Dich
Deine Mum
Eine goldene Kerze für Frank Kaufhold
Geboren am 04.11.1970 in Harsum
Gestorben am 07.08.2015 in Algermissen
Gestorben am 07.08.2015 in Algermissen
Am 11.08.2015 um 16:38 Uhr
wurde von Marija Linnhoff eine Kerze entzündet.
wurde von Marija Linnhoff eine Kerze entzündet.
"Man lebt zweimal: das erste Mal in der Wirklichkeit, das zweite Mal in der Erinnerung"
.....ich kann nicht verstehen und nicht begreifen warum ein so lieber und so geschätzer Kollege und mir persönlich sehr nahe stehender Reisebüro-Kollege wie Frank Kaufhold einfach so weg ist ?
Mein ganzes Mitgefühl gilt seiner Lebensgefährtin und seiner Familie.
Jetzt kann ich ihm nicht mehr sagen wie wertvoll er -für mich- war; wie sehr ich ihn geschätzt habe; wieviel wert ich auf seine Meinung gelegt habe .....
Deshalb sage ich es jetzt: Ich Danke Dir, lieber Frank für für Dein Vertrauen und Deine Loyalität und ich verspreche Dir, wenn ich Präsidentin des ASR werden sollte, dann hast Du grossen Anteil daran und ich werde so weiter machen und alles umsetzen wie wir es in unserem letzten Telefonat besprochen haben !
Ich weiss, Du wirst auf Deiner Wolke sitzen und Dich freuen und den Daumen nach oben richten und mir zurufen "oke, eine aus dem Vertrieb, für den Vertrieb; hat es geschafft"
R.I.P. my friend........ich hab Dich lieb
.....ich kann nicht verstehen und nicht begreifen warum ein so lieber und so geschätzer Kollege und mir persönlich sehr nahe stehender Reisebüro-Kollege wie Frank Kaufhold einfach so weg ist ?
Mein ganzes Mitgefühl gilt seiner Lebensgefährtin und seiner Familie.
Jetzt kann ich ihm nicht mehr sagen wie wertvoll er -für mich- war; wie sehr ich ihn geschätzt habe; wieviel wert ich auf seine Meinung gelegt habe .....
Deshalb sage ich es jetzt: Ich Danke Dir, lieber Frank für für Dein Vertrauen und Deine Loyalität und ich verspreche Dir, wenn ich Präsidentin des ASR werden sollte, dann hast Du grossen Anteil daran und ich werde so weiter machen und alles umsetzen wie wir es in unserem letzten Telefonat besprochen haben !
Ich weiss, Du wirst auf Deiner Wolke sitzen und Dich freuen und den Daumen nach oben richten und mir zurufen "oke, eine aus dem Vertrieb, für den Vertrieb; hat es geschafft"
R.I.P. my friend........ich hab Dich lieb
Eine goldene Kerze für Siggi
Geboren am 10.08.1959
Gestorben am 05.03.2013
Gestorben am 05.03.2013
Am 10.08.2015 um 17:13 Uhr
wurde von Bettina Gruber eine Kerze entzündet.
wurde von Bettina Gruber eine Kerze entzündet.
Für meinen geliebten Bruder der heute seinen 56.Geburtstag hätte.Ich vermisse dich unendlich
Eine goldene Kerze für Klaus Kopf
Geboren am 23.07.1944 in Bellheim
Gestorben am 09.08.2015 in Heidelberg
Gestorben am 09.08.2015 in Heidelberg
Am 09.08.2015 um 21:41 Uhr
wurde von Axel Kopf eine Kerze entzündet.
wurde von Axel Kopf eine Kerze entzündet.
Lieber Papa,
für uns immer noch unbegreiflich, bist du nach kurzer und schwerer Krankheit, in unserem Kreise von uns gegangen und hinterlässt eine große Lücke.
Wir werden dich immer lieben und dich in unseren Herzen behalten.
für uns immer noch unbegreiflich, bist du nach kurzer und schwerer Krankheit, in unserem Kreise von uns gegangen und hinterlässt eine große Lücke.
Wir werden dich immer lieben und dich in unseren Herzen behalten.
Eine goldene Kerze für Springer, Lothar
Geboren am 28.10.1932 in Großschweidnitz
Gestorben am 07.07.1997 in Schwedt/Oder
Gestorben am 07.07.1997 in Schwedt/Oder
Am 09.08.2015 um 18:00 Uhr
wurde von Manuela Schwatinski eine Kerze entzündet.
wurde von Manuela Schwatinski eine Kerze entzündet.
Mein geliebtes Väterchen,
ich werde dich nie vergessen! Du bist oft in meinen Träumen und für immer in meinem Herzen,
Deine Manja - Du fehlst mir so sehr und ich habe Sehnsucht nach dir.
ich werde dich nie vergessen! Du bist oft in meinen Träumen und für immer in meinem Herzen,
Deine Manja - Du fehlst mir so sehr und ich habe Sehnsucht nach dir.
Eine goldene Kerze für Oliver Norvell Hardy
Geboren am 18.01.1892 in Harlem, Georgia
Gestorben am 07.08.1957 in Hollywood, Kalifornien
Gestorben am 07.08.1957 in Hollywood, Kalifornien
Am 09.08.2015 um 12:10 Uhr
wurde von Sabrina Schulze eine Kerze entzündet.
wurde von Sabrina Schulze eine Kerze entzündet.
Eine goldene Kerze für Stan Laurel
Geboren am 16.06.1890 in Ulverston, England
Gestorben am 23.02.1965 in Santa Monica, Kalifornien
Gestorben am 23.02.1965 in Santa Monica, Kalifornien
Am 09.08.2015 um 12:03 Uhr
wurde von Sabrina Schulze eine Kerze entzündet.
wurde von Sabrina Schulze eine Kerze entzündet.
Eine goldene Kerze für Georg
Geboren am 23.05.1938 in Nürnberg
Gestorben am 12.05.2015 in Nürnberg
Gestorben am 12.05.2015 in Nürnberg
Am 08.08.2015 um 08:59 Uhr
wurde von Sabine Falkner eine Kerze entzündet.
wurde von Sabine Falkner eine Kerze entzündet.
Lieber Papa, heute zünde ich eine Kerze für dich an. Ich vermisse dich sehr und kann es immer noch nicht fassen das du nicht mehr bei mir bist. Ich habe dich sehr lieb für immer. Deine Tochter Sabine
Eine goldene Kerze für Hans Christian D'Onofrio
Geboren am 04.10.1971 in Italien
Gestorben am 05.01.2015 in Frankfurt/main
Gestorben am 05.01.2015 in Frankfurt/main
Am 08.08.2015 um 00:41 Uhr
wurde diese Kerze von Ramon D'Onofrio nachträglich umgewandelt.
wurde diese Kerze von Ramon D'Onofrio nachträglich umgewandelt.
Du warst so Groß und doch ganz Klein.
Dein starker Wille zu leben hat nicht gereicht.
Die Natur war stärker und hat Dich von Deinem Leid befreit. Viel zu früh bist du von uns gegangen im Gedanken sind wir bei dir du fehlst uns so sehr. Schlafe in Frieden Bruderherz
Dein starker Wille zu leben hat nicht gereicht.
Die Natur war stärker und hat Dich von Deinem Leid befreit. Viel zu früh bist du von uns gegangen im Gedanken sind wir bei dir du fehlst uns so sehr. Schlafe in Frieden Bruderherz
Eine goldene Kerze für Udo Schlieske
Geboren am 09.06.1948 in Guben
Gestorben am 19.05.2012 in Rostock
Gestorben am 19.05.2012 in Rostock
Am 06.08.2015 um 17:29 Uhr
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
Mein geliebter Vati,
Ich kann es garnicht glauben das du bald 3 Jahre fort bist.
Du warst so ein toller ,warmherziger und lebenslustiger Mensch
der uns durch diese furchtbare Krankheit viel zu früh genommen wurde.
Wir lieben dich über alles und in unseren Herzen lebst du weiter .
Deine Tochter
Ich kann es garnicht glauben das du bald 3 Jahre fort bist.
Du warst so ein toller ,warmherziger und lebenslustiger Mensch
der uns durch diese furchtbare Krankheit viel zu früh genommen wurde.
Wir lieben dich über alles und in unseren Herzen lebst du weiter .
Deine Tochter
Eine goldene Kerze für Hans
Geboren am 03.02.1956 in Oppenheim
Gestorben am 29.06.2015 in Mansfeld
Gestorben am 29.06.2015 in Mansfeld
Am 06.08.2015 um 05:40 Uhr
wurde von Conny Siebert eine Kerze entzündet.
wurde von Conny Siebert eine Kerze entzündet.
Eine goldene Kerze für Lea Hubert
Geboren am 28.03.1993 in Roth
Gestorben am 03.06.2014 in Regensburg
Gestorben am 03.06.2014 in Regensburg
Am 05.08.2015 um 15:33 Uhr
wurde diese Kerze von Mama, Noah, Peter nachträglich umgewandelt.
wurde diese Kerze von Mama, Noah, Peter nachträglich umgewandelt.
Auch wenn der Abschied,
so unfassbar war…
Auch wenn der Abschied,
so endgültig schien…
Auch wenn der Abschied,
so unabwendbar war…
Auch wenn der Abschied,
so sinnlos schien…
Auch wenn der Abschied,
so unverhofft war…
Du bleibst in unseren Herzen…
Deine Worte,
Dein Lachen,
Deine Bewegungen,
Dein Charisma,
Deine Taten,
Dein Erfolg,
Deine Liebe,
Dein Humor,
Deine Herzlichkeit…
Für immer.
Für immer in Erinnerung.
Für immer in Erinnerung lebendig.
In unseren Herzen unvergessen, Du bleibst…
so unfassbar war…
Auch wenn der Abschied,
so endgültig schien…
Auch wenn der Abschied,
so unabwendbar war…
Auch wenn der Abschied,
so sinnlos schien…
Auch wenn der Abschied,
so unverhofft war…
Du bleibst in unseren Herzen…
Deine Worte,
Dein Lachen,
Deine Bewegungen,
Dein Charisma,
Deine Taten,
Dein Erfolg,
Deine Liebe,
Dein Humor,
Deine Herzlichkeit…
Für immer.
Für immer in Erinnerung.
Für immer in Erinnerung lebendig.
In unseren Herzen unvergessen, Du bleibst…
Eine goldene Kerze für Micha Szunyog
Geboren am 25.07.1961
Gestorben am 28.07.2015 in Essen
Gestorben am 28.07.2015 in Essen
Am 05.08.2015 um 09:00 Uhr
wurde diese Kerze von Kirsten und Freunde von Micha nachträglich umgewandelt.
wurde diese Kerze von Kirsten und Freunde von Micha nachträglich umgewandelt.
Ruhe in Frieden Micha.
Allen Angehörigen viel Kraft in dieser Zeit
Allen Angehörigen viel Kraft in dieser Zeit