Goldene Kerzen
Hier sehen Sie alle goldene Kerzen, welche auf Kerze-anzuenden.de entzündet wurden. Wenn Sie den Wunsch haben, den heutigen Tag mit diesem schönen Ritual anzugehen, können Sie jetzt hier eine virtuelle Kerze anzünden.
Alle Kerzen | Goldene Kerzen | Beliebte Kerzen | Nach Mitgefühl | Sternenkinder | Erloschen | Erneut | Geburtsort | Sterbeort | Sternzeichen
Am 09.09.2015 um 11:19 Uhr
wurde von Helmut und Vera eine Kerze entzündet.
wurde von Helmut und Vera eine Kerze entzündet.
Lieber Werner,
Mögen die Regentropfen
sanft auf dein Haupt fallen.
Möge der weiche Wind
deinen Geist beleben.
Möge der warme Sonnenschein
dein Herz erleuchten.
Mögen die Lasten der Vergangenheit
leicht auf dir liegen.
Mögen die Freuden deines Lebens
dich beflügeln.
Möge Gott dich hüllen
in den Mantel seiner Liebe.
Tschüß, Bye bye, adieu, auf Wiedersehen!
Liebe Vera,
wir können nachempfinden wie sehr Du trauerst. Dein Verlust erschüttert uns. Wir sind mit lieben Gedanken und Mitgefühl bei Dir.
Helmut und Vera
Mögen die Regentropfen
sanft auf dein Haupt fallen.
Möge der weiche Wind
deinen Geist beleben.
Möge der warme Sonnenschein
dein Herz erleuchten.
Mögen die Lasten der Vergangenheit
leicht auf dir liegen.
Mögen die Freuden deines Lebens
dich beflügeln.
Möge Gott dich hüllen
in den Mantel seiner Liebe.
Tschüß, Bye bye, adieu, auf Wiedersehen!
Liebe Vera,
wir können nachempfinden wie sehr Du trauerst. Dein Verlust erschüttert uns. Wir sind mit lieben Gedanken und Mitgefühl bei Dir.
Helmut und Vera
Eine goldene Kerze für Michael Jackson
Geboren am 29.08.1958 in Gary, Indiana
Gestorben am 25.06.2009 in Los Angeles
Gestorben am 25.06.2009 in Los Angeles
Am 09.09.2015 um 11:15 Uhr
wurde diese Kerze von Sabrina Schulze nachträglich umgewandelt.
wurde diese Kerze von Sabrina Schulze nachträglich umgewandelt.
Ruhe in Frieden
Eine goldene Kerze für Ursula Hahn
Geboren am 01.08.1939 in Düsseldorf
Gestorben am 22.09.2014 in Düsseldorf
Gestorben am 22.09.2014 in Düsseldorf
Am 08.09.2015 um 08:38 Uhr
wurde diese Kerze von Jeanette nachträglich umgewandelt.
wurde diese Kerze von Jeanette nachträglich umgewandelt.
Der Mensch ist erst tot, wenn niemand mehr an Ihn denkt. Für uns bist du unsterblich.
Eine goldene Kerze für Helga Braun geb. Stenz
Geboren am 05.03.1942 in Fürth
Gestorben am 16.08.2004 in Regensburg
Gestorben am 16.08.2004 in Regensburg
Am 08.09.2015 um 04:55 Uhr
wurde von Wilfried Kohl eine Kerze entzündet.
wurde von Wilfried Kohl eine Kerze entzündet.
Für unsere Mutter und Großmutter
Das Leben war schwer und der Tod eine Erlösung.
Irgendwann werden wir uns alle wiedersehen.
Ruhe in Frieden
Das Leben war schwer und der Tod eine Erlösung.
Irgendwann werden wir uns alle wiedersehen.
Ruhe in Frieden
Eine goldene Kerze für Albert Braun
Geboren am 26.01.1938 in Eitelbrunn
Gestorben am 13.11.2014 in Regenstauf
Gestorben am 13.11.2014 in Regenstauf
Am 08.09.2015 um 04:48 Uhr
wurde diese Kerze von Wilfried Kohl nachträglich umgewandelt.
wurde diese Kerze von Wilfried Kohl nachträglich umgewandelt.
Nach langer Krankheit erlöst von allen Irdischen Schmerzen. R.I.P.
Eine goldene Kerze für Aylan,Galip und Ihre Mutter
Gestorben am 02.09.2015 in Bodrum Türkey
Am 07.09.2015 um 21:52 Uhr
wurde von Markus Sutter eine Kerze entzündet.
wurde von Markus Sutter eine Kerze entzündet.
Das ist ganz eine Traurige Geschichte, die mich sehr beschäftigt. Der Vater hat die ganze Familie verloren nur wegen dem so Unnötigen Krieg! Ich hoffe da wo Ihr seid, habt Ihr es Besser ohne Krieg und Angst. Es ist so unfair, ihr seit noch so Jung gewesen!
Ruhet in Frieden Aylan,Galip und Ihre Mama
Ruhet in Frieden Aylan,Galip und Ihre Mama
Eine goldene Kerze für Susy Cechak
Geboren am 04.03.1964 in Darmstadt
Gestorben am 29.08.2015 in Offenbach
Gestorben am 29.08.2015 in Offenbach
Am 07.09.2015 um 18:16 Uhr
wurde von Peter Milka eine Kerze entzündet.
wurde von Peter Milka eine Kerze entzündet.
Die Liebe meines Lebens ist gestorben. Ich werde Dich nie vergessen, Susy.
Eine goldene Kerze für Rüdiger Fecke
Geboren am 23.08.1962
Gestorben am 03.10.2014
Gestorben am 03.10.2014
Am 07.09.2015 um 09:16 Uhr
wurde diese Kerze von Bine nachträglich umgewandelt.
wurde diese Kerze von Bine nachträglich umgewandelt.
In meinem Herzen bist Du immer bei mir....wir sehen uns am Ende des Regenbogens mein Freund
Eine goldene Kerze für Agnes Schwarz
Geboren am 05.01.1942 in Neuss
Gestorben am 08.07.2015 in Köln
Gestorben am 08.07.2015 in Köln
Am 06.09.2015 um 15:07 Uhr
wurde von Renate Veronetzki eine Kerze entzündet.
wurde von Renate Veronetzki eine Kerze entzündet.
Liebe Agnes und liebe Mama,
das einzig Wichtige im Leben
sind die Spuren von Liebe,
die Du hinterlassen hast.
Danke sagen für das schöne Leben,
für die wunderbare Zeit,
für so viel Liebe,die Du uns geschenkt hast.
In unseren Herzen lebst Du weiter.......
das einzig Wichtige im Leben
sind die Spuren von Liebe,
die Du hinterlassen hast.
Danke sagen für das schöne Leben,
für die wunderbare Zeit,
für so viel Liebe,die Du uns geschenkt hast.
In unseren Herzen lebst Du weiter.......
Eine goldene Kerze für SIEGFRIED SCHIERING
Geboren am 24.11.1943 in Waldmohr
Gestorben am 27.08.2015 in Homburg
Gestorben am 27.08.2015 in Homburg
Am 06.09.2015 um 00:11 Uhr
wurde von Anja Schiering eine Kerze entzündet.
wurde von Anja Schiering eine Kerze entzündet.
Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil, das Atmen zu schwer wurde, legte er seinen Arm um Dich und sprach: "Komm heim!"
Eine goldene Kerze für NINA MAHN
Gestorben am 15.04.2015 in NEUMÜNSTER
Am 05.09.2015 um 18:31 Uhr
wurde diese Kerze von Sandy nachträglich umgewandelt.
wurde diese Kerze von Sandy nachträglich umgewandelt.
Wir werden dich immer in Erinnerung behalten ruhe in Frieden
Eine goldene Kerze für Lars
Geboren am 10.01.1980 in Emden
Gestorben am 01.09.2015 in Emden
Gestorben am 01.09.2015 in Emden
Am 05.09.2015 um 13:57 Uhr
wurde von Stephanie Poetz eine Kerze entzündet.
wurde von Stephanie Poetz eine Kerze entzündet.
Die Erinnerungen an Dich werden nie in Vergessenheit geraten.
In meinem Herzen wirst du immer weiter Leben .
Ich werde dich sehr vermissen du warst mein bester Freund und wirst es immer bleiben
In liebe deine Steffi
In meinem Herzen wirst du immer weiter Leben .
Ich werde dich sehr vermissen du warst mein bester Freund und wirst es immer bleiben
In liebe deine Steffi
Eine goldene Kerze für Lars Harle
Geboren am 10.01.1980 in Emden
Gestorben am 01.09.2015 in Emden/Widdelswehr
Gestorben am 01.09.2015 in Emden/Widdelswehr
Am 05.09.2015 um 10:57 Uhr
wurde von Simone Lorek eine Kerze entzündet.
wurde von Simone Lorek eine Kerze entzündet.
- und dann ist da nur noch diese brennende Trauigkeit,
wenn ins Bewusstsein gelangt,
welche grausame Entscheidung Du getroffen hast.
"Harle", Du bleibst in meinem,
sowie vielen anderen Herzen unvergessen!
-In Gedanken an Dich,
Simone
wenn ins Bewusstsein gelangt,
welche grausame Entscheidung Du getroffen hast.
"Harle", Du bleibst in meinem,
sowie vielen anderen Herzen unvergessen!
-In Gedanken an Dich,
Simone
Eine goldene Kerze für Bin Ratprakhon
Geboren am 01.05.1926 in Prakhon Chai / Buri Ram ( THAILAND )
Gestorben am 09.09.2014 in Prakhon Chai / Buri Ram ( THAILAND )
Gestorben am 09.09.2014 in Prakhon Chai / Buri Ram ( THAILAND )
Am 05.09.2015 um 04:10 Uhr
wurde von Stefan Heide eine Kerze entzündet.
wurde von Stefan Heide eine Kerze entzündet.
Im ewigen Gedenken an die wunderbarste Schwiegermutter, die Mutterersatz, Schwiegermutter, Freundin und Beraterin in allen Lebenslagen in einer Person war. Ein ganz feiner und liebenswerter Mensch, den ich insgesamt mehr als 24 Jahre als Schwiegersohn begleiten durfte. Sie war unsere Heldin. Ein ganz einfacher Mensch, eine Bauersfrau mit dem Herz auf dem rechten Fleck. Wir waren zusammen mit ihrer Tochter Sawaeng ( meiner Ehefrau ) eine ganz starke Einheit und haben auch in der Not unendlich zusammengehalten. Bin Ratprakhon war zwar nicht mit grosser Schulbildung ausgestattet, dennoch war sie klug und weise und gab uns eine Menge Lebensweisheiten mit auf den Weg. Sie war und ist das Herz in unserer Familie und hielt die Familie zusammen. Sie gebar insgesamt zehn ( 10 ) Kinder, wovon heute noch neun ( 9 ) am Leben sind. Ihr Ehemann Den starb bereits mit 44 Jahren sehr jung und sie hat mit Bravour ihre Familie als alleinerziehende Mutter bestens durchgebracht. Alle ihre Kinder haben ordentliche Berufe erlernt und keiner ist auf die schiefe Bahn geraten. Eine ganz tolle Lebensleistung ist das in meinen Augen und verdient grossen Respekt.
Eine goldene Kerze für Karl Heinz Pieper
Geboren am 09.06.1934
Gestorben am 16.06.2014 in Calella / Spanien
Gestorben am 16.06.2014 in Calella / Spanien
Am 05.09.2015 um 00:03 Uhr
wurde von Heiderose Iser eine Kerze entzündet.
wurde von Heiderose Iser eine Kerze entzündet.
Ich werde einen Engel schicken, der dir vorausgeht.
Er soll dich auf dem Weg schützen
und dich an den Ort bringen,
den ich bestimmt habe.
Achte auf ihn und hör auf seine Stimme.
Gute Reise Karlchen.
Heiderose & Marco mit Philine
Er soll dich auf dem Weg schützen
und dich an den Ort bringen,
den ich bestimmt habe.
Achte auf ihn und hör auf seine Stimme.
Gute Reise Karlchen.
Heiderose & Marco mit Philine
Am 04.09.2015 um 14:28 Uhr
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
Diese Kerze möge euch ENDLICH schnellstmöglich und sicher an euer Ziel bringen. Genug Leid und Strapazen liegen hinter euch...! Von Herzen hoffe ich, dass ihr alle und ganz besonders die Kinder eines Tages in Frieden leben könnt. Dass ihr Menschen wieder glauben und vertrauen könnt, in welchem Land auch immer! Möget ihr alle bald in Frieden leben können, damit eure Kinder wieder lachen und diese schrecklichen Bilder in den Medien von traurigen, erschöpften, hungrigen, verzweifelten MENSCHEN NIE WIEDER zur bitteren Realität werden. Meine Gedanken begleiten jeden von euch...in eine bessere Zukunft!!!
Eine goldene Kerze für Aylan Kurdi
Gestorben am 02.09.2015 in Bodrum
Am 04.09.2015 um 14:28 Uhr
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
Kleiner Mann bist mit deinen Eltern auf der Flucht gewesen ,auf der Flucht vorm Krieg,leider mustest du dafür dein noch so kleines Leben lassen,nun ruhe in frieden da wo du jetzt bist geht es dir gut und du must nicht mehr Leiden.
Eine goldene Kerze für Aylan
Gestorben am 02.09.2015 in Bodrum
Am 04.09.2015 um 14:27 Uhr
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
Eine goldene Kerze für Aylan, Galip und Rehan
Gestorben am 02.09.2015 in Bodrum, türkische Ägäis
Am 04.09.2015 um 14:27 Uhr
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
Ihr habt gehofft und alles versucht, um in Frieden leben zu dürfen.
Eine goldene Kerze für Aylan Kurdi
Gestorben am 02.09.2015 in Mittelmeer
Am 04.09.2015 um 14:22 Uhr
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
Ruhe in Frieden kleiner Mann
Eine goldene Kerze für Aylan Kurdi
Gestorben am 02.09.2015 in Bodrum
Am 04.09.2015 um 14:22 Uhr
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
Kinder sind die schönsten geschenke die uns der liebe gott machen kann.
kinder sollten ohne gewalt und angst aufwachsen können.
du hast gekämpft,wolltest ein besseres leben ohne all diese schlimmen und grauenhaften dinge
ruhe in frieden kleiner engel
kinder sollten ohne gewalt und angst aufwachsen können.
du hast gekämpft,wolltest ein besseres leben ohne all diese schlimmen und grauenhaften dinge
ruhe in frieden kleiner engel
Eine goldene Kerze für den kleinen Aylan, Bruder und Mama
Gestorben am 02.09.2015 in Bodrum
Am 04.09.2015 um 14:22 Uhr
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
Ich wünsche euch JETZT einen schöneren Ort um in FRIEDEN zu ruhn. Ich bin entsetzt, geschockt und mir fehlen die Worte...bei all dem Leid. Als ich dein "Foto" in den Medien sah, kleiner unschuldiger Aylan...war mir speiübel und ich schäme mich noch immer für die Verantwortlichen, die dich und deine Familie...deinen verzweifelten Papa in diese fürchterliche Lage gebracht haben....die dann letztendlich in Trauer und Schmerz endete... Wie soll es nun für deinen Papa OHNE euch weitergehen? Meine Gedanken begleiten euch. Ich hätte euch sehr gerne geholfen....sowie den unzähligen Flüchtlingen auch!!!
Eine goldene Kerze für Aylan Kurdi
Gestorben am 02.09.2015 in Bodrum
Am 04.09.2015 um 12:14 Uhr
wurde von Beate Oestreich eine Kerze entzündet.
wurde von Beate Oestreich eine Kerze entzündet.
R.I.P. Ruhe sanft kleiner Mann
Eine goldene Kerze für Aylan Kurdi und alle umgekommenen Flüchtlinge
Gestorben am 02.09.2015 in Bodrum
Am 04.09.2015 um 12:15 Uhr
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
Eine goldene Kerze für Aylan Kurdi
Geboren am 01.05.2012 in Kobane
Gestorben am 02.09.2015 in Bodrum Türkei
Gestorben am 02.09.2015 in Bodrum Türkei
Am 04.09.2015 um 12:14 Uhr
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
Ich möchte diese Kerze dem kleinen Aylan widmen,dessen Foto ich gerade in den Medien entdeckt habe. Er hat die Flucht aus seiner wohl geliebten Heimat mit dem Leben bezahlt. Auch seine Mutter und sein 5- jähriger Bruder sind ertrunken. Aylans Leichnam wurde am Strand von Bodrum angespült und dieses Bild,sowie die Millionen Bilder leidender Flüchtlingskinder zerreißt mir das Herz.
Es ist mit Worten nicht zu beschreiben,was diese Menschen mitmachen müssen. Der liebe,kleine Aylan hatte noch sein ganzes Leben vor sich...
Es ist mit Worten nicht zu beschreiben,was diese Menschen mitmachen müssen. Der liebe,kleine Aylan hatte noch sein ganzes Leben vor sich...
Eine goldene Kerze für das kleine Flüchtlingskind
Geboren am 01.01.2012 in Türkei
Gestorben am 03.09.2015 in Mittelmeer
Gestorben am 03.09.2015 in Mittelmeer
Am 04.09.2015 um 12:14 Uhr
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
Ruhe in Frieden kleiner Mann.
Ich finde keine passenden Worte und mein Herz schmerzt!
Ich finde keine passenden Worte und mein Herz schmerzt!
Eine goldene Kerze für den kleinen Aylan
Gestorben am 02.09.2015 in Bodrum
Am 04.09.2015 um 12:14 Uhr
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
Du hast niemandem etwas Böses getan... und trotzdem hattest du keine Chance! Ich schäme mich dafür.... Ruhe nun in Frieden....an einem Ort, wo es keinen Krieg gibt. Wo dir nie wieder so unendlich viel Leid zugefügt wird! Ein sinnloser Tod....leider werden die Menschen auch daraus NICHTS lernen!
Eine goldene Kerze für Aylan, Galip und ihre Mama
Gestorben am 02.09.2015 in Bodrum
Am 04.09.2015 um 12:13 Uhr
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
Eine goldene Kerze für Aylan Kurdi
Gestorben am 02.09.2015 in Bodrum
Am 04.09.2015 um 12:13 Uhr
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
Ich hoffe du findest auf der anderen Seite den Frieden den du dir erhofft hast zu finden als du mit deiner Familie in dieses Boot gestiegen bist
Ruhe on Frieden kleiner Mann! :(
Ruhe on Frieden kleiner Mann! :(
Eine goldene Kerze für Aylan & Galihb Kurdi
Gestorben am 02.09.2015 in Bodrum
Am 04.09.2015 um 12:13 Uhr
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
Fuer Aylan und Galihb Kurdi.
Möge euer Tod die Welt endlich mit anderen Augen sehen was passiert.
Ruht in frieden ihr kleinen Schätze.
Möge euer Tod die Welt endlich mit anderen Augen sehen was passiert.
Ruht in frieden ihr kleinen Schätze.
Eine goldene Kerze für Aylan Kurdi, seinen Bruder Galip und seiner Mutter Rehan
Gestorben am 02.09.2015 in Bodrum
Am 04.09.2015 um 12:13 Uhr
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
Es tut mir so leid !
Eine goldene Kerze für Aylan Kurdi
Gestorben am 02.09.2015 in Bodrum
Am 04.09.2015 um 12:13 Uhr
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
Nein Aufrichtiges Beileid
Gott beschütze Dich, mein kleiner Aylan
Du hättest Dein ganzes Leben noch vor Dir gehabt, warum muss so etwas schreckliches, auf dieser Welt passieren. ...ich bin zutiefst erschüttert und weine um Dich, kleiner Mann
Nun bist Du, bei Deiner Mami und Deiner Schwester, im Himmel und schaust auf uns herab.
Du bist nicht tot,denn in meinem Herzen lebst Du weiter, mein kleiner Aylan
Ruhe in Frieden R.I.P.😭😭😭😭
UNVERGESSEN. ...
Gott beschütze Dich, mein kleiner Aylan
Du hättest Dein ganzes Leben noch vor Dir gehabt, warum muss so etwas schreckliches, auf dieser Welt passieren. ...ich bin zutiefst erschüttert und weine um Dich, kleiner Mann
Nun bist Du, bei Deiner Mami und Deiner Schwester, im Himmel und schaust auf uns herab.
Du bist nicht tot,denn in meinem Herzen lebst Du weiter, mein kleiner Aylan
Ruhe in Frieden R.I.P.😭😭😭😭
UNVERGESSEN. ...
Eine goldene Kerze für den kleinen Aylan
Gestorben am 02.09.2015 in Bodrum
Am 03.09.2015 um 22:45 Uhr
wurde von Jacqueline eine Kerze entzündet.
wurde von Jacqueline eine Kerze entzündet.
MIT TRÄNEN IN DEN AUGEN UND EINEM SCHMERZENDEM HERZEN VERNEIGE ICH MICH VOR DIR
SOLL DAS WIRKLICH UNSERE WELT SEIN?
WIE KANN SOWAS NUR PASSIEREN?
Wenn ein Kind nicht mehr lacht wie ein Kind
Dann sind wir jenseits von Eden - wo sind wir mittlerweile gelandet?
SOLL DAS WIRKLICH UNSERE WELT SEIN?
WIE KANN SOWAS NUR PASSIEREN?
Wenn ein Kind nicht mehr lacht wie ein Kind
Dann sind wir jenseits von Eden - wo sind wir mittlerweile gelandet?
Eine goldene Kerze für Steffen Buschkötter
Geboren am 10.08.1986
Gestorben am 30.08.2015
Gestorben am 30.08.2015
Am 02.09.2015 um 12:48 Uhr
wurde von Stephanie Simonsen eine Kerze entzündet.
wurde von Stephanie Simonsen eine Kerze entzündet.
Für unseren wunderbaren Freund Steffen.
Wir hatten zu wenig Zeit aber Zeit genug dich für immer tief in unseren Herzen zu behalten !
Wir vermissen dich unendlich.
Familie Simonsen
Wir hatten zu wenig Zeit aber Zeit genug dich für immer tief in unseren Herzen zu behalten !
Wir vermissen dich unendlich.
Familie Simonsen
Eine goldene Kerze für Ernst- Herrmann Möller
Geboren am 13.09.1936 in tangstedt
Gestorben am 01.09.2015 in Bad Segeberg
Gestorben am 01.09.2015 in Bad Segeberg
Am 02.09.2015 um 00:49 Uhr
wurde von Ines Kock eine Kerze entzündet.
wurde von Ines Kock eine Kerze entzündet.
Lieber Onkel, du hast es Gott sei dank geschafft, denn so hättest du nicht Leben wollen. Ich wünsche dir da oben den Frieden, den du brauchst uns pass ein bisschen auf uns auf. Wir werden dich vermissen.
Eine goldene Kerze für Charly
Geboren am 01.01.2002 in bei Hannover
Gestorben am 07.08.2015 in Darmstadt
Gestorben am 07.08.2015 in Darmstadt
Am 31.08.2015 um 12:40 Uhr
wurde von Kerstin Ober eine Kerze entzündet.
wurde von Kerstin Ober eine Kerze entzündet.
Mein geliebter Charly, Mautzl, Bautzl, Mauzla la Bautzla, Hupser, Pusper, Knuschpl, Duschpl, Tiger Wutz, Mister Charleston...
Du fehlst mir so sehr, dass ich überhaupt nicht weiß, wie ich die letzten Wochen ohne Dich ertragen habe.
Mein ganzes Leben erscheint mir sinnlos ohne Dich. Den Schmerz und die Lücke in meinem Herzen ertrage ich kaum.
Die Erinnerungen an die letzte Nacht mit Dir und den Morgen als Du schon gegangen warst, reißen mein Herz in Stücke.
Es tut mir so schrecklich leid, was ich Dir angetan habe. Ich weiß nicht, wieso Du gestorben bist, was das Ganze noch unerträglicher macht. Ich mache mir schreckliche Vorwürfe und grübel jeden Tag darüber nach, ob und was ich hätte anders machen können.
Manchmal denke ich, dass Du schon länger wusstest, dass Du sterben wirst und ich habe Dich trotzdem zum Tierarzt geschleppt. Ich konnte die Hoffnung nicht aufgeben.
Dass ich Dich in der Uniklinik in Gießen gelassen habe, werde ich mir nie verzeihen. Bitte entschuldige, dass ich Dich dort alleine gelassen habe, aber ich dachte, dass Dir die Ärzte dort helfen können.
Ich weiß, dass Deine Seele noch nicht sterben wollte, aber Dein Körper war zu schwach.
Es tut mir leid, dass ich Dir nicht ruhig und mit meiner ganzen Kraft zur Seite stehen konnte, als Du Deine Reise über die Regenbogenbrücke angetreten bist. Es hat mir sehr weh getan Dich so zu sehen und Dir nicht helfen zu können.
Es fiel mir sehr schwer Dich gehen zu lassen und ich bin Dir so dankbar, das Du mir den letzten Gang zum Tierarzt abgenommen hast.
Das Bild wie Du tot da lagst, mit Deinem offenen Mäulchen, werde ich nie vergessen.
Ich werde auch nie vergessen, wie Du mich jede Nacht gewärmt hast, mit Deinem kuschligen Körper und Deinem seidigen Fell. Ich werde nie vergessen, wie hübsch und was für ein toller Kerl Du warst. Und wie gut Du gerochen hast!
Ich vermisse Dich so sehr, Charly!
Niemals wird Dich irgendjemand ersetzen können. Du warst mein bester Freund, mein Partner, das Puzzleteil, das mich zusammenhält. Du warst mein Leben.
Ich hoffe sehr und bite Dich darum, dass wir uns irgendwann wiedersehen und dann kann ich Dich endlich wieder knuddeln und an Dir schnuppern.
Bitte verzeih mir meine Fehler.
Du fehlst mir unbeschreiblich sehr, ich denke jeden Tag an Dich und werde Dich niemals vergessen, niemals.
Bitte warte auf mich, auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke.
Danke für alles mein kleiner Freund!
In tiefer Liebe
Dein Frauchen
Du fehlst mir so sehr, dass ich überhaupt nicht weiß, wie ich die letzten Wochen ohne Dich ertragen habe.
Mein ganzes Leben erscheint mir sinnlos ohne Dich. Den Schmerz und die Lücke in meinem Herzen ertrage ich kaum.
Die Erinnerungen an die letzte Nacht mit Dir und den Morgen als Du schon gegangen warst, reißen mein Herz in Stücke.
Es tut mir so schrecklich leid, was ich Dir angetan habe. Ich weiß nicht, wieso Du gestorben bist, was das Ganze noch unerträglicher macht. Ich mache mir schreckliche Vorwürfe und grübel jeden Tag darüber nach, ob und was ich hätte anders machen können.
Manchmal denke ich, dass Du schon länger wusstest, dass Du sterben wirst und ich habe Dich trotzdem zum Tierarzt geschleppt. Ich konnte die Hoffnung nicht aufgeben.
Dass ich Dich in der Uniklinik in Gießen gelassen habe, werde ich mir nie verzeihen. Bitte entschuldige, dass ich Dich dort alleine gelassen habe, aber ich dachte, dass Dir die Ärzte dort helfen können.
Ich weiß, dass Deine Seele noch nicht sterben wollte, aber Dein Körper war zu schwach.
Es tut mir leid, dass ich Dir nicht ruhig und mit meiner ganzen Kraft zur Seite stehen konnte, als Du Deine Reise über die Regenbogenbrücke angetreten bist. Es hat mir sehr weh getan Dich so zu sehen und Dir nicht helfen zu können.
Es fiel mir sehr schwer Dich gehen zu lassen und ich bin Dir so dankbar, das Du mir den letzten Gang zum Tierarzt abgenommen hast.
Das Bild wie Du tot da lagst, mit Deinem offenen Mäulchen, werde ich nie vergessen.
Ich werde auch nie vergessen, wie Du mich jede Nacht gewärmt hast, mit Deinem kuschligen Körper und Deinem seidigen Fell. Ich werde nie vergessen, wie hübsch und was für ein toller Kerl Du warst. Und wie gut Du gerochen hast!
Ich vermisse Dich so sehr, Charly!
Niemals wird Dich irgendjemand ersetzen können. Du warst mein bester Freund, mein Partner, das Puzzleteil, das mich zusammenhält. Du warst mein Leben.
Ich hoffe sehr und bite Dich darum, dass wir uns irgendwann wiedersehen und dann kann ich Dich endlich wieder knuddeln und an Dir schnuppern.
Bitte verzeih mir meine Fehler.
Du fehlst mir unbeschreiblich sehr, ich denke jeden Tag an Dich und werde Dich niemals vergessen, niemals.
Bitte warte auf mich, auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke.
Danke für alles mein kleiner Freund!
In tiefer Liebe
Dein Frauchen
Eine goldene Kerze für Michael Dresen
Geboren am 01.02.1972 in Escweiler
Gestorben am 31.08.2005 in Merstein
Gestorben am 31.08.2005 in Merstein
Am 31.08.2015 um 11:47 Uhr
wurde von Brigitte Dresen eine Kerze entzündet.
wurde von Brigitte Dresen eine Kerze entzündet.
Lieber Micha
10Jahre ist es nun schon her und es Schmerzt als wenn es erst gestern gewesen wär !
meine Gedanken sind jeden Tag bei Dir und ich wünschte mir so sehr Du wärst hier!!
in Liebe Mum und Dad
10Jahre ist es nun schon her und es Schmerzt als wenn es erst gestern gewesen wär !
meine Gedanken sind jeden Tag bei Dir und ich wünschte mir so sehr Du wärst hier!!
in Liebe Mum und Dad
Eine goldene Kerze für Sylvia Jansen
Geboren am 21.08.1971
Gestorben am 30.08.1998 in Unfall auf der B15
Gestorben am 30.08.1998 in Unfall auf der B15
Am 29.08.2015 um 10:39 Uhr
wurde von Petra Kagerer-Kolaschnik eine Kerze entzündet.
wurde von Petra Kagerer-Kolaschnik eine Kerze entzündet.
Liebe Sylvia,
morgen jährt sich dein Todestag zum 17. Mal.
Wenn ich daran zurück denke, erfüllt mich Trauer angesichts Deines so kurzen Lebens. Du wurdest nur 27 Jahre alt.............
Leider haben wir uns nie kennen lernen dürfen, trotzdem verbindet unsere Herzen dieser eine Moment am Sonntag, den 30. August 1998 um kurz vor 09.00 Uhr morgens.......wo sich unsere Wege so schicksalhaft kreuzten.......
Große Dankbarkeit erfüllt mein Herz, dass mein Mann Manfred und ich diesen schweren Unfall überleben durften und nicht aus dem Leben und unserer geliebten Familie gerissen wurden und so schicke ich ein ganz großes DANKE gen Himmel .........
Da ich gläubige Christin bin, weiß ich aber, dass wir uns irgendwann einmal kennen lernen werden......und das tröstet mich ein wenig über deinen so frühen Tod hinweg, an dem ich zwar nicht schuld, aber dennoch beteiligt war......
Unser liebender Vater im Himmel möge dich umsorgen und dich Ruhe finden lassen in seinem Ewigen Reich !
Es grüßt Dich herzlichst
Petra, die Fahrerin des grünen Audi A6 Avant, die überleben durfte dank der Göttlichen Fügung, durch die ich mich an diesem Schicksalstag für den A6 mit der langen Knautschzone entschied....
Leuchtende Tage: Nicht weinen, weil sie vergangen, lächeln, dass sie gewesen.......
Konfuzius
Herr, gib ihr die Ewige Ruhe und das Ewige Licht leuchte ihr. Herr, lass sie ruhen in Deinem Frieden. Amen
Gottes Liebe ist unendlich !
morgen jährt sich dein Todestag zum 17. Mal.
Wenn ich daran zurück denke, erfüllt mich Trauer angesichts Deines so kurzen Lebens. Du wurdest nur 27 Jahre alt.............
Leider haben wir uns nie kennen lernen dürfen, trotzdem verbindet unsere Herzen dieser eine Moment am Sonntag, den 30. August 1998 um kurz vor 09.00 Uhr morgens.......wo sich unsere Wege so schicksalhaft kreuzten.......
Große Dankbarkeit erfüllt mein Herz, dass mein Mann Manfred und ich diesen schweren Unfall überleben durften und nicht aus dem Leben und unserer geliebten Familie gerissen wurden und so schicke ich ein ganz großes DANKE gen Himmel .........
Da ich gläubige Christin bin, weiß ich aber, dass wir uns irgendwann einmal kennen lernen werden......und das tröstet mich ein wenig über deinen so frühen Tod hinweg, an dem ich zwar nicht schuld, aber dennoch beteiligt war......
Unser liebender Vater im Himmel möge dich umsorgen und dich Ruhe finden lassen in seinem Ewigen Reich !
Es grüßt Dich herzlichst
Petra, die Fahrerin des grünen Audi A6 Avant, die überleben durfte dank der Göttlichen Fügung, durch die ich mich an diesem Schicksalstag für den A6 mit der langen Knautschzone entschied....
Leuchtende Tage: Nicht weinen, weil sie vergangen, lächeln, dass sie gewesen.......
Konfuzius
Herr, gib ihr die Ewige Ruhe und das Ewige Licht leuchte ihr. Herr, lass sie ruhen in Deinem Frieden. Amen
Gottes Liebe ist unendlich !
Eine goldene Kerze für Jürgen Georgs
Geboren am 16.12.1945
Gestorben am 20.12.2013 in Spanien
Gestorben am 20.12.2013 in Spanien
Am 28.08.2015 um 13:53 Uhr
wurde diese Kerze von Simone Bieh geb. Georgs nachträglich umgewandelt.
wurde diese Kerze von Simone Bieh geb. Georgs nachträglich umgewandelt.
Sein Lebenskreis hat sich geschlossen und erfüllt.
Eine goldene Kerze für Alle Asylwerber die es nicht geschafft haben ruhet in Frieden
Gestorben am 27.08.2015 in Burgenland
Am 28.08.2015 um 08:18 Uhr
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
Ruhet in Frieden!
Ich hoffe ihr seid jetzt an einem besseren Ort!
In tiefer Trauer!
Ich hoffe ihr seid jetzt an einem besseren Ort!
In tiefer Trauer!
Eine goldene Kerze für Gregor
Geboren am 01.03.1948 in Dinklage
Gestorben am 11.12.2008 in Augsburg
Gestorben am 11.12.2008 in Augsburg
Am 28.08.2015 um 08:13 Uhr
wurde von Monika Jürgens eine Kerze entzündet.
wurde von Monika Jürgens eine Kerze entzündet.
Mein geliebter Gregor,
heute ist wieder ein Tag mit Tränen in den Augen. Mein Herz tut so unendlich weh: Du fehlst mir so sehr. Jeden Tag denke ich an Dich - die Lücke, die Du hinterlassen ist, ist sehr groß.
Meine Liebe zu Dir hört niemals auf.
Deine Ehefrau
heute ist wieder ein Tag mit Tränen in den Augen. Mein Herz tut so unendlich weh: Du fehlst mir so sehr. Jeden Tag denke ich an Dich - die Lücke, die Du hinterlassen ist, ist sehr groß.
Meine Liebe zu Dir hört niemals auf.
Deine Ehefrau
Eine goldene Kerze für Karl Daenicke
Geboren am 04.02.1918 in Lichterfelde
Gestorben am 08.02.1995 in Eberswalde
Gestorben am 08.02.1995 in Eberswalde
Am 28.08.2015 um 08:14 Uhr
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
Gedenkseite für Karl Daenicke
Karl Daenicke wurde im Winter am 04. Februar 1918 in Lichterfelde geboren und starb am 08. Februar 1995 mit 77 Jahren in Lichterfelde. Er wurde im Tierkreiszeichen Wassermann geboren.
Sohn des Sattler- und Tapezierermeisters Karl Daenicke Senj.
Besuchte die 6 klassige Schule zu Lichterfelde Kreis Oberbarnim vom 1.April 1924 bis 23.März 1932 mit Erfolg. Vom 1.April 1932 bis 1. April 1936 erlernte er bei seinem Vater das Sattler- und Tapeziererhandwerk zur vollsten Zufriedenheit
1934/35 ging er in die gewerbliche Abteilung der Berufsschule in Finow. Sein Lehrer war Herr Kühlhorn. Vom 25.November 1935 bis zum 24.März 1936 besuchte er die Städtische Berufsschule in Eberswalde in der Fachklasse BeKl O für Tapezierer mit einem Abgangs-Zeugnis „gut“. Seine Gesellenprüfung bestand er am 5.4.1936 mit „sehr gut“
Vom 7.Juni 1938 bis zum 18. März 1939 arbeitete er als Geselle bei dem Sattlermeister Otto Schwarz in der Eberswalder Eisenbahnstraße
Ab 1.4.1939 Eintritt in den Arbeitsdienst. 1941/42 befand er sich in der Winterschlacht im Osten. Dort war er im 4. Panzergrenadier-Regiment 3 und wurde am 1.8.42 dort als Obergefreiter erwähnt. Im September 1943 erlitt er eine Verwundung. Am 10.Okt. 43 bekam er das Besitzzeugnis Kraftfahrbewährungsabzeichen in Silber verliehen.
Karl Daenicke kannte Christa schon von der Kindheit an. Der Altersunterschied von sieben Jahren führte dazu, dass er auch als sie in die höheren Klassen kam, nicht auf sie achtete, denn er war schon kurz davor die Schule zu verlassen. Kennen lernte er sie erst, als er aus dem Krieg zurück kam. Christa ging gerne tanzen und so lernten sie sich bei einem Silvesterball näher kennen. Sie tanzten miteinander und trafen sich danach wieder. Es vergingen fast ein einhalb Jahre, in denen sich Karl auch mit anderen jungen Frauen aus dem Ort traf, die sich für ihn interessierten, bevor er sich mit Christa einig wurde und sie heirateten.
Am 28.09.1946 heiratete Karl Daenicke Christa May und zog in die Steinfurter Allee 14.
Gleich nach der Rückkehr aus dem Krieg war Karl in der Sattlerei seines Vaters beschäftigt. Nebenbei versuchte sich Karl mit der Imkerei. Es gelang ihm sehr gut.
Ab 6.12.47 besaß er den Titel Meister des Tapezierer Handwerks.
Einen Tag später, am Sonntagnachmittag um 15,30 Uhr, kam sein Sohn in seiner Wohnung in der Steinfurter Allee auf die Welt.
1950 baute er sich eine eigene Werkstatt auf. Sie befand sich in der Biesenthaler Str. in Finow. Bald wurden die Räume zu klein und er zog in die Dorfstraße 20. Er beschäftigte einige Gesellen und dazu 2 Lehrlinge. Leider gab es in der DDR zu wenig Material und einige Ausgangsstoffe gab es gar nicht. Christa fuhr über Gesundbrunnen nach Westberlin und kaufte diese fehlenden Dinge dort ein. Was sie tragen konnte schmuggelte sie durch die Zollgrenze in Bernau nach Hause. Sprungfedern und sperrige Sachen schaffte sie nach Birkenwerder an die Grenze von Westberlin. Über Schleichwege holten es die Lehrlinge von dort mit dem Fahrrad ab. Einmal wurden sie vom Zoll erwischt. Das hatte für Karl ein Strafverfahren zur Folge. Er wurde zu einem ¼ Jahr Gefängnis verurteilt. Hedel Schulz verhalf uns durch Beziehungen zu einem Staatsanwalt, um diese Strafe auf Bewährung umzuwandeln. 1954 hatten Karl und Christa die Fahrerlaubnis für ein Motorrad gemacht. Sie dachten dabei ein wenig weiter und machten sie gleich für einen Pkw mit.
Das Dreiradauto von seinem Schwiegervater stand in dieser Zeit nicht fahrbereit – in einer alten Blechgarage. Da er es für die Imkerei und für seine Werkstatt gut brauchen konnte, ließ er es von einem bekannten Autoschlosser wieder fahrtüchtig machen.
Inzwischen hatte er mit Christa auch ein kleines Motorrad gekauft. Damit fuhren beide zur Arbeit. Zuerst bis Finow und dann fuhr Christa alleine zum Fotolabor nach Eberswalde.
1955 bauten sie zu Hause eine Badestube an und überdachten den Treppenaufgang zum Hauseingang auf dem Hof.
Ihr erstes Auto, einen P70 kauften sie sich 1961. Es war ein Jahreswagen.
In der Eberswalder Str. 2 befand sich die 1902 gegründete Sattlerei der Familie Ernst Kiehl. bis zu dem schwierigen Wirtschaftjahr 1923.
Dieses Geschäft übernahm dann der Schwiegersohn Karl Daenicke Senj., der am 29.September 1921 seine Meisterprüfung als Sattler ablegte. Neben dem Werkstattbetrieb, hatte er einen kleinen Laden mit Schaufenster in dem er bis 1945 Artikel verkaufte. Seine Werkstatt führte er bis1966 noch hoch in sein Rentenalter (77 Jahre alt). Der Betrieb fertigte neben Sattlererzeugnissen neue Polstermöbel, reparierte und arbeitete sie auf. Sein Sohn Karl Daenicke Jun. übernahm dann die Werkstatt und führte sie bis zu seiner Rente fort.
Erinnerungen an meinen Vater, von B. Daenicke
Nachdem mein Opa Erich kurz nach Kriegende gestorben war, hinterließ er ein Bienenhaus mit vielen Bienenkästen, in denen sich noch Völker befanden. Für die Imkerei war alles vorhanden. Die Versorgungssituation war nicht gut und so entschloss sich mein Vater als Autodidakt mit Bienen umzugehen und fortzuführen, was Erich aufgebaut hatte. Als meinem Vater nach vielen Jahren klar wurde, dass die Imkerei gut lief und eine Einnahme- und Versorgungsquelle war, entschloss er sich die Völkerzahl zu vergrößern. Das alte Bienenhaus war dazu zu klein. Bretter und Balken wurden bestellt, um ein neues größeres mit Arbeits- und Lagerraum zu bauen. Darin fanden xx Völker Platz.
Alle um 1924 bebauten Grundstücke an der Südseite der Steinfurter Allee hatten ein Nebengebäude. Das beherbergte bei uns eine Waschküche und einen Stall. Es wurden dort Schweine und Ziegen gehalten. In der Waschküche wurde dann das Geschlachtete verarbeitet. Im Dachgeschoß des Hauses gab es eine Räucherkammer zum Räuchern des Schinkens und der Wurst oder zum Abhängen der Räucherware.
Nach dem Krieg und bis in die 60er Jahre war man in der DDR noch stark auf Selbstversorgung angewiesen. Da meine Eltern zu den Geburtstagen und anderen Anlässen Bekannte im Ausbau Feld-Torge besuchten, hatten sie auch Kontakt mit dem dort wohnenden Lehrer Häußler. Dieser war im Besitz eines ca. 1,5 ha großen, als Unland bezeichneten Fleckchen Erde namens Kranluch, und hatte auch noch zwei als Steinpulwiesen bezeichnete Feuchtwiesen in der Buckowseerinne. Diese gehörten einmal einer Marie Daenicke, die in die Familie Torge geheiratet hatte. Mein Vater durfte diese Flächen kurz nach dem Krieg bewirtschaften und bekam sie 1963 von Herrn Häußler vererbt.
Dort stellte mein Vater Blechschuppen auf, in denen Bienenkästen untergebracht waren. Der sehr fruchtbare Torf- und Humusboden wurde umgegraben und Gurken, Tomaten, Erbsen, Bohnen, Mohrüben, Erdbeeren .., also alles was in den Garten gehörte angebaut. Doch Rehe und Hasen verursachten immer wieder Wildschäden und so baute er einen Zaun aus Holzlatten. Der Lattenzaun am Grundstück in Lichterfelde musste durch einen Drahtzaun erneuert werden. Die noch brauchbaren Hölzer wurden zum Kranluch geschafft und dort wieder verwendet.
Ein großer Teil des Kranluchs wurde zum Feld gemacht und mit Getreide oder Kartoffeln bestellt. Das Kranluch war ein kleines Tal, das ringsum von Lehmbergen umgeben war, die als Felder genutzt wurden. Ich kann mich noch an einen warmen Tag im Frühling erinnern, an dem das Korn der umgebenden Felder schon ca. 15 cm hoch war, in dem ich auf dem Rücken am Boden liegend den blauen Himmel betrachtete und von fern hoch oben den Gesang der Lärchen hörte. So, wie in diesen Momenten, unbeschwert und glücklich, habe nie wieder in meinem Leben einen Tag erleben können.
In der Senke des Kranluchs sammelt sich das Schmelzwasser vom Schnee des Winters und das der Gewitter im Sommer, das der Lehmboden der umliegenden Felder nicht fassen konnte, zu einem von Weiden und Schilf und Rohrkolben durch wachsenen Teich. Von dort und aus gegrabenen Wasserlöchern wurde das Gießwasser für die Pflanzen geholt.
In trockenen Jahren, in denen das Wasser fast völlig verschwand, legte mein Vater mit Spaten und Schippe die aus dem 18ten Jahrhundert stammenden Gräben und Dränagerohre frei, die im Krieg zugefallen waren und sonst eine Regulierung des Wasserstandes ermöglichten. So konnte er noch mehr Fläche zur Nutzung freilegen. Auch die Dränagen der benachbarten Wiesen in westlicher Richtung bis zum Schleisee legte er wieder frei und kümmerte sich jahrelang um ihre Freihaltung.
Die unbefestigte Zufahrt über das umgebende Kirchenland, vorbei an einem Luch, das Höllenluch genannt wurde, war sehr schlecht. Besonders an regenreichen Sommergewittertagen, wenn sich darauf Pfützen, so groß wie kleine „Seen“ bildeten. Es kam vor, dass er mit seinem Dreiradkleinlastwagen darin stecken blieb. Dann musste ich schieben helfen, um die Pfützen zu überwinden. Einige Male belud er seinen Kleinlastwagen mit Bauschutt, um die entstandenen Wasserpfützen auf dem Zuweg wieder passierbar zu machen.
Mitte der 70 er Jahre wurde in Britz ein Schlachthof errichtet, der die Schweine aus dem Schweinemastbetrieb zwischen Lichterfelde und Eberswalde verarbeiten sollte. Die entstehende Gülle aus dieser Massentierhaltung wurde nach jugoslawischem Vorbild auf den Feldern südlich der Schorfheide verregnet. Der Boden wurde mit der Gülle so getränkt, dass er kein Regenwasser im Sommer oder Schmelzwasser im Winter mehr fassen konnte. Das Kranluch füllte sich so wieder mit Wasser und es entstand ein ca. 1 ha großer Teich, der bis zu 3m tief war. Auf einer Luftaufnahme sah die Wasserfläche wie ein Fisch aus. Der Vorteil der Massentierhaltung für die Gegend war, viele Menschen hatten Lohn und Brot. Leider blieb für uns als Verbraucher nur der minderwertige Teil der Ware. Außerdem hatten wir als Anwohner unter dem bestialischen, unzumutbaren Gestank bei der Verregnung der Gülle zu leiden und das nicht nur manchmal sonder ständig. Die Auffangbecken wurden so dicht an den Ort Lichterfelde gebaut, dass sich Auch bei Windstille eine ätzende Jauchedunstglocke über den gesamten Ort legte. Viele Anwohner konnten unter den unmenschlichen Bedingungen nicht schlafen und bekamen von den intensiven Faulgasen Kopfschmerzen. Die Belastung der Umwelt ging sogar so weit, dass der Kiefernwald in der Nähe des Betriebes braun wurde und verwelkte.
Auf den Feldern nördlich des Ortes wurde die Gülle unbeaufsichtigt verregnet und sammelte sich in einer Feldmulde bis an den Rand, bis dieser Stau durchbrach und über die Kirschenallee als straßenbreiter Güllebach bis in die Ortsmitte lief.
In der ersten Zeit wurden die Verregenungsräderstränge, die so lang waren, dass sie auch Wege überspannten, nach der Verregnung noch geöffnet, die mein Vater passieren musste, um an sein Grundstück zu gelangen, auf dem nach verbesserter Versorgungslage nur noch Bienen standen. Doch bald wurde der einzige Benutzer dieses Weges aufgefordert seine Bienen an einem besser zugänglichen Platz aufzustellen. Er bekam eine Fläche in der Nähe der Autobahnauffahrt zugewiesen. Bald darauf hin wurde der Weg zum Kranluch umgepflügt, das Höllenluch wie auch andere Wasserlöcher mit der Planierraupe zugeschoben und war so für immer verloren. Um das Kranluch zu erreichen mussten nun andere Schleichwege über fremde Grundstücke genutzt werden. Zu DDR – Zeiten machte das nie Probleme. Nach der Wende wurde man nun dadurch zum Bittsteller für eine Zufahrt zum Grundstück. Daran änderten auch keine Anträge an Behörden, wie Verwaltungen oder die Flurneuordnungsbehörde nichts. Nur eine langwierige Einigung mit dem Kirchenrat brachte eine, wenn auch schlechtere Lösung zustande. Die Überfahrt wurde nur noch am Feldrand erlaubt, die im Gegensatz zu früher bei schlechtem Wetter wegen der steilen Lehmhänge unpassierbar ist und eine entsprechende Pacht verlangt.
Mit seinen Bienenwanderwagen zog mein Vater in den Raps, zu Akazienalleen an Wiesenflächen und in den Wald. Selten nahm mich mein Vater mit zu seinen Bienenständen, - häusern, - wagen. Einmal durfte ich den P70 auf freiem Acker in der Nähe des Bienenwagens fahren und stellte ihn wieder auf einem Hügel ab, als mein Fahrhunger gestillt war. Nach einiger Zeit bekam ich einen Schreck, denn das Auto war nicht mehr da, wo ich es geparkt hatte. Es stand im Tal unterhalb des Hügels, ich hatte die Handbremse nicht festgezogen. Zum Glück waren die Hügel sanft und es gab keine Bäume und Sträucher.
Fast ein ganzes Jahrzehnt führte er die Belegstelle in Mönchsheide zwischen Eberswalde und Liepe, dort wo die Brücke über den Oder-Havel-Kanal kreuzt. Hier züchtete er, abgelegen von der Zivilisation, stecharme Bienenedelvölker mit guten Ertragseigenschaften. Dazu wurden dort Bienenköniginnen mit Stammbaum genetisch rein befruchtet. Obwohl er es im Allgemeinen nicht ertragen konnte, „Löcher in den Bauch gefragt zu bekommen“, nahm er mich dort hin mit und zeigte und erklärte mir alles. Mein Vater kannte nur seine Arbeit. Am Tag das Sattler- und Tapezierhandwerk in seiner Werkstatt in Finow in der Dorfstraße xx und anschließend die Betreuung seiner Bienenvölker, von denen er zeitweise über 100 an vielen verschiedenen Orten hatte. Wenn er sich auf seine Arbeit konzentrierte, mochte er keine Ablenkung.
Den dreirädrigen Kleintransporter mit offener Ladefläche musste mein Vater aus der Garage rückwärts über den Hof auf die Aue herausfahren. Manchmal durfte ich mitfahren. Da er Kettenraucher war mit ca. 60 filterlosen Zigaretten der Marke Casino pro Tag, war er immer von einer Rauchwolke umgeben. Bienenzüchter halten ihre Bienen mit einem Raucherzeuger „in Schach“, mussten aber mit diesem Apparat ständig hantieren. Er brauchte, das nicht und hatte so noch eine billige Ausrede für seine Sucht. Das Dreirad verbrauchte als Zweitakter ein Benzin – Ölgemisch. Wenn sich der Zigarettenrauch mit den Abgasen mischte, wie es beim Rückwärtsfahren passieren konnte, entstand für mich ein äußerst angenehm riechender Duft, an den ich mich bis heute gut erinnern kann.
Bei diesem Vorgang muss mein Vater einmal so abgelenkt gewesen sein, dass es plötzlich von hinten einen starken Ruck gab. Er hatte wohl den Baum vor seiner Ausfahrt übersehen oder vergessen. Hoffe nur, dass ich nicht der Grund war. Habe ihn nie danach gefragt, wie er die Zeit mit mir empfunden hat.
Anfang der 60er Jahre, als mein Vater noch Angestellte in seiner Werkstatt hatte, kam es dazu, dass die gesamte Belegschaft am Werbelinsee auf dem Campingplatz Spring zeltete. Auch ich durfte dort mit übernachten. Meine Eltern besuchten mich nach Feierabend. Seine Gesellen benutzten ein kleines Mahagoniholzpaddelboot, um den See zu erkunden. In den Folgejahren durfte ich es mir ausleihen und selber den See vom Wasser aus kennen lernen.
Eines Abends, meine Eltern waren zu Besuch bei Bekannten, konnte ich in der Dachstube nicht schlafen, weil ich Zahnschmerzen bekam. Ob es nun dem Schmerz entsprach, oder nicht – ich fühlte mich allein gelassen und keiner war da, der mich trösten oder mir helfen konnte. So hing ich am offenen Westfenster und weinte. Wie stark das unsere Nachbarschaft beeinflusste, war mir damals nicht bewusst. Als meine Eltern wieder da waren, bekam ich von meinem Vater als Anerkennung meinen einzigen kräftigeren Klaps auf den Hintern, an den ich mich in meinem Leben erinnern kann. Vielleicht hatte ihnen jemand mitgeteilt, was zu Hause los war und sie mussten deshalb ihren Besuch unterbrechen.
In den Jahren 59 – 65 verbrachte mein Vater viel Zeit auf der Baustelle, bei der der alte „Schuppen“ (altes Wirtschaftsgebäude) instand gesetzt wurde.
Der hatte im Mauerwerk schon viele Risse, so dass es ausgetauscht werden musste. Maurer Miersch war schon alt, bekam schwer Luft beim arbeiten. Die Steine mussten herangeholt werden und ihm beim Mauern zugereicht werden. Herr Miersch arbeitete zwar ordentlich, aber die verwendeten Steine kamen teilweise aus der Ziegelei am Wasserturm in Finow und waren nur zweite Qualität, weil ja alles Gute exportiert wurde und die Ziegelsteine auch preiswert sein sollten. Dabei waren Fehlbrände und Aussortierte, die oft nicht mehr verwendet werden konnten. Die Aussenkante der Mauer war noch glatt, aber die Innenfläche, dann nicht mehr so sehr. Das musste dann später durch sehr viel Putz ausgeglichen werden. Wenn man Löcher für Dübel um Haken und Schrauben in die Wand zu bekommen bohren wollte, glühte oft der Widiabohrer aus, da die vermauerten Brandklinker so hart waren.
Karl Daenicke wurde im Winter am 04. Februar 1918 in Lichterfelde geboren und starb am 08. Februar 1995 mit 77 Jahren in Lichterfelde. Er wurde im Tierkreiszeichen Wassermann geboren.
Sohn des Sattler- und Tapezierermeisters Karl Daenicke Senj.
Besuchte die 6 klassige Schule zu Lichterfelde Kreis Oberbarnim vom 1.April 1924 bis 23.März 1932 mit Erfolg. Vom 1.April 1932 bis 1. April 1936 erlernte er bei seinem Vater das Sattler- und Tapeziererhandwerk zur vollsten Zufriedenheit
1934/35 ging er in die gewerbliche Abteilung der Berufsschule in Finow. Sein Lehrer war Herr Kühlhorn. Vom 25.November 1935 bis zum 24.März 1936 besuchte er die Städtische Berufsschule in Eberswalde in der Fachklasse BeKl O für Tapezierer mit einem Abgangs-Zeugnis „gut“. Seine Gesellenprüfung bestand er am 5.4.1936 mit „sehr gut“
Vom 7.Juni 1938 bis zum 18. März 1939 arbeitete er als Geselle bei dem Sattlermeister Otto Schwarz in der Eberswalder Eisenbahnstraße
Ab 1.4.1939 Eintritt in den Arbeitsdienst. 1941/42 befand er sich in der Winterschlacht im Osten. Dort war er im 4. Panzergrenadier-Regiment 3 und wurde am 1.8.42 dort als Obergefreiter erwähnt. Im September 1943 erlitt er eine Verwundung. Am 10.Okt. 43 bekam er das Besitzzeugnis Kraftfahrbewährungsabzeichen in Silber verliehen.
Karl Daenicke kannte Christa schon von der Kindheit an. Der Altersunterschied von sieben Jahren führte dazu, dass er auch als sie in die höheren Klassen kam, nicht auf sie achtete, denn er war schon kurz davor die Schule zu verlassen. Kennen lernte er sie erst, als er aus dem Krieg zurück kam. Christa ging gerne tanzen und so lernten sie sich bei einem Silvesterball näher kennen. Sie tanzten miteinander und trafen sich danach wieder. Es vergingen fast ein einhalb Jahre, in denen sich Karl auch mit anderen jungen Frauen aus dem Ort traf, die sich für ihn interessierten, bevor er sich mit Christa einig wurde und sie heirateten.
Am 28.09.1946 heiratete Karl Daenicke Christa May und zog in die Steinfurter Allee 14.
Gleich nach der Rückkehr aus dem Krieg war Karl in der Sattlerei seines Vaters beschäftigt. Nebenbei versuchte sich Karl mit der Imkerei. Es gelang ihm sehr gut.
Ab 6.12.47 besaß er den Titel Meister des Tapezierer Handwerks.
Einen Tag später, am Sonntagnachmittag um 15,30 Uhr, kam sein Sohn in seiner Wohnung in der Steinfurter Allee auf die Welt.
1950 baute er sich eine eigene Werkstatt auf. Sie befand sich in der Biesenthaler Str. in Finow. Bald wurden die Räume zu klein und er zog in die Dorfstraße 20. Er beschäftigte einige Gesellen und dazu 2 Lehrlinge. Leider gab es in der DDR zu wenig Material und einige Ausgangsstoffe gab es gar nicht. Christa fuhr über Gesundbrunnen nach Westberlin und kaufte diese fehlenden Dinge dort ein. Was sie tragen konnte schmuggelte sie durch die Zollgrenze in Bernau nach Hause. Sprungfedern und sperrige Sachen schaffte sie nach Birkenwerder an die Grenze von Westberlin. Über Schleichwege holten es die Lehrlinge von dort mit dem Fahrrad ab. Einmal wurden sie vom Zoll erwischt. Das hatte für Karl ein Strafverfahren zur Folge. Er wurde zu einem ¼ Jahr Gefängnis verurteilt. Hedel Schulz verhalf uns durch Beziehungen zu einem Staatsanwalt, um diese Strafe auf Bewährung umzuwandeln. 1954 hatten Karl und Christa die Fahrerlaubnis für ein Motorrad gemacht. Sie dachten dabei ein wenig weiter und machten sie gleich für einen Pkw mit.
Das Dreiradauto von seinem Schwiegervater stand in dieser Zeit nicht fahrbereit – in einer alten Blechgarage. Da er es für die Imkerei und für seine Werkstatt gut brauchen konnte, ließ er es von einem bekannten Autoschlosser wieder fahrtüchtig machen.
Inzwischen hatte er mit Christa auch ein kleines Motorrad gekauft. Damit fuhren beide zur Arbeit. Zuerst bis Finow und dann fuhr Christa alleine zum Fotolabor nach Eberswalde.
1955 bauten sie zu Hause eine Badestube an und überdachten den Treppenaufgang zum Hauseingang auf dem Hof.
Ihr erstes Auto, einen P70 kauften sie sich 1961. Es war ein Jahreswagen.
In der Eberswalder Str. 2 befand sich die 1902 gegründete Sattlerei der Familie Ernst Kiehl. bis zu dem schwierigen Wirtschaftjahr 1923.
Dieses Geschäft übernahm dann der Schwiegersohn Karl Daenicke Senj., der am 29.September 1921 seine Meisterprüfung als Sattler ablegte. Neben dem Werkstattbetrieb, hatte er einen kleinen Laden mit Schaufenster in dem er bis 1945 Artikel verkaufte. Seine Werkstatt führte er bis1966 noch hoch in sein Rentenalter (77 Jahre alt). Der Betrieb fertigte neben Sattlererzeugnissen neue Polstermöbel, reparierte und arbeitete sie auf. Sein Sohn Karl Daenicke Jun. übernahm dann die Werkstatt und führte sie bis zu seiner Rente fort.
Erinnerungen an meinen Vater, von B. Daenicke
Nachdem mein Opa Erich kurz nach Kriegende gestorben war, hinterließ er ein Bienenhaus mit vielen Bienenkästen, in denen sich noch Völker befanden. Für die Imkerei war alles vorhanden. Die Versorgungssituation war nicht gut und so entschloss sich mein Vater als Autodidakt mit Bienen umzugehen und fortzuführen, was Erich aufgebaut hatte. Als meinem Vater nach vielen Jahren klar wurde, dass die Imkerei gut lief und eine Einnahme- und Versorgungsquelle war, entschloss er sich die Völkerzahl zu vergrößern. Das alte Bienenhaus war dazu zu klein. Bretter und Balken wurden bestellt, um ein neues größeres mit Arbeits- und Lagerraum zu bauen. Darin fanden xx Völker Platz.
Alle um 1924 bebauten Grundstücke an der Südseite der Steinfurter Allee hatten ein Nebengebäude. Das beherbergte bei uns eine Waschküche und einen Stall. Es wurden dort Schweine und Ziegen gehalten. In der Waschküche wurde dann das Geschlachtete verarbeitet. Im Dachgeschoß des Hauses gab es eine Räucherkammer zum Räuchern des Schinkens und der Wurst oder zum Abhängen der Räucherware.
Nach dem Krieg und bis in die 60er Jahre war man in der DDR noch stark auf Selbstversorgung angewiesen. Da meine Eltern zu den Geburtstagen und anderen Anlässen Bekannte im Ausbau Feld-Torge besuchten, hatten sie auch Kontakt mit dem dort wohnenden Lehrer Häußler. Dieser war im Besitz eines ca. 1,5 ha großen, als Unland bezeichneten Fleckchen Erde namens Kranluch, und hatte auch noch zwei als Steinpulwiesen bezeichnete Feuchtwiesen in der Buckowseerinne. Diese gehörten einmal einer Marie Daenicke, die in die Familie Torge geheiratet hatte. Mein Vater durfte diese Flächen kurz nach dem Krieg bewirtschaften und bekam sie 1963 von Herrn Häußler vererbt.
Dort stellte mein Vater Blechschuppen auf, in denen Bienenkästen untergebracht waren. Der sehr fruchtbare Torf- und Humusboden wurde umgegraben und Gurken, Tomaten, Erbsen, Bohnen, Mohrüben, Erdbeeren .., also alles was in den Garten gehörte angebaut. Doch Rehe und Hasen verursachten immer wieder Wildschäden und so baute er einen Zaun aus Holzlatten. Der Lattenzaun am Grundstück in Lichterfelde musste durch einen Drahtzaun erneuert werden. Die noch brauchbaren Hölzer wurden zum Kranluch geschafft und dort wieder verwendet.
Ein großer Teil des Kranluchs wurde zum Feld gemacht und mit Getreide oder Kartoffeln bestellt. Das Kranluch war ein kleines Tal, das ringsum von Lehmbergen umgeben war, die als Felder genutzt wurden. Ich kann mich noch an einen warmen Tag im Frühling erinnern, an dem das Korn der umgebenden Felder schon ca. 15 cm hoch war, in dem ich auf dem Rücken am Boden liegend den blauen Himmel betrachtete und von fern hoch oben den Gesang der Lärchen hörte. So, wie in diesen Momenten, unbeschwert und glücklich, habe nie wieder in meinem Leben einen Tag erleben können.
In der Senke des Kranluchs sammelt sich das Schmelzwasser vom Schnee des Winters und das der Gewitter im Sommer, das der Lehmboden der umliegenden Felder nicht fassen konnte, zu einem von Weiden und Schilf und Rohrkolben durch wachsenen Teich. Von dort und aus gegrabenen Wasserlöchern wurde das Gießwasser für die Pflanzen geholt.
In trockenen Jahren, in denen das Wasser fast völlig verschwand, legte mein Vater mit Spaten und Schippe die aus dem 18ten Jahrhundert stammenden Gräben und Dränagerohre frei, die im Krieg zugefallen waren und sonst eine Regulierung des Wasserstandes ermöglichten. So konnte er noch mehr Fläche zur Nutzung freilegen. Auch die Dränagen der benachbarten Wiesen in westlicher Richtung bis zum Schleisee legte er wieder frei und kümmerte sich jahrelang um ihre Freihaltung.
Die unbefestigte Zufahrt über das umgebende Kirchenland, vorbei an einem Luch, das Höllenluch genannt wurde, war sehr schlecht. Besonders an regenreichen Sommergewittertagen, wenn sich darauf Pfützen, so groß wie kleine „Seen“ bildeten. Es kam vor, dass er mit seinem Dreiradkleinlastwagen darin stecken blieb. Dann musste ich schieben helfen, um die Pfützen zu überwinden. Einige Male belud er seinen Kleinlastwagen mit Bauschutt, um die entstandenen Wasserpfützen auf dem Zuweg wieder passierbar zu machen.
Mitte der 70 er Jahre wurde in Britz ein Schlachthof errichtet, der die Schweine aus dem Schweinemastbetrieb zwischen Lichterfelde und Eberswalde verarbeiten sollte. Die entstehende Gülle aus dieser Massentierhaltung wurde nach jugoslawischem Vorbild auf den Feldern südlich der Schorfheide verregnet. Der Boden wurde mit der Gülle so getränkt, dass er kein Regenwasser im Sommer oder Schmelzwasser im Winter mehr fassen konnte. Das Kranluch füllte sich so wieder mit Wasser und es entstand ein ca. 1 ha großer Teich, der bis zu 3m tief war. Auf einer Luftaufnahme sah die Wasserfläche wie ein Fisch aus. Der Vorteil der Massentierhaltung für die Gegend war, viele Menschen hatten Lohn und Brot. Leider blieb für uns als Verbraucher nur der minderwertige Teil der Ware. Außerdem hatten wir als Anwohner unter dem bestialischen, unzumutbaren Gestank bei der Verregnung der Gülle zu leiden und das nicht nur manchmal sonder ständig. Die Auffangbecken wurden so dicht an den Ort Lichterfelde gebaut, dass sich Auch bei Windstille eine ätzende Jauchedunstglocke über den gesamten Ort legte. Viele Anwohner konnten unter den unmenschlichen Bedingungen nicht schlafen und bekamen von den intensiven Faulgasen Kopfschmerzen. Die Belastung der Umwelt ging sogar so weit, dass der Kiefernwald in der Nähe des Betriebes braun wurde und verwelkte.
Auf den Feldern nördlich des Ortes wurde die Gülle unbeaufsichtigt verregnet und sammelte sich in einer Feldmulde bis an den Rand, bis dieser Stau durchbrach und über die Kirschenallee als straßenbreiter Güllebach bis in die Ortsmitte lief.
In der ersten Zeit wurden die Verregenungsräderstränge, die so lang waren, dass sie auch Wege überspannten, nach der Verregnung noch geöffnet, die mein Vater passieren musste, um an sein Grundstück zu gelangen, auf dem nach verbesserter Versorgungslage nur noch Bienen standen. Doch bald wurde der einzige Benutzer dieses Weges aufgefordert seine Bienen an einem besser zugänglichen Platz aufzustellen. Er bekam eine Fläche in der Nähe der Autobahnauffahrt zugewiesen. Bald darauf hin wurde der Weg zum Kranluch umgepflügt, das Höllenluch wie auch andere Wasserlöcher mit der Planierraupe zugeschoben und war so für immer verloren. Um das Kranluch zu erreichen mussten nun andere Schleichwege über fremde Grundstücke genutzt werden. Zu DDR – Zeiten machte das nie Probleme. Nach der Wende wurde man nun dadurch zum Bittsteller für eine Zufahrt zum Grundstück. Daran änderten auch keine Anträge an Behörden, wie Verwaltungen oder die Flurneuordnungsbehörde nichts. Nur eine langwierige Einigung mit dem Kirchenrat brachte eine, wenn auch schlechtere Lösung zustande. Die Überfahrt wurde nur noch am Feldrand erlaubt, die im Gegensatz zu früher bei schlechtem Wetter wegen der steilen Lehmhänge unpassierbar ist und eine entsprechende Pacht verlangt.
Mit seinen Bienenwanderwagen zog mein Vater in den Raps, zu Akazienalleen an Wiesenflächen und in den Wald. Selten nahm mich mein Vater mit zu seinen Bienenständen, - häusern, - wagen. Einmal durfte ich den P70 auf freiem Acker in der Nähe des Bienenwagens fahren und stellte ihn wieder auf einem Hügel ab, als mein Fahrhunger gestillt war. Nach einiger Zeit bekam ich einen Schreck, denn das Auto war nicht mehr da, wo ich es geparkt hatte. Es stand im Tal unterhalb des Hügels, ich hatte die Handbremse nicht festgezogen. Zum Glück waren die Hügel sanft und es gab keine Bäume und Sträucher.
Fast ein ganzes Jahrzehnt führte er die Belegstelle in Mönchsheide zwischen Eberswalde und Liepe, dort wo die Brücke über den Oder-Havel-Kanal kreuzt. Hier züchtete er, abgelegen von der Zivilisation, stecharme Bienenedelvölker mit guten Ertragseigenschaften. Dazu wurden dort Bienenköniginnen mit Stammbaum genetisch rein befruchtet. Obwohl er es im Allgemeinen nicht ertragen konnte, „Löcher in den Bauch gefragt zu bekommen“, nahm er mich dort hin mit und zeigte und erklärte mir alles. Mein Vater kannte nur seine Arbeit. Am Tag das Sattler- und Tapezierhandwerk in seiner Werkstatt in Finow in der Dorfstraße xx und anschließend die Betreuung seiner Bienenvölker, von denen er zeitweise über 100 an vielen verschiedenen Orten hatte. Wenn er sich auf seine Arbeit konzentrierte, mochte er keine Ablenkung.
Den dreirädrigen Kleintransporter mit offener Ladefläche musste mein Vater aus der Garage rückwärts über den Hof auf die Aue herausfahren. Manchmal durfte ich mitfahren. Da er Kettenraucher war mit ca. 60 filterlosen Zigaretten der Marke Casino pro Tag, war er immer von einer Rauchwolke umgeben. Bienenzüchter halten ihre Bienen mit einem Raucherzeuger „in Schach“, mussten aber mit diesem Apparat ständig hantieren. Er brauchte, das nicht und hatte so noch eine billige Ausrede für seine Sucht. Das Dreirad verbrauchte als Zweitakter ein Benzin – Ölgemisch. Wenn sich der Zigarettenrauch mit den Abgasen mischte, wie es beim Rückwärtsfahren passieren konnte, entstand für mich ein äußerst angenehm riechender Duft, an den ich mich bis heute gut erinnern kann.
Bei diesem Vorgang muss mein Vater einmal so abgelenkt gewesen sein, dass es plötzlich von hinten einen starken Ruck gab. Er hatte wohl den Baum vor seiner Ausfahrt übersehen oder vergessen. Hoffe nur, dass ich nicht der Grund war. Habe ihn nie danach gefragt, wie er die Zeit mit mir empfunden hat.
Anfang der 60er Jahre, als mein Vater noch Angestellte in seiner Werkstatt hatte, kam es dazu, dass die gesamte Belegschaft am Werbelinsee auf dem Campingplatz Spring zeltete. Auch ich durfte dort mit übernachten. Meine Eltern besuchten mich nach Feierabend. Seine Gesellen benutzten ein kleines Mahagoniholzpaddelboot, um den See zu erkunden. In den Folgejahren durfte ich es mir ausleihen und selber den See vom Wasser aus kennen lernen.
Eines Abends, meine Eltern waren zu Besuch bei Bekannten, konnte ich in der Dachstube nicht schlafen, weil ich Zahnschmerzen bekam. Ob es nun dem Schmerz entsprach, oder nicht – ich fühlte mich allein gelassen und keiner war da, der mich trösten oder mir helfen konnte. So hing ich am offenen Westfenster und weinte. Wie stark das unsere Nachbarschaft beeinflusste, war mir damals nicht bewusst. Als meine Eltern wieder da waren, bekam ich von meinem Vater als Anerkennung meinen einzigen kräftigeren Klaps auf den Hintern, an den ich mich in meinem Leben erinnern kann. Vielleicht hatte ihnen jemand mitgeteilt, was zu Hause los war und sie mussten deshalb ihren Besuch unterbrechen.
In den Jahren 59 – 65 verbrachte mein Vater viel Zeit auf der Baustelle, bei der der alte „Schuppen“ (altes Wirtschaftsgebäude) instand gesetzt wurde.
Der hatte im Mauerwerk schon viele Risse, so dass es ausgetauscht werden musste. Maurer Miersch war schon alt, bekam schwer Luft beim arbeiten. Die Steine mussten herangeholt werden und ihm beim Mauern zugereicht werden. Herr Miersch arbeitete zwar ordentlich, aber die verwendeten Steine kamen teilweise aus der Ziegelei am Wasserturm in Finow und waren nur zweite Qualität, weil ja alles Gute exportiert wurde und die Ziegelsteine auch preiswert sein sollten. Dabei waren Fehlbrände und Aussortierte, die oft nicht mehr verwendet werden konnten. Die Aussenkante der Mauer war noch glatt, aber die Innenfläche, dann nicht mehr so sehr. Das musste dann später durch sehr viel Putz ausgeglichen werden. Wenn man Löcher für Dübel um Haken und Schrauben in die Wand zu bekommen bohren wollte, glühte oft der Widiabohrer aus, da die vermauerten Brandklinker so hart waren.
Eine goldene Kerze für Marcel Kraft
Geboren am 28.08.1992 in Heidelberg
Gestorben am 26.11.2009 in Speyer
Gestorben am 26.11.2009 in Speyer
Am 28.08.2015 um 05:38 Uhr
wurde von Mama Papa und Nina eine Kerze entzündet.
wurde von Mama Papa und Nina eine Kerze entzündet.
Heute ist nun dein Geburtstag da und ich bin in Gedanken dir so nah!
Lieber würde ich mit Geschenken vor dir stehn, als dein Grab nur mit
Blumen zu versehn. Mit viel Liebe und Trauer lege ich sie zu dir herab
und viele Tränen kullern auf dein Grab. Ja - zahlreiche Tränen sind bis
jetzt geflossen, ich frage immer wieder unverdrossen: Warum nur warum
durftest du nicht länger bei uns sein? Der Tod bricht uns fast das Herz.
Du solltest doch lachend in unserer Mitte stehn, wir wollten dich heute
mit Geburtstagsgeschenken übersän. Stattdessen kann ich dir nur Blumen
und Tränen schenken und mit liebevoller Erinnerung an dich denken!
Ich Denke an Dich... in vielen Momenten des Tages, einfach weil
Du Dich in meine Gedanken schleichst, einfach um dem Tag mehr
Sonnenschein zu geben... Viele strahlende, helle Lichter sollen für
Dich heute brennen, ich wünsche Dir alles Liebe zu Deinem Geburtstag
in den Sternenhimmel. Feiere schön mit den anderen lieben Sternenkindern .
In ewiger Liebe Mama ,Papa und Nina
Lieber würde ich mit Geschenken vor dir stehn, als dein Grab nur mit
Blumen zu versehn. Mit viel Liebe und Trauer lege ich sie zu dir herab
und viele Tränen kullern auf dein Grab. Ja - zahlreiche Tränen sind bis
jetzt geflossen, ich frage immer wieder unverdrossen: Warum nur warum
durftest du nicht länger bei uns sein? Der Tod bricht uns fast das Herz.
Du solltest doch lachend in unserer Mitte stehn, wir wollten dich heute
mit Geburtstagsgeschenken übersän. Stattdessen kann ich dir nur Blumen
und Tränen schenken und mit liebevoller Erinnerung an dich denken!
Ich Denke an Dich... in vielen Momenten des Tages, einfach weil
Du Dich in meine Gedanken schleichst, einfach um dem Tag mehr
Sonnenschein zu geben... Viele strahlende, helle Lichter sollen für
Dich heute brennen, ich wünsche Dir alles Liebe zu Deinem Geburtstag
in den Sternenhimmel. Feiere schön mit den anderen lieben Sternenkindern .
In ewiger Liebe Mama ,Papa und Nina
Eine goldene Kerze für Harry Gerhard
Geboren am 09.06.1951
Gestorben am 27.08.2015 in Leipzig
Gestorben am 27.08.2015 in Leipzig
Am 27.08.2015 um 21:22 Uhr
wurde von Elke Dietrich eine Kerze entzündet.
wurde von Elke Dietrich eine Kerze entzündet.
Heute hat uns wieder ein Freund des Hundesports für immer verlassen. Unser Harry, auch wenn er vor Hunden eine Heiden angst hatte, hat er für seine Katrin und dem Verein alles möglich gemacht. Wir verlieren mit ihm einen guten Freund und immer hilfsbereiten Menschen.
Eine goldene Kerze für Boss
Geboren am 11.11.2001 in Allerbeck
Gestorben am 27.08.2015 in Lehrte
Gestorben am 27.08.2015 in Lehrte
Am 27.08.2015 um 18:24 Uhr
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
Gedanken zum Abschied
Je schöner und voller die Erinnerung;
desto schwerer die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual
der Erinnerung in eine stille Freude.
Man trägt das vergangene Schöne
nicht wie einen Stachel,
sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.
Eng vertraute Lebensgefährten
sterben nicht von uns weg,
sondern in uns hinein -
die Erinnerung wird bleiben.
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,
der ist nicht tot, der ist nur fern.
Tot ist nur, wer vergessen wird.
Und du wirst nie vergessen werden .Bossi ich werde immer an die denken...
Grüß mir Futzy Püppi Und Fleur
Komm gut über die Regenbogenbrücke ....
Je schöner und voller die Erinnerung;
desto schwerer die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual
der Erinnerung in eine stille Freude.
Man trägt das vergangene Schöne
nicht wie einen Stachel,
sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.
Eng vertraute Lebensgefährten
sterben nicht von uns weg,
sondern in uns hinein -
die Erinnerung wird bleiben.
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,
der ist nicht tot, der ist nur fern.
Tot ist nur, wer vergessen wird.
Und du wirst nie vergessen werden .Bossi ich werde immer an die denken...
Grüß mir Futzy Püppi Und Fleur
Komm gut über die Regenbogenbrücke ....
Eine goldene Kerze für meine Glückskatze - Tiggy
Geboren am 21.03.2004 in Keltern
Gestorben am 25.08.2015 in Ittersbach
Gestorben am 25.08.2015 in Ittersbach
Am 26.08.2015 um 20:08 Uhr
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
wurde diese Kerze nachträglich umgewandelt.
Unendlich traurig und weinend bin ich hergekommen, um Euch meinen Freunden mitzuteilen,
dass meine Glückskatze Tiggy gestern um 16.21 Uhr über die Regenbogenbrücke gelaufen ist
und mich für immer verlassen und alleine gelassen hat.
Sie war 11 Jahre und 5 Monate alt.
Sie hat den Kampf gegen den Krebs leider verloren.
Sie feht mir sehr.
Tiggylein, ich liebe Dich, Du wirst für immer einen Platz in meinem Herzen haben, so lange ich lebe.
R.I.P. mein überalles geliebtes Schätzchen.
Bitte grüße mir Gismo und Sissi, die Dich bestimmt mit großer Freude auf der Regenbogenwiese begrüßt und in Empfang genommen haben.
Macht's gut meine Lieben, nun seid ihr wieder vereint und habt mich alleine zurückgelassen,
aber der Tag wird kommen, wo auch wir wieder vereint sind.
Ich liebe Euch.
R.I.P. geliebte Tiggy, Du bist unvergessen,
denn Du warst im wahrsten Sinne des Wortes,
ein Traumkätzchen.
Es grüßt Dich mit einem Herz voller Liebe,
Deine/Euere Mama
dass meine Glückskatze Tiggy gestern um 16.21 Uhr über die Regenbogenbrücke gelaufen ist
und mich für immer verlassen und alleine gelassen hat.
Sie war 11 Jahre und 5 Monate alt.
Sie hat den Kampf gegen den Krebs leider verloren.
Sie feht mir sehr.
Tiggylein, ich liebe Dich, Du wirst für immer einen Platz in meinem Herzen haben, so lange ich lebe.
R.I.P. mein überalles geliebtes Schätzchen.
Bitte grüße mir Gismo und Sissi, die Dich bestimmt mit großer Freude auf der Regenbogenwiese begrüßt und in Empfang genommen haben.
Macht's gut meine Lieben, nun seid ihr wieder vereint und habt mich alleine zurückgelassen,
aber der Tag wird kommen, wo auch wir wieder vereint sind.
Ich liebe Euch.
R.I.P. geliebte Tiggy, Du bist unvergessen,
denn Du warst im wahrsten Sinne des Wortes,
ein Traumkätzchen.
Es grüßt Dich mit einem Herz voller Liebe,
Deine/Euere Mama
Eine goldene Kerze für Christian Lipps
Geboren am 13.07.1986
Gestorben am 18.08.2015 in Eschweiler (rhld)
Gestorben am 18.08.2015 in Eschweiler (rhld)
Am 26.08.2015 um 14:33 Uhr
wurde von Sebastian Sebastian Göbbels eine Kerze entzündet.
wurde von Sebastian Sebastian Göbbels eine Kerze entzündet.
Ruhe in Frieden Christian Lipps, du warst immer da wen man Hilfe auf der Arbeit gebraucht hatte. Auch wenn du mansch manchmal nicht leicht zu ertragen warst werde ich die vermissen, du hatte noch dein ganzes Leben vor sich.
Das Leben ist nur der Weg, auf dem wir wandeln.
Das Ziel liegt darin, die Erinnerung in den Herzen derer
die wir liebten weiterleben zu lassen.
Das macht uns unsterblich.
Das Leben ist nur der Weg, auf dem wir wandeln.
Das Ziel liegt darin, die Erinnerung in den Herzen derer
die wir liebten weiterleben zu lassen.
Das macht uns unsterblich.
Eine goldene Kerze für Peter Schlowinski
Geboren am 25.01.1956 in Gelsenkirchen
Gestorben am 26.03.2012 in Kamen-Methler
Gestorben am 26.03.2012 in Kamen-Methler
Am 26.08.2015 um 11:40 Uhr
wurde von Martina Schlowinski eine Kerze entzündet.
wurde von Martina Schlowinski eine Kerze entzündet.
Hallo meine kleine Maus..
Mein lieber PETER...
Im Herzen von Mir wirst Du immer wohnen,
und unvergessen bleiben,
den die Liebe zu Dir bleibt bis in
alle Ewigkeit !!!
An Deinem Grab...
Da stehst Du noch,
schon 41Monate willst mich betrauern,
Du glaubst das Ich gegangen bin:
Du mögst vielleicht zunächst erschauern-
doch schau einmal genauer hin.
Ich bin nicht hier-
wie Du vermutest,
mein Körper mags gewesen sein,
er ist jetzt rein und lichtdurchflutet.
Ich bin schon lange nicht mehr allein.
Hör das Rauschen der Blätter im Wind!!!
Es sind überaus viele-
sicherlich-
doch achte darauf wie schön sie sind,
und eines der Blätter-
das bin ICH...
Sieh die Wolken am Himmel ziehen,
schau ihnen zu und denk an Mich,
das Leben war doch nur geliehen,
und eine Wolke davon-
das bin ICH...
Die Schmetterlinge auf der Wiese,
perfekt erschaffen-
meisterlich-
Ich bin beschwingt,
genau wie diese,
und einer davon-
das bin ICH...
Die Wellen die vom Bach getragen,
erinnern sie vielleicht an Mich???
Du musst nicht lange danach fragen:
den eine Welle davon-
das bin ICH !!!
Blumen erblühen in all ihrer Pracht,
die Rose so rot-
selbst der Wegerich,
sie sind ausnahmslos für Dich gemacht,
und eine Blume davon-
das bin ICH !!!
Ich möchte nicht,
das Du nach so langer Zeit noch trauerst,
für mich wäre das ganz fürchterlich.
Tu Dinge,
die Du nie bedauerst:
Denn deine Freude-
das bin ICH !!!
UNVERGESSEN !!!
GELIEBT !!!
In EWIGER LIEBE deine Dich immer liebende
Frau Martina
Mein lieber PETER...
Im Herzen von Mir wirst Du immer wohnen,
und unvergessen bleiben,
den die Liebe zu Dir bleibt bis in
alle Ewigkeit !!!
An Deinem Grab...
Da stehst Du noch,
schon 41Monate willst mich betrauern,
Du glaubst das Ich gegangen bin:
Du mögst vielleicht zunächst erschauern-
doch schau einmal genauer hin.
Ich bin nicht hier-
wie Du vermutest,
mein Körper mags gewesen sein,
er ist jetzt rein und lichtdurchflutet.
Ich bin schon lange nicht mehr allein.
Hör das Rauschen der Blätter im Wind!!!
Es sind überaus viele-
sicherlich-
doch achte darauf wie schön sie sind,
und eines der Blätter-
das bin ICH...
Sieh die Wolken am Himmel ziehen,
schau ihnen zu und denk an Mich,
das Leben war doch nur geliehen,
und eine Wolke davon-
das bin ICH...
Die Schmetterlinge auf der Wiese,
perfekt erschaffen-
meisterlich-
Ich bin beschwingt,
genau wie diese,
und einer davon-
das bin ICH...
Die Wellen die vom Bach getragen,
erinnern sie vielleicht an Mich???
Du musst nicht lange danach fragen:
den eine Welle davon-
das bin ICH !!!
Blumen erblühen in all ihrer Pracht,
die Rose so rot-
selbst der Wegerich,
sie sind ausnahmslos für Dich gemacht,
und eine Blume davon-
das bin ICH !!!
Ich möchte nicht,
das Du nach so langer Zeit noch trauerst,
für mich wäre das ganz fürchterlich.
Tu Dinge,
die Du nie bedauerst:
Denn deine Freude-
das bin ICH !!!
UNVERGESSEN !!!
GELIEBT !!!
In EWIGER LIEBE deine Dich immer liebende
Frau Martina
Eine goldene Kerze für Papa
Geboren am 23.11.1952 in Magdeburg
Gestorben am 02.01.2015 in Magdeburg
Gestorben am 02.01.2015 in Magdeburg
Am 25.08.2015 um 16:12 Uhr
wurde diese Kerze von Jens und Helmut nachträglich umgewandelt.
wurde diese Kerze von Jens und Helmut nachträglich umgewandelt.
Hallo Papa,
du gingst so früh.Bist so unendlich fern und doch so nah. Dein Platz neben uns ist leer,und doch bist Du uns so nah.Jetzt sitzt Du auf ner Wolke und schaust von oben auf uns herab,passt auf uns auf.Du fehlst uns so sehr.In unseren Herzen lebst Du weiter,wir danken Dir für die Zeit mit Dir.Grüsse Mama von uns.Wir wünschten Du wärst noch hier.Doch nun bist Du gegangen und es fällt alles unendlich schwer.
Wir lieben Dich und werden Dich nie vergessen.
In Liebe Deine Töchter Simone und Brit
du gingst so früh.Bist so unendlich fern und doch so nah. Dein Platz neben uns ist leer,und doch bist Du uns so nah.Jetzt sitzt Du auf ner Wolke und schaust von oben auf uns herab,passt auf uns auf.Du fehlst uns so sehr.In unseren Herzen lebst Du weiter,wir danken Dir für die Zeit mit Dir.Grüsse Mama von uns.Wir wünschten Du wärst noch hier.Doch nun bist Du gegangen und es fällt alles unendlich schwer.
Wir lieben Dich und werden Dich nie vergessen.
In Liebe Deine Töchter Simone und Brit
Eine goldene Kerze für Michael Görblich
Geboren am 23.08.1947 in Heidelberg
Gestorben am 06.02.2014 in Eppelheim
Gestorben am 06.02.2014 in Eppelheim
Am 23.08.2015 um 15:01 Uhr
wurde diese Kerze von Danny nachträglich umgewandelt.
wurde diese Kerze von Danny nachträglich umgewandelt.
Für einen großeartigen Menschen mit ganz viel Liebe im Herzen